Goetz
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Moin Deutz-Fahrer,
die Masseband-Chassis Verbindung ist wie wir wissen ein sehr häufig wiederkehrendes Problem. Stahl und Kupfer in Verbindung mit Luftsauerstoff und Feuchtigkeit mögen sich nicht so gerne, und reagieren mit Korrosion. Dadurch steigt der elektrische Widerstand und bei hohen Lasten wie Vorglühen und Anlasser fällt die Spannung gewaltig ab.
Meine Überlegung geht dahin, die Verbindung Korrosionsfest zu machen, ohne die vielen wichtige Originalität der Fahrzeuge nicht zu verändern.
Wenn man nun beiginge und verzinne sowohl die Kontaktstelle am Chassis, als auch das Ende vom Masseband, so läge Zinn auf Zinn, und wenn man dann auch noch eine Edelstahlschraube mit Edelstahlmutter und Scheibe verwendet, und das Ganze mit Vaseline zusammenschraubt dürfte sich das Problem in Luft aufgelöst haben.
Mit einem kleinen Brenner sollte man genug Wärme aufbringen um am Chassis Zinn aufzuschmelzen zu können. Etwas Lötfett oder Lötwasser als Flussmittel dürften das Zinn schön fließen lassen. Mit Seifenwasser nachbehandelt sollte auch die in den Flussmitteln enthaltene Säure entfernt werden können.
Hört sich für mich logisch an, oder denke ich da falsch?
die Masseband-Chassis Verbindung ist wie wir wissen ein sehr häufig wiederkehrendes Problem. Stahl und Kupfer in Verbindung mit Luftsauerstoff und Feuchtigkeit mögen sich nicht so gerne, und reagieren mit Korrosion. Dadurch steigt der elektrische Widerstand und bei hohen Lasten wie Vorglühen und Anlasser fällt die Spannung gewaltig ab.
Meine Überlegung geht dahin, die Verbindung Korrosionsfest zu machen, ohne die vielen wichtige Originalität der Fahrzeuge nicht zu verändern.
Wenn man nun beiginge und verzinne sowohl die Kontaktstelle am Chassis, als auch das Ende vom Masseband, so läge Zinn auf Zinn, und wenn man dann auch noch eine Edelstahlschraube mit Edelstahlmutter und Scheibe verwendet, und das Ganze mit Vaseline zusammenschraubt dürfte sich das Problem in Luft aufgelöst haben.
Mit einem kleinen Brenner sollte man genug Wärme aufbringen um am Chassis Zinn aufzuschmelzen zu können. Etwas Lötfett oder Lötwasser als Flussmittel dürften das Zinn schön fließen lassen. Mit Seifenwasser nachbehandelt sollte auch die in den Flussmitteln enthaltene Säure entfernt werden können.
Hört sich für mich logisch an, oder denke ich da falsch?