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Deutz Ecke
Deutz / Deutz-Fahr Schlepper
FL 612 Baureihe
F2L 612/6-N: Öldruck bei warmem Motor zu niedrig (angezeigt)
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<blockquote data-quote="Doc Jan" data-source="post: 608320" data-attributes="member: 8261"><p>Hallo,</p><p></p><p>vielen Dank für die Antwort! </p><p></p><p>Bzgl. des billigen Baumarktöls wurde schon viel geschrieben. Recht oft liest man, dass ein solches nicht ausreicht, heutige Motoren zu schmieren, weil diese ganz andere Anforderungen hätten. Dass sich in über 60 Jahren aber viel auf dem Markt getan hat, glaube ich schon. Öl-Spezifikationen erfüllen Normen, objektiv messbar. Also hoffentlich nicht nur auf dem Papier. Eigentlich hatte und habe ich kein schlechtes Gefühl, Öl aus dem Baumarkt zu verwenden.</p><p></p><p>Und dann ist es mir wichtig, nicht den Eindruck zu erwecken, dass ich nach der Vogel-Strauß-Taktik lebe. Der Schlepper ist schließlich von Beginn an in Familienbesitz, der Ausfall würde schmerzen. Er muss aktuell vermutlich mehr arbeiten als einst, als er 1956 angeschafft wurde, da er just nach Anschaffung aufgrund geänderter Rahmenbedingungen auf dem Hof kaum mehr zum Einsatz kam. </p><p>Die Sache mit dem Spritzen am Kipphebel kann (und werde) ich beseitigen, da komme ich heran.</p><p>Doch was kann ich mehr tun? Ich könnte beim nächsten Ölwechsel den großen Revisionsdeckel abnehmen und auf Spiel der Kurbelwelle testen, also rein manuell. Doch wenn der Motor zerlegt werden muss, dann habe ich den immensen Schaden so oder so, und das wird nicht im dreistelligen Eurobereich zu beheben sein. </p><p></p><p>LG</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Doc Jan, post: 608320, member: 8261"] Hallo, vielen Dank für die Antwort! Bzgl. des billigen Baumarktöls wurde schon viel geschrieben. Recht oft liest man, dass ein solches nicht ausreicht, heutige Motoren zu schmieren, weil diese ganz andere Anforderungen hätten. Dass sich in über 60 Jahren aber viel auf dem Markt getan hat, glaube ich schon. Öl-Spezifikationen erfüllen Normen, objektiv messbar. Also hoffentlich nicht nur auf dem Papier. Eigentlich hatte und habe ich kein schlechtes Gefühl, Öl aus dem Baumarkt zu verwenden. Und dann ist es mir wichtig, nicht den Eindruck zu erwecken, dass ich nach der Vogel-Strauß-Taktik lebe. Der Schlepper ist schließlich von Beginn an in Familienbesitz, der Ausfall würde schmerzen. Er muss aktuell vermutlich mehr arbeiten als einst, als er 1956 angeschafft wurde, da er just nach Anschaffung aufgrund geänderter Rahmenbedingungen auf dem Hof kaum mehr zum Einsatz kam. Die Sache mit dem Spritzen am Kipphebel kann (und werde) ich beseitigen, da komme ich heran. Doch was kann ich mehr tun? Ich könnte beim nächsten Ölwechsel den großen Revisionsdeckel abnehmen und auf Spiel der Kurbelwelle testen, also rein manuell. Doch wenn der Motor zerlegt werden muss, dann habe ich den immensen Schaden so oder so, und das wird nicht im dreistelligen Eurobereich zu beheben sein. LG [/QUOTE]
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Wenn es draußen regnet, was ist dann eine sinnvolle Sache, die man mitnehmen sollte, bevor man das Haus verlässt?
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