Kramer Daniel und sein Kramer KL11 Ein Restaurierungsbericht

Diskutiere Kramer Daniel und sein Kramer KL11 Ein Restaurierungsbericht im Forum Fremdfabrikate im Bereich Schau-Raum - Moin Was macht man eigentlich wenn man Arbeit und Projekte für die nächsten 10 Jahre hat, und eigentlich auch keinen Platz mehr? Richtig, noch...
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Johannes F2l

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Es ist aber ein Riesen Unterschied ob es eine Fläche für ein Kegelrollenlager ist oder eine Fläche von einem Gleitlager!

Wenn die Kurbelwelle mindestens radial 0,5mm Luft am hinteren Lager hat, so wie Daniel schreibt, kannst du dir sicher sein das die anderen beiden Flächen auch was haben. Ich kenne auch keine Schleiferei die bei einer Kurbelwelle nur einen Zapfen schleifen würde und zumindest den zweiten Hauptlagerzapfen nicht anfasst. Aber vielleicht habe ich auch zu wenig Ahnung als Motoren-Instandsetzer ;) .

Ich möchte nur vermeiden das jetzt Leute auf die Idee kommen beim F1l die Kurbelwelle auf der Drehmaschine abdrehen und eine Buchse aufschrumpfen und sich anschließend wundern warum das Ding nach 10 Minuten Rappelfest ist und wieder eine Kurbelwelle zerstört ist die es neu nicht mehr gibt.

Da es beim F1l kein Kegelrollenlager oder ähnliches an der Kurbelwelle gibt, können wir auch wieder zum Thema zurückkommen.

Aber ich kann’s nicht lassen, bei Güldner gibts bestimmt das Schrägrollenlager, aber da ist ja auch alles besser :P .

Gruß
 
G

GueldnerToledo

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Bei Güldner gab es beides. Kegelrollenlager und Gleitlager. Beides in ein und demselben Grund- Motortyp.

In meinem Fall ist es ein Lanz Bulldog. Wundert mich ehrlich gesagt, dass Du das als Motoreninstandsetzer noch nie gesehen oder gemacht hast. Oder machst Du nur Deutz?

Für den Fall das es nach dem Überschleifen der Kurbelwelle in Daniels Fall oder in einem anderen Fall, nicht nur bei einem Deutz Motor, keine Übergrössen mehr an Gleitlagern gibt, ist das aufschrumpfen einer Hülse eine sinnvolle und Kostengünstige Reparaturmöglichkeit.

Natürlich sollte man das nicht Zuhause auf einer ausgenudelten Drehmaschine machen, wo noch der Reichsadler drauf ist. Auch die Buchse/Hülse wird genau so angefertigt, dass diese nach dem Aufschrumpfen auf die Kurbelwelle exakt das Außenmaß hat, wie die Kurbelwelle ab Werk. Somit passt dann auch das neue Gleitlager oder Rollenlager exakt drauf. Da geht null komma null fest.

Da gibt es Fachfirmen, die so eine Reparatur anbieten. Das sind aber keine Motorenbauer oder Instandsetzer.

MfG Werner
 
J

Johannes F2l

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Und die ungehärtete Buchse soll in einem Gleitlager dann wie lang halten? 2 Stunden? 20 Minuten? Die Zapfen der Kurbelwellen sind nicht umsonst Oberflächengehärtet. Wenn nicht, sähe das ganz anders aus.

Wir machen „nur“ Deutz, Perkins, Iveco Marine, Cummins Marine, Yanmar, FPT und Ruggerini. Reicht meiner Meinung nach auch?

Wenn es keine fertigen Lager für die Untermaßstufen gibt, dann werden Semi Lager genommen oder angefertigt und im Block dann gebohrt, alles kein Thema. Auf die Idee eine Buchse/Hülse für ein Gleitlager aufzuschrumpfen würden wir nie kommen weil einfach die Härte fehlen würde und die Hülse dann auch wieder geschliffen werden müsste.

