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Fragen vorm Kauf eines D15
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<blockquote data-quote="Rodge" data-source="post: 608269" data-attributes="member: 34767"><p>Ich finde diese "bauernblind" Aburteilung immer etwas fies. </p><p>Ich habe einen F2L612, der einen ähnlichen Zustand hat. Der wurde für den Vorbesitzer bei einem LaMa, vor ein paar Jahren für ca 4000€ aufgearbeitet (ich werde mich hüten das Restauration zu nennen). </p><p>Neuen Lack gab es, alles andere weiß ich nicht. Ich unterstelle, dass da nicht mehr gemacht wurde als nötig, damit der wieder Knäck Knäck macht... </p><p><a href="https://www.deutzforum.de/threads/hallo-vom-niederrhein-f2l612-d25-s.62276/" target="_blank">Für Interessierte</a></p><p></p><p>Das ist natürlich nichts für jemanden, der die originale Patina haben will - andere Ansatz. Auch nichts für Perfektionisten.</p><p>Es ist ja auch so, dass die meisten die es pefekt haben wollen, es sowieso als Hobby selber machen. Der Aufwand einer ordentlichen Restauration in einem Betrieb, steht sicher kaum im Verhältnis zum üblichen Preis eines D15. Wer würde den Trecker dann schon kaufen? </p><p></p><p>[USER=36424]@Spanfelner[/USER] würde ich raten auf die Intuition zu hören. Wenn der Preis für dich akzeptabel ist und der Zustand gefällt - ok. Wenn der Händler dir bereitwillig den Kompressionsdruck misst - gut. </p><p>Auf der Haben Seite : Neue Reifen, fertig für die Straße, hübsch gemacht (muss dir gefallen) und Gewährleistung muss der Händler ja auch geben. </p><p>Nur hast Du hier keine komplett überholte Maschine vor dir, das muss klar sein.</p><p></p><p>Wie gut Du dich mit Traktoren / alten Motoren / Maschinen auskennst weiß ich nicht. Wenn Du eine 60 Jahre alte Arbeitsmaschine kaufst, musst Du mit Überraschungen auskommen können. Bis hin zu kapitalen Motor- oder Getriebeschäden. </p><p>Wenn Du nur spazieren fährst, dann kann das aber auch alles noch ein paar Jahrzehnte gut gehen. So ist meine Einstellung auch zu meinem eigenen Deutz. Ich weiß worauf ich mich eingelassen habe, aber nicht so genau was drinsteckt. </p><p></p><p>Gruß Richard</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Rodge, post: 608269, member: 34767"] Ich finde diese "bauernblind" Aburteilung immer etwas fies. Ich habe einen F2L612, der einen ähnlichen Zustand hat. Der wurde für den Vorbesitzer bei einem LaMa, vor ein paar Jahren für ca 4000€ aufgearbeitet (ich werde mich hüten das Restauration zu nennen). Neuen Lack gab es, alles andere weiß ich nicht. Ich unterstelle, dass da nicht mehr gemacht wurde als nötig, damit der wieder Knäck Knäck macht... [URL='https://www.deutzforum.de/threads/hallo-vom-niederrhein-f2l612-d25-s.62276/']Für Interessierte[/URL] Das ist natürlich nichts für jemanden, der die originale Patina haben will - andere Ansatz. Auch nichts für Perfektionisten. Es ist ja auch so, dass die meisten die es pefekt haben wollen, es sowieso als Hobby selber machen. Der Aufwand einer ordentlichen Restauration in einem Betrieb, steht sicher kaum im Verhältnis zum üblichen Preis eines D15. Wer würde den Trecker dann schon kaufen? [USER=36424]@Spanfelner[/USER] würde ich raten auf die Intuition zu hören. Wenn der Preis für dich akzeptabel ist und der Zustand gefällt - ok. Wenn der Händler dir bereitwillig den Kompressionsdruck misst - gut. Auf der Haben Seite : Neue Reifen, fertig für die Straße, hübsch gemacht (muss dir gefallen) und Gewährleistung muss der Händler ja auch geben. Nur hast Du hier keine komplett überholte Maschine vor dir, das muss klar sein. Wie gut Du dich mit Traktoren / alten Motoren / Maschinen auskennst weiß ich nicht. Wenn Du eine 60 Jahre alte Arbeitsmaschine kaufst, musst Du mit Überraschungen auskommen können. Bis hin zu kapitalen Motor- oder Getriebeschäden. Wenn Du nur spazieren fährst, dann kann das aber auch alles noch ein paar Jahrzehnte gut gehen. So ist meine Einstellung auch zu meinem eigenen Deutz. Ich weiß worauf ich mich eingelassen habe, aber nicht so genau was drinsteckt. Gruß Richard [/QUOTE]
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In welchem Jahr wurde die Firma, die die Deutz Traktoren herstellt, ursprünglich gegründet?
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