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<blockquote data-quote="Johannes678" data-source="post: 536088" data-attributes="member: 26353"><p>Ende des Jahres habe ich die Motorhaube 400km weiter gefahren zu einem Blechaufbereiter. Die Haube ist im vorderen Bereich stark verbeult und löchrig. Ein Blechspezialist bin ich nun wirklich nicht, von daher ist das Geld sicher gut angelegt.</p><p>[ATTACH]155818[/ATTACH][ATTACH]155820[/ATTACH]</p><p>Der Herr hat sich auf das überarbeiten von Porschehauben spezialisiert, im Hintergrund seht ihr auch diverse Hauben rumliegen. Anfang März habe ich wieder Semesterferien und kann die Haube abholen, ich bin gespannt, wie sie dann aussieht.</p><p></p><p>Das hintere Trennen war erledigt, also war als nächstes das Trennen an der Kupplung angesagt.</p><p>Beim auseinanderziehen an der Kupplung ist die Welle der Zapfwelle in der Kupplung oder im Pilotlager stecken geblieben und ging erst nicht heraus, ging nur mit Kraft raus. Dabei hat sich die Kupplungsscheibe der Zapfwelle in der Doppelkupplung etwas verschoben, ist jetzt leicht dezentriert. Kennt wer eine Möglichkeit, die wieder leicht zu zentrieren? Oder zentriert die sich automatisch im Betrieb?</p><p>[ATTACH]155821[/ATTACH][ATTACH]155826[/ATTACH]</p><p>Über das Chaos einfach etwas hinwegsehen, unter dem Vorderteil liegt u. a. mein Holz zum unterkeilen. Die Kupplung die oben drauf liegt, habe ich mal zufällig erworben - neu und unbenutzt, lag nur 30 Jahre im Regal, aber Originalteil. Die Kupplung die zum Vorschein kam, war ausgesprochen gut, ist wohl auch mal getauscht worden, da bereits neue Schrauben im Schwungrad steckten.</p><p>Auf dem rechten Bild sieht man, dass ich schon mal kurzzeitig angefangen habe, den Schlepper zu entlacken um zu sehen, wie gut das alles mit einer Zopfbürste funktioniert. War ok, wird trotzdem ein gutes Stück Arbeit.</p><p></p><p>Ich habe dann unter dem Schwungrad durchgeschaut und festgestellt, dass der Kurbelwellewellendichtring leicht undicht war, aber nur ganz minimal. Ich war schon kurz davor alles wieder so zusammenzubauen, Kupplung war ja auch im ausgesprochen guten Zustand. Ich wollte mir das schwere Schwungrad nicht antun mit der Strömungskupplung (laut ETL 115kg als Paket), einen Kran habe ich auch nicht. Mir wurde dann aber geraten den Wellendichtring doch zu tauschen, den neuen hatte ich auch schon vom Dichtsatz liegen. </p><p>Habe es dann doch getan, so ein Akt war es nachher auch nicht. Man braucht auch keinen 75er Schlüsse wie beim D30, es müssen nur ein paar Schrauben gelöst werden. Aus dem Schwungrad kann man dann noch die Strömungskupplung als Paket herausnehmen, so wiegt das eigentliche Schwungrad vielleicht noch 60, 70kg, zu zweit ging das problemlos.</p><p>[ATTACH]155823[/ATTACH][ATTACH]155824[/ATTACH][ATTACH]155825[/ATTACH]</p><p>Der Wellendichtring der Kurbelwelle bereitete mir dann erst noch Probleme, aber mit einer Spaxschraube und einem Hebel war der dann auch problemlos draußen.</p><p>(Der Fleck unter dem Vorderteil ist kein großer Ölfleck, das war nur Reiniger um die Ölflecken vom Öl der Strömungskupplung zu entfernen.)</p><p></p><p>Hinterher das Chaos erstmal aufgeräumt..</p><p>[ATTACH]155827[/ATTACH][ATTACH]155822[/ATTACH]</p><p></p><p>Jetzt ist der Motor prinzipiell noch weiter auseinander, eventuell schaue ich mir dann doch noch einmal die Kurbelwelle und deren Gleitlager an. Wenn ich das ganze zusammen lasse, ist das Schwungrad wieder schnell zusammen und der Schlepper auch zusammen geschoben.</p><p></p><p>Bis hierhin bin ich bis jetzt gekommen, bis Anfang März ruht erstmal wieder alles, dann geht es in den Semesterferien weiter. Wenn ich die Kurbelwelle an Ort und Stelle lasse, ist der Plan den Rumpf im März zu lackieren. Mal sehen, wie weit ich damit komme.