Kostet alles mehr wie Schleifen und passende Lager nehmen. Es finden sich immer passende bei Gleitlagern und wenn nicht werden die angefertigt und gebohrt.

Allein fürs Gewissen würde ich das nicht machen und aus Garantie-Gründen schon gar nicht.

Was man bei Rollenlagern machen kann ist ein anderes Thema, aber hier gehts um Gleitlager.

Und ja, ich habe auch schon Rollenlager und Ähnliches im Kurbeltrieb verbaut. Sind aber selten wenn man meist nur 4 und 6 Zylinder macht :P .

Und außerdem, von was ich keine Ahnung habe, da gehe ich auch nicht ran. Mann kann nicht jeden Motor auf dieser Welt fachgerecht überholen, dafür gibts zu viele. Lieber einmal die Finger von lassen wie Mist zu bauen.
Gruß
 
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Kramer Daniel

Kramer Daniel

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Moin
Habe eben den D15 Motor Zerlegt, und bin froh, das ich diesen noch nicht verschrottet habe.
Er hatte auch leichtes fühlbares Spiel, also habe ich ihn mal zerlegt.
Die Kurbelwelle und das Lager sehen schon deutlich besser aus.
Denke hier lohnt es sich auf jeden Fall ihn nochmal mit geschliffener Kurbelwelle und neuen Lagern aufzubauen.
Ich sehe mich jetzt mal nach einem Instandsetzer um.

Bin ehrlich gesagt gerade am überlegen den 11er Motor mit den alten Teilen wieder zusammenzupfuschen und bis zum Totalschaden zu fahren. Währenddessen kann ich in Ruhe den D15 Motor neu aufbauen.
Er lief ja Grundsätzlich recht gut.

Gruß Daniel
 

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EckardderWaldbauer

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Hallo Daniel ,

es lohnt sich nicht einen Motor zusammen zu bauen und ihn fahren bis zum Totalschaden .
Neue Dichtungen brauchst du ja trotzdem .
Auch die Zeit ist dafür zu Schade .
Ich habe aus 4 Motoren einen Generalüberholten gemacht und aus den zweitbesten habe ich erst einmal
eine Sammlung gemacht . Kann davon ein Standmotor machen oder so .

Gruß Eckard
 
tante ute

tante ute

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@Daniel
Machs richtig .
Von Pfusch halte ich gar nix <X
Der Motoren Mergens in Schweich Issel hat hier in der Gegend einen Ruf
Notfalls wäre Johannes ja ein kompetenter Ansprechpartner .
gruss nobi
 
E

EckardderWaldbauer

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Hallo Ahomt ,

du liegst absolut falsch .

Alle Verschleißteile sind erneuert
worden . Aber viele Teile leiden
unter Korrosion . Zum Beispiel die
Luftleitbleche . Andere Bauteile
verhärten siehe die Dieselleitung ,
kannst du ja Mal versuchen
nach zu biegen . Selbst Gehäuse
waren verrostet weil die Abläufe
verschlossen waren .
Gleichzeitig kann man Motoren
aufrüsten oder umrüsten .
Nur als Beispiel eine
Dekompressioseinrichtung oder
moderneren Zylinderkopf .

Wenn ich mich nicht täusche
habe ich von dir bis heute noch
keinen Bericht gelesen .
 
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Ich denke ahomt hat verstanden das du ohne Erneuerung von Teilen aus vier gebrauchten einen neuen gemacht hast. Das ist wohl wirklich schwierig.

so wie eckhard es schreibt ist es machbar.
 
ahomt

ahomt

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nö. mir war klar, dass er Verschleißteile überholt od erneuert hat. somit ist nicht aus vier Alten ein Neuer geworden

VG
 
Kramer Daniel

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Moin
Wegen diverser anderer Sachen ging es am 11er einige Zeit nicht weiter.
Heute war ich einen F1L712 Motor bei einem Bekannten holen. Dieser ging wohl 1970 zur Überprüfung an die FA Zettelmeyer und sollte danach in einer Lavagrube in Hillesheim in der Eifel ein Förderband antreiben. Das ist allerdings nie passiert und so wurde er vor 20 Jahren dann an einen Sammler verkauft. Der hatte ihn mit Öl eingesprüht und Eingelagert.

