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<blockquote data-quote="ackerschiene" data-source="post: 608288" data-attributes="member: 9651"><p>Hallo</p><p>Die Verschleißschicht des Lagers ist offenbar noch da, deshalb ist nur Weichmetall abgerieben worden. Erst darunter kommen die härteren Schichten der Lagerschale. Das Weichmetall ist weicher als die Welle und richtet dort selbst erstmal keinen Schaden an. Das hier sieht aber aus, wie ein typischer Schmutzschaden, dreckiges Öl hat Partikel ins Lagermetall gefördert. </p><p>Der Dreck ist gerne schon mal so hart wie der Kurbelzapfen und schadet deshalb auch mehr.</p><p>Eventuell ist etwas Weichmetall des Lagers auch auf die Kurbelwelle aufgerieben worden und klebt jetzt dort, das kann ich auf dem Foto nicht erkennen. Kann man die Unebenheiten auf dem Pleuelzapfen auch fühlen oder nur sehen ? Im Allgemeinen sind diese Lager recht dickwandig und haben eine starke Verschleißschicht (kann man auf dem unteren Foto auch sehen) Ich würde versuchen, mit geöltem Schleifleinen den Lagerzapfen leicht zu glätten, so weit es geht. Natürlich nicht so lange, bis die Kurbelwelle untermassig wird. Danach Kurbelzapfen messen, sich freuen, dass der -hoffentlich- sein Originalmaß noch hat und ein neues Lager besorgen. Dann neues Lager rein, gut ölen und fertig. Natürlich solltest du die Ölpumpe auch prüfen- obwohl die so primitiv sind, dass sie kaum kaputtgehen können. Mit diesem Kurbelzapfen kann der Motor noch Jahrzehnte weiter laufen.</p><p></p><p>Gruß, Uwe</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="ackerschiene, post: 608288, member: 9651"] Hallo Die Verschleißschicht des Lagers ist offenbar noch da, deshalb ist nur Weichmetall abgerieben worden. Erst darunter kommen die härteren Schichten der Lagerschale. Das Weichmetall ist weicher als die Welle und richtet dort selbst erstmal keinen Schaden an. Das hier sieht aber aus, wie ein typischer Schmutzschaden, dreckiges Öl hat Partikel ins Lagermetall gefördert. Der Dreck ist gerne schon mal so hart wie der Kurbelzapfen und schadet deshalb auch mehr. Eventuell ist etwas Weichmetall des Lagers auch auf die Kurbelwelle aufgerieben worden und klebt jetzt dort, das kann ich auf dem Foto nicht erkennen. Kann man die Unebenheiten auf dem Pleuelzapfen auch fühlen oder nur sehen ? Im Allgemeinen sind diese Lager recht dickwandig und haben eine starke Verschleißschicht (kann man auf dem unteren Foto auch sehen) Ich würde versuchen, mit geöltem Schleifleinen den Lagerzapfen leicht zu glätten, so weit es geht. Natürlich nicht so lange, bis die Kurbelwelle untermassig wird. Danach Kurbelzapfen messen, sich freuen, dass der -hoffentlich- sein Originalmaß noch hat und ein neues Lager besorgen. Dann neues Lager rein, gut ölen und fertig. Natürlich solltest du die Ölpumpe auch prüfen- obwohl die so primitiv sind, dass sie kaum kaputtgehen können. Mit diesem Kurbelzapfen kann der Motor noch Jahrzehnte weiter laufen. Gruß, Uwe [/QUOTE]
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