Hallo,
Erstmal viel Erfolg bei der "21er".
Das ist jedenfalls der erste, unausweichliche Schritt für neue Papiere.
Ich habe das Ende letzten Jahres auch erstmalig alles durchlaufen, allerdings mit einem D 6206 aus den Niederlanden.
- Von SDF über die Fgst. Nummer das Produktionsdatum bzw. Erstzulassung des Schleppers bekommen
- Danach zur DEKRA eine Vollabnahme machen lassen, praktisch wenn man in diesem Zuge gleich andere Räder eingetragen kann, ablasten will etc. (spart Geld)
- Die Vollabnahme lief völlig problemlos ab, Typenschilder/Nummern waren wichtig, Maße genommen, das normale HU-Prozedere und das wars
- Anschließend mit Kaufvertrag, Unterlagen zur HU/21er von der Dekra, EVB Nummer der Versicherung und einer gedeckten Bankkarte zur Zulassungsstelle
- Dort wurde binnen von Sekunden eine Abfrage beim KBA gemacht (anhand der Fgst-Nummer)
- Anschließend wurde ein neuer "Brief" bzw. Zulassungsbescheinigung Teil 2 ausgestellt, in dem ich nun "erste Hand" bin
Was mir gerade noch einfällt war folgendes, die Dame an der Zulassungsstelle sagte mir, dass die Eidesstattliche Versicherung über das nicht vorhanden sein der Fzg.papiere vom Verkäufer so handschriftlich im vorgedruckten Formular rechtlich keine Aussage hat, bzw. nicht gilt. Wurde aber auch gar nicht benötigt. Kaufvertrag war völlig ausreichend,
Hat sich bei mir alles im südlichen Niedersachsen abgespielt.
Das war alles absolut problemlos und ohne Theater. Auch die Dame bei der Zulassungsstelle wusste gut bescheid und hat alles ruck zuck professionell bearbeitet.
Weiterhin viel Erfolg mit deinem Deutz,
MfG.