Mal sehen wie der so ist.
Er ist wohl sehr wenig gelaufen und hatte auch nur eine 7PS Pumpenplatte montiert. Denke nicht das der so übel geschunden wurde.
Selbst wenn ich hier die Kurbelwelle instandsetzen lassen muss, ist die Basis insgesamt deutlich besser als bei den anderen beiden Motoren.

Gruß Daniel
 

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Kramer Daniel

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Moin

Warum geht es eigentlich am KL11 nicht weiter?
Gute Frage, die M14x55 Schrauben für die Kupplungsglocke stehen im Regal, Dichtmasse ist sowieso immer auf Vorrat und an Motivation mangelt es auch nicht.
Also wurde heute mal die Kupplungsglocke montiert und provisorisch ein paar alte Anhängerreifen drauf geschraubt. So kann ich das Getriebe von Hand überall hin schieben.
Danach habe ich noch den bisher woanders gelagerten Austauschmotor in die Werkstatt geholt. Den habe ich ja ohne Pumpenplatte bekommen, daher habe ich mir die D15 Pumpenplatte mal angesehen.
Ergebnis: Plunger fest :(
Diesen habe ich dann mal vorsichtig versucht zu drehen und auch relativ schnell wieder gängig bekommen.
Morgen baue ich die Pumpenplatte mal ein und gucke was der Motor macht.
Sprich lange durchdrehen bis Öldruck da ist, Startverhalten beobachten und Kompression messen. Zur Erinnerung, der Motor ist seit 1971 eingelagert. 8o

Gruß Daniel
 

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Kramer Daniel

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Heute war es dann soweit, der F1L712 sollte nach Jahrzehntelangem Dornröschenschlaf zum ersten Mal gestartet werden.
Dazu habe ich die gängig gemachte D15 Pumpenplatte grob eingebaut und kurz entlüftet.
Was soll ich sagen, sobald er Diesel bekam, sprang er auch an. Übrigens ohne Hilfe der Glühkerze wie sich später herausstellte.
Im Video Rappelt er etwas, das war aber nur ein lockeres Blech und die Glühkerze saß auch nur ein paar Umdrehungen locker im Gewinde.
Da achtet ja auch kein Mensch drauf :whistling:
Nach ca einer Stunde im Stand und zwischendurch mal Gasgeben regelt der Drehzahlregler auch wieder sauber.
Habe dann noch die Kompression gemessen und mich entschieden das zumindest der Kopf nicht abgenommen wird.
Scheint ja alles in bester Ordnung zu sein.
Die Kurbelwelle ist auch ohne fühlbares Spiel 8o
Jetzt heißt es zerlegen, abdichten und Reinigen.

Hier noch das Video dazu

Gruß Daniel
 

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Kramer Daniel

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Moin
Punkt 8Uhr war ich in der Werkstatt.
Wollte unbedingt wissen wie gut er kalt anspringt.
Die Glühanlage ist abgeklemmt.
Batterie dran, Absteller auf B gedreht, Schlüssel rein…pfpftoktoktok :love:
Zwei Umdrehungen, dann war er da.
Danach habe ich mit dem Zerlegen und säubern angefangen.
Seht selbst

