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Deutz / Deutz-Fahr Schlepper
DX-Serie
Kaufberatung - Welcher Deutz ab 80 PS passt für meinen Bedarf?
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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 221616" data-attributes="member: 1930"><p>Das kann jetzt noch seitenlang so weitergehen, mit den Äußerungen, was einer meint, wer von irgendeinem Ruf gehört hat, was mal jemand erzählt hat usw. Nur nutzen nützt das nix.</p><p></p><p>Die Tatsache, daß Valtra in Finnland produziert werden, sagt auch nichts über die Forsteignung aus. Da müßte schon etwas mehr kommen. Mit derselben Begründung könnte man den Agrofarm für besonders geeignet im Ackerbau halten, weil er in Italien produziert wird, und man im Ackerbau doch sehr viele Aufgaben bei Sonnenschein zu erledigen hat.</p><p></p><p>Auch die Tatsache, daß Valtra-Traktoren früher mal von einer Firma, die auch Forstmaschinen herstellte, produziert worden sind, sagt allein noch nichts über Forsteignung aus, schon gar nicht der heutigen Traktoren.</p><p></p><p>Was den billigen, bunten Plastikscheiß angeht: Wer als blankes Flacheisen ausgeführte Bedienhebel erwartet, wird einen 06er Deutz kaufen müssen, und die sind neu nicht mehr lieferbar. Welchen Vorteil die gegenüber farblich gekennzeichneten Stahlhebeln besitzen, erschließt sich mir nicht auf Anhieb; eher gar nicht. Dürfen es vielleicht auch Blechkotflügel an den Vorderrädern sein ( fahre ich übrigens voll drauf ab - den passenden, also alten Schlepper vorausgesetzt )? Hat Deutz 1978 abgeschafft. Soll die Kabine innen aus Blech und Glas bestehen, Plastik nein danke, damit man sie auch mal mit dem Hochdruckreiniger auswaschen kann? Dann scheidet Deutz-Fahr ebenso aus wie Valtra oder jeder andere Hersteller, der auf dem westeuropäischen Markt Bedeutung hat.</p><p></p><p>Ich werde den Verdacht nicht los, daß sich einige Leute einfach nicht damit abfinden können, daß 2010 nicht 1970 ist und daß sich seitdem einges verändert hat. Da fehlt jede Bereitschaft, sich selber weiterzuentwickeln. Bei jedem neuen Porsche 911 jammern einige, daß das nun wirklich kein "echter" Porsche mehr sei, manche Mercedes-Fahrer leiden unter demselben Syndrom. Dann gibt es die, für die nur ein "deutscher" Traktor in Frage kommt, ohne daß sie erklären könnten, was sein soll. Auch ist da die Legion der Anbeter "einfacher, robuster Technik mit viel PS - das wäre mal was". Nur wenn ein Traktorenhersteller so was anbietet, fassen die Kunden das nicht mit der Zange an - geschweige denn, daß es sich verkaufen ließe*.</p><p></p><p>Ja, am liebsten hätte man einen fein leisen Schlepper, mit allen Errungenschaften der Allradtechnik, möglichst stufenlos oder mit einem wunderbar lastschaltbaren Getriebe und einer Hydraulikförderleistung von 120 l/min, aber der müßte so einfach aufgebaut sein wie ein Lanz Bulldog. Es ist ziemlich billig, unerfüllbare Forderungen aufzustellen, und sich dann über deren Nichterfüllung zu beklagen. Am besten lautstark in Foren, denn da darf man ja jeden Unfug von sich geben, dafür sind die schließlich da.</p><p></p><p>Falls doch jemand ein wenig reflektieren will, empfehle ich folgenden Gedanken: Warum wohl haben alle Hersteller, welche in Westeuropa eine gewisse Marktbedeutung haben, diese mit aufwendiger Technik und "buntem, billigen Plastikscheiß" erlangt? Warum wohl sind die "gußeisernen" Traktoren ausgestorben.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael</p><p></p><p>*Ein ziemlich junges Beispiel ist der Agrofarm: Bewußt einfach gehalten, werden zumindest in Deutschland zunächst in erster Linie die aufwendigeren GS-Ausführungen verkauft. Das Tollste aber: Kaum war der Agrofarm auf dem Markt, hob das Geschrei an, daß der ja nicht mal eine Mehrfachlastschaltung oder EHR habe. Mittlerweile gibt es beides, sogar stufenlosen Antrieb, und wir werden sehen, wo die Kundschaft zugreift.