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Getriebeprobleme TW57.21
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<blockquote data-quote="egnaz" data-source="post: 568347" data-attributes="member: 31431"><p>Die Schaltstange ist endlich fertig. Jetzt greifen die Klauen voll ineinander und mit den Passscheiben konnte ich die Welle so einstellen, dass sowohl die R als auch die M Muffe noch leicht Spiel hat. Ich denke das ist jetzt besser wie original.</p><p>Auf die H/L Gruppe braucht man dabei nicht so achten, weil dort die Schubradschaltung flexibler ist.</p><p></p><p>Beim 57.21 braucht auch nicht mehr das Lager des Kunststoffzahnrads beim Abziehen zerstört werden. Es hat ein eigenes Wellenstück bekommen, was mit 2 Schrauben auf die Kegelradwelle geschraubt wird. So konnte ich das Kunststoffrad leicht abnehmen, um das Rollmoment der Kegelrollenwelle zu kontrollieren.</p><p>[ATTACH]170570[/ATTACH]</p><p></p><p>Die Schalthebel waren ja auch nicht mehr so toll.</p><p>[ATTACH]170572[/ATTACH]</p><p>Neu sollte ein Hebel 500€ kosten. Da habe ich doch lieber selbst was aufgeschweißt.</p><p>[ATTACH]170571[/ATTACH]</p><p>Damit gewinne ich jetzt keinen Schönheitspreis. Es war auch gar nicht so einfach, weil auch die Führungen, in der die Schalthebel stecken, eingelaufen sind. Daher habe ich gut aufgeschweißt und dann so weit wieder abgeschliffen, dass die Hebel mit kaum Spiel in den Führungen sitzen.</p><p>Ich habe auch gleich mal den Schaltdeckel aufgesetzt und die Hebel ausprobiert. Ich bin begeistert wie kurz und direkt die Schaltwege jetzt sind.</p><p>Ursache für die stark abgenutzten Schalthebel sind falsch konstruierte Schutzkappen. Der obere Faltenbalg war so konstruiert, dass das Wasser nach innen gelangt und sich dann in den unteren Schutzkappen sammelt. Das hat wohl auch Deutz gemerkt und die Faltenbälge jetzt so konstruiert, dass das Wasser außen bleibt. Ich dachte erst, dass sie falsch geliefert wurden.</p><p>Morgen soll der Deutz wieder zusammengebaut werden.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="egnaz, post: 568347, member: 31431"] Die Schaltstange ist endlich fertig. Jetzt greifen die Klauen voll ineinander und mit den Passscheiben konnte ich die Welle so einstellen, dass sowohl die R als auch die M Muffe noch leicht Spiel hat. Ich denke das ist jetzt besser wie original. Auf die H/L Gruppe braucht man dabei nicht so achten, weil dort die Schubradschaltung flexibler ist. Beim 57.21 braucht auch nicht mehr das Lager des Kunststoffzahnrads beim Abziehen zerstört werden. Es hat ein eigenes Wellenstück bekommen, was mit 2 Schrauben auf die Kegelradwelle geschraubt wird. So konnte ich das Kunststoffrad leicht abnehmen, um das Rollmoment der Kegelrollenwelle zu kontrollieren. [ATTACH]170570._xfImport[/ATTACH] Die Schalthebel waren ja auch nicht mehr so toll. [ATTACH]170572._xfImport[/ATTACH] Neu sollte ein Hebel 500€ kosten. Da habe ich doch lieber selbst was aufgeschweißt. [ATTACH]170571._xfImport[/ATTACH] Damit gewinne ich jetzt keinen Schönheitspreis. Es war auch gar nicht so einfach, weil auch die Führungen, in der die Schalthebel stecken, eingelaufen sind. Daher habe ich gut aufgeschweißt und dann so weit wieder abgeschliffen, dass die Hebel mit kaum Spiel in den Führungen sitzen. Ich habe auch gleich mal den Schaltdeckel aufgesetzt und die Hebel ausprobiert. Ich bin begeistert wie kurz und direkt die Schaltwege jetzt sind. Ursache für die stark abgenutzten Schalthebel sind falsch konstruierte Schutzkappen. Der obere Faltenbalg war so konstruiert, dass das Wasser nach innen gelangt und sich dann in den unteren Schutzkappen sammelt. Das hat wohl auch Deutz gemerkt und die Faltenbälge jetzt so konstruiert, dass das Wasser außen bleibt. Ich dachte erst, dass sie falsch geliefert wurden. Morgen soll der Deutz wieder zusammengebaut werden. [/QUOTE]
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