Gruß Daniel
 

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Kramer Daniel

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So, nachdem ich den kaum verschmutzten Zylinder noch mit Verdünnung abgeduscht habe, bekam er Farbe.
Habe mich wie beim Radlader damals für ein mattes Silber entschieden.
Jetzt muss ich erstmal auf die Kupplung und ein paar Dichtungen warten.
Der Rest vom Motor wird dann im montierten Zustand zusammen mit dem Rumpf in Kramer Grün Ral 6000 Lackiert.
Ventildeckel und Stößelrohre werden ebenfalls grün. Die Alubrille unter den Stößelrohren und der Deckel vom Nockenwellenrad werden nur Poliert. Hoffe es gefällt :sleeping:

Gruß Daniel
 

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Kramer Daniel

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Und noch ein letztes für heute. :)
Der Block ist weitestgehend bis auf die Intakte Grundierung abgeschliffen und der obere Bereich schon dünn Lackiert.
Der Nockenwellendeckel ist Mitlerweile auch wieder dran. Dafür macht der Steuerdeckel noch Probleme. Beim Demontieren kam der Massenausgleich mit raus. Da muss ich mal am Schrottmotor gucken wie der sitzt. Den Dichtring hatte ich zwischenzeitlich woanders verbaut, daher muss ich auch hier wieder auf Teile warten. :S
Interessanterweise waren die Simmeringe noch in gutem Zustand und sämtliche Papierdichtungen waren mit Dichtmasse eingesetzt. In der Ölwanne lag noch eine alte Brillendichtung, also wurde er damals bei Zettelmeyer wohl auch komplett neu abgedichtet. Da das ja auch schon wieder 51 Jahre her ist, mache ich lieber gleich alles neu.
Die Pumpenplatte kommt auch noch dran.

Gruß Daniel
 

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Kramer Daniel

Kramer Daniel

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Das hier sind wieder so Arbeiten, vor denen ich mich die ganze Zeit gedrückt habe.
Am Vorderachsbock und an der Ackerschiene hatte sich ein Bratmaxe verewigt.
Diese mehr oder weniger schön drangeflickten Teile mussten also ab.
Der Vorderachsbock ist übrigens auch mal wieder typisch Kramer. Das Zugmaul ist normalerweise aus einem U-Förmig gebogenem Flachstahl und geschraubt, bei meinem wurden zwei Flacheisen direkt angeschweißt. Die seitlichen Eisen hat mal einer nachträglich angebraten, deshalb mussten auch die wieder ab. Als nächstes muss ich einen neuen Mittelachsbolzen herstellen.
Der wurde irgendwann mal höchst professionell aufgeschweißt und zurechtgeflext 8|

Gruß Daniel
 

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Kramer Daniel

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Moin
Die letzten zwei Tage wurden diverse Anbauteile vom 11er Sandgestrahlt.
Wegen der Masse an Kleinteilen werde ich wohl auf der Arbeit in der Lackierkabine lackieren, das ist einfacher mit dem Aufhängen und ich habe den ganzen Lacknebel nicht in der Werkstatt.

Gruß Daniel
 

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Kramer Daniel

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Moin

Am KL 11 geht es jetzt auch mal weiter.
Nächste Woche wird der Vorderachsbolzen fertig.
Außerdem habe ich zwei bessere Kotflügel und ein Armaturenbrett aufgetrieben.
Heute Morgen habe ich den Steuerdeckel abgedichtet und wieder montiert.
Bis auf die Pumpenplatte ist der Motor also abgedichtet und wieder zu.
Das Pilotlager 6202 und der Wellendichtring 35x20x7 der davor sitzt, sind ebenfalls bestellt.

Gruß Daniel
 

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krammerreini

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Servus Daniel,

Wellendichtring vor Pilotlager ?( ? Was wird denn da wogegen abgedichtet?
Ich glaub ich steh grad auf der Leitung, kannst mich da mal wegschubsen bitte.

Grüße vom
Reini

P.S.: Ist der rechte Motor im Bild schon mit dem neuen Wickelkolben mit Schäkelbefestigung? Hab ich noch nie life gesehen
biggrin.png
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