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 221616, member: 1930"] Das kann jetzt noch seitenlang so weitergehen, mit den Äußerungen, was einer meint, wer von irgendeinem Ruf gehört hat, was mal jemand erzählt hat usw. Nur nutzen nützt das nix. Die Tatsache, daß Valtra in Finnland produziert werden, sagt auch nichts über die Forsteignung aus. Da müßte schon etwas mehr kommen. Mit derselben Begründung könnte man den Agrofarm für besonders geeignet im Ackerbau halten, weil er in Italien produziert wird, und man im Ackerbau doch sehr viele Aufgaben bei Sonnenschein zu erledigen hat. Auch die Tatsache, daß Valtra-Traktoren früher mal von einer Firma, die auch Forstmaschinen herstellte, produziert worden sind, sagt allein noch nichts über Forsteignung aus, schon gar nicht der heutigen Traktoren. Was den billigen, bunten Plastikscheiß angeht: Wer als blankes Flacheisen ausgeführte Bedienhebel erwartet, wird einen 06er Deutz kaufen müssen, und die sind neu nicht mehr lieferbar. Welchen Vorteil die gegenüber farblich gekennzeichneten Stahlhebeln besitzen, erschließt sich mir nicht auf Anhieb; eher gar nicht. Dürfen es vielleicht auch Blechkotflügel an den Vorderrädern sein ( fahre ich übrigens voll drauf ab - den passenden, also alten Schlepper vorausgesetzt )? Hat Deutz 1978 abgeschafft. Soll die Kabine innen aus Blech und Glas bestehen, Plastik nein danke, damit man sie auch mal mit dem Hochdruckreiniger auswaschen kann? Dann scheidet Deutz-Fahr ebenso aus wie Valtra oder jeder andere Hersteller, der auf dem westeuropäischen Markt Bedeutung hat. Ich werde den Verdacht nicht los, daß sich einige Leute einfach nicht damit abfinden können, daß 2010 nicht 1970 ist und daß sich seitdem einges verändert hat. Da fehlt jede Bereitschaft, sich selber weiterzuentwickeln. Bei jedem neuen Porsche 911 jammern einige, daß das nun wirklich kein "echter" Porsche mehr sei, manche Mercedes-Fahrer leiden unter demselben Syndrom. Dann gibt es die, für die nur ein "deutscher" Traktor in Frage kommt, ohne daß sie erklären könnten, was sein soll. Auch ist da die Legion der Anbeter "einfacher, robuster Technik mit viel PS - das wäre mal was". Nur wenn ein Traktorenhersteller so was anbietet, fassen die Kunden das nicht mit der Zange an - geschweige denn, daß es sich verkaufen ließe*. Ja, am liebsten hätte man einen fein leisen Schlepper, mit allen Errungenschaften der Allradtechnik, möglichst stufenlos oder mit einem wunderbar lastschaltbaren Getriebe und einer Hydraulikförderleistung von 120 l/min, aber der müßte so einfach aufgebaut sein wie ein Lanz Bulldog. Es ist ziemlich billig, unerfüllbare Forderungen aufzustellen, und sich dann über deren Nichterfüllung zu beklagen. Am besten lautstark in Foren, denn da darf man ja jeden Unfug von sich geben, dafür sind die schließlich da. Falls doch jemand ein wenig reflektieren will, empfehle ich folgenden Gedanken: Warum wohl haben alle Hersteller, welche in Westeuropa eine gewisse Marktbedeutung haben, diese mit aufwendiger Technik und "buntem, billigen Plastikscheiß" erlangt? Warum wohl sind die "gußeisernen" Traktoren ausgestorben. Gruß Michael *Ein ziemlich junges Beispiel ist der Agrofarm: Bewußt einfach gehalten, werden zumindest in Deutschland zunächst in erster Linie die aufwendigeren GS-Ausführungen verkauft. Das Tollste aber: Kaum war der Agrofarm auf dem Markt, hob das Geschrei an, daß der ja nicht mal eine Mehrfachlastschaltung oder EHR habe. Mittlerweile gibt es beides, sogar stufenlosen Antrieb, und wir werden sehen, wo die Kundschaft zugreift. [/QUOTE]
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