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Johannes678, post: 536088, member: 26353"] Ende des Jahres habe ich die Motorhaube 400km weiter gefahren zu einem Blechaufbereiter. Die Haube ist im vorderen Bereich stark verbeult und löchrig. Ein Blechspezialist bin ich nun wirklich nicht, von daher ist das Geld sicher gut angelegt. [ATTACH]155818._xfImport[/ATTACH][ATTACH]155820._xfImport[/ATTACH] Der Herr hat sich auf das überarbeiten von Porschehauben spezialisiert, im Hintergrund seht ihr auch diverse Hauben rumliegen. Anfang März habe ich wieder Semesterferien und kann die Haube abholen, ich bin gespannt, wie sie dann aussieht. Das hintere Trennen war erledigt, also war als nächstes das Trennen an der Kupplung angesagt. Beim auseinanderziehen an der Kupplung ist die Welle der Zapfwelle in der Kupplung oder im Pilotlager stecken geblieben und ging erst nicht heraus, ging nur mit Kraft raus. Dabei hat sich die Kupplungsscheibe der Zapfwelle in der Doppelkupplung etwas verschoben, ist jetzt leicht dezentriert. Kennt wer eine Möglichkeit, die wieder leicht zu zentrieren? Oder zentriert die sich automatisch im Betrieb? [ATTACH]155821._xfImport[/ATTACH][ATTACH]155826._xfImport[/ATTACH] Über das Chaos einfach etwas hinwegsehen, unter dem Vorderteil liegt u. a. mein Holz zum unterkeilen. Die Kupplung die oben drauf liegt, habe ich mal zufällig erworben - neu und unbenutzt, lag nur 30 Jahre im Regal, aber Originalteil. Die Kupplung die zum Vorschein kam, war ausgesprochen gut, ist wohl auch mal getauscht worden, da bereits neue Schrauben im Schwungrad steckten. Auf dem rechten Bild sieht man, dass ich schon mal kurzzeitig angefangen habe, den Schlepper zu entlacken um zu sehen, wie gut das alles mit einer Zopfbürste funktioniert. War ok, wird trotzdem ein gutes Stück Arbeit. Ich habe dann unter dem Schwungrad durchgeschaut und festgestellt, dass der Kurbelwellewellendichtring leicht undicht war, aber nur ganz minimal. Ich war schon kurz davor alles wieder so zusammenzubauen, Kupplung war ja auch im ausgesprochen guten Zustand. Ich wollte mir das schwere Schwungrad nicht antun mit der Strömungskupplung (laut ETL 115kg als Paket), einen Kran habe ich auch nicht. Mir wurde dann aber geraten den Wellendichtring doch zu tauschen, den neuen hatte ich auch schon vom Dichtsatz liegen. Habe es dann doch getan, so ein Akt war es nachher auch nicht. Man braucht auch keinen 75er Schlüsse wie beim D30, es müssen nur ein paar Schrauben gelöst werden. Aus dem Schwungrad kann man dann noch die Strömungskupplung als Paket herausnehmen, so wiegt das eigentliche Schwungrad vielleicht noch 60, 70kg, zu zweit ging das problemlos. [ATTACH]155823._xfImport[/ATTACH][ATTACH]155824._xfImport[/ATTACH][ATTACH]155825._xfImport[/ATTACH] Der Wellendichtring der Kurbelwelle bereitete mir dann erst noch Probleme, aber mit einer Spaxschraube und einem Hebel war der dann auch problemlos draußen. (Der Fleck unter dem Vorderteil ist kein großer Ölfleck, das war nur Reiniger um die Ölflecken vom Öl der Strömungskupplung zu entfernen.) Hinterher das Chaos erstmal aufgeräumt.. [ATTACH]155827._xfImport[/ATTACH][ATTACH]155822._xfImport[/ATTACH] Jetzt ist der Motor prinzipiell noch weiter auseinander, eventuell schaue ich mir dann doch noch einmal die Kurbelwelle und deren Gleitlager an. Wenn ich das ganze zusammen lasse, ist das Schwungrad wieder schnell zusammen und der Schlepper auch zusammen geschoben. Bis hierhin bin ich bis jetzt gekommen, bis Anfang März ruht erstmal wieder alles, dann geht es in den Semesterferien weiter. Wenn ich die Kurbelwelle an Ort und Stelle lasse, ist der Plan den Rumpf im März zu lackieren. Mal sehen, wie weit ich damit komme. [/QUOTE]
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