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F2L 612/6-N: Öldruck bei warmem Motor zu niedrig (angezeigt)
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<blockquote data-quote="Doc Jan" data-source="post: 608580" data-attributes="member: 8261"><p>Hallo,</p><p></p><p>ich bin nun extrem verwirrt. Gerade habe ich abermals alle 4 Kontermuttern abgenommen angesehen, und nur diejenige beim bugseitigen Einlassventil hat diese beiden Kerben. Wie bereits geschrieben habe ich diese Mutter umgedreht und konnte somit den Ölstrahl, der nur an diesem Ventil aufgetreten ist, abstellen.</p><p></p><p>Wieso sollte nur die eine von vier Kontermuttern anders sein? Weshalb tritt gerade dort das Öl in einem vielleicht ungewollt hohem Maße aus? Das sind klare Anzeichen, dass die Kerben nicht vorhanden sein sollten.</p><p></p><p>Nun gibt es meines Erachtens jedoch auch ein paar gute Gründe, dass die Kerben beabsichtigt sind:</p><p>* Der Motor ist unverbastelt (er hat, wenn es hoch kommt, gerade mal 500 Betriebsstunden).</p><p>* Die Kerben sehen aus, als wären sie beabsichtigt und nicht durch z.B. ein verwürgtes Aufziehen, evtl. an ganz anderer Stelle, entstanden.</p><p>* Ein Bekannter, der bereits sehr viele Deutz-Motoren dieser Generation erfolgreich instand gesetzt hat, kennt solche Muttern als solche für die "automatische Ventilschmierung".</p><p>* Der Öldruck verliert sich durch den Stahl nicht in einem signifikanten Maß (zugegebenermaßen gemessen mit einem Manometer, welches fragwürdig genau ist).</p><p></p><p>Diese Gedanken kann man nun weiterspinnen. Inwiefern könnte es sinnvoll sein, dass nur eine von vier Muttern gekerbt ist? Nur einer von beiden Zylindern eine Öldusche erhält? Immerhin ist es der Zylinder, welcher weiter von der Kühlung entfernt sitzt und zugleich näher am Schalldämpfer. </p><p>Klar, das klingt etwas konstruiert. Doch ich bin eben vorsichtig, Dinge als unsinnig abzustempeln, die eventuell 66 Jahre lang gut funktioniert haben. Und ich habe kein gutes Gefühl, jetzt mit abgestelltem Ölstrahl weiterzufahren, während nicht geklärt ist, wie es um den Hintergrund dieser besonderen Mutter steht..</p><p></p><p>Eine Sache müsste man doch leicht herausfinden können: Kennt sonst niemand die Muttern mit Kerben? Wenn sie für die automatische Ventilschmierung zuständig sind (an der Aussage meines Bekannten zweifle ich ob seiner zweifelsohne vorhandenen Fachkompetenz nicht), dann müssen sie doch vielfach verbaut sein?</p><p></p><p>LG</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Doc Jan, post: 608580, member: 8261"] Hallo, ich bin nun extrem verwirrt. Gerade habe ich abermals alle 4 Kontermuttern abgenommen angesehen, und nur diejenige beim bugseitigen Einlassventil hat diese beiden Kerben. Wie bereits geschrieben habe ich diese Mutter umgedreht und konnte somit den Ölstrahl, der nur an diesem Ventil aufgetreten ist, abstellen. Wieso sollte nur die eine von vier Kontermuttern anders sein? Weshalb tritt gerade dort das Öl in einem vielleicht ungewollt hohem Maße aus? Das sind klare Anzeichen, dass die Kerben nicht vorhanden sein sollten. Nun gibt es meines Erachtens jedoch auch ein paar gute Gründe, dass die Kerben beabsichtigt sind: * Der Motor ist unverbastelt (er hat, wenn es hoch kommt, gerade mal 500 Betriebsstunden). * Die Kerben sehen aus, als wären sie beabsichtigt und nicht durch z.B. ein verwürgtes Aufziehen, evtl. an ganz anderer Stelle, entstanden. * Ein Bekannter, der bereits sehr viele Deutz-Motoren dieser Generation erfolgreich instand gesetzt hat, kennt solche Muttern als solche für die "automatische Ventilschmierung". * Der Öldruck verliert sich durch den Stahl nicht in einem signifikanten Maß (zugegebenermaßen gemessen mit einem Manometer, welches fragwürdig genau ist). Diese Gedanken kann man nun weiterspinnen. Inwiefern könnte es sinnvoll sein, dass nur eine von vier Muttern gekerbt ist? Nur einer von beiden Zylindern eine Öldusche erhält? Immerhin ist es der Zylinder, welcher weiter von der Kühlung entfernt sitzt und zugleich näher am Schalldämpfer. Klar, das klingt etwas konstruiert. Doch ich bin eben vorsichtig, Dinge als unsinnig abzustempeln, die eventuell 66 Jahre lang gut funktioniert haben. Und ich habe kein gutes Gefühl, jetzt mit abgestelltem Ölstrahl weiterzufahren, während nicht geklärt ist, wie es um den Hintergrund dieser besonderen Mutter steht.. Eine Sache müsste man doch leicht herausfinden können: Kennt sonst niemand die Muttern mit Kerben? Wenn sie für die automatische Ventilschmierung zuständig sind (an der Aussage meines Bekannten zweifle ich ob seiner zweifelsohne vorhandenen Fachkompetenz nicht), dann müssen sie doch vielfach verbaut sein? LG [/QUOTE]
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