Deutz d40U

Diskutiere Deutz d40U im Forum Schau-Raum im Bereich Deutz Community - Moin Ich bin seid gestern Besitzer eines Deutz d40U Er sieht optisch nicht schön aus, technisch zwar nicht perfekt aber im großen und ganzen gut...
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maxdeutz

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Moin
Oh ich sehe den Beitrag erst jetzt :O

Aber naja

hier mal der Versuch einer Zeichnung. Ich habe nur die Maße, die ich für relevant hielt, eingetragen. Wenn da was fehlt, sag bescheid.

Ja mir fehlt noch die höhe und die Länge wo die Krümmung nach oben geht.
Ich mach noch mal ein Bild was mir noch fehlt.
OK?

Jetzt noch eine Frage:
Da ja der Simmering der ESP schrott ist muss ich ja irgendwie daran kommen.
Nun die Frage: Muss der Stirndeckel vorne komplett weg oder kann ich einfach die ESP davor weg bauen um dort ran zu kommen.

Vielen dank im Voraus!

Gruß Maxdeutz
 
M

maxdeutz

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Moin
In der letzten Zeit hat sich etwas getan.
Das Frontzugmaul war ja bekanntlich auseinandergerissen.
So habe ich mir ein neues nach originellem Vorbild gebaut, angeschweißt.
Desweiteren wurde der Schlepper mal wieder so richtig abgeschmiert und es wurden neue Fettnippel eingeschraubt, wo welche fehlten oder ihren Dienst aufgaben.
Ein Problem besteht wieder:
Meine Vorderreifen mit der Größe 6.00-20 gibt es nicht mehr zu kaufen, so nach google.
Gibt es eine Alternative die ich auf die Felgen bekomme?
Im Falle des Falles würde ich breitere bevorzugen.


Gruß Maxdeutz
 
schluetel

schluetel

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Seit wann verkauft Google Reifen?
Was sagt Dein Reifenhändler denn dazu?

Mark
 
Lasca34

Lasca34

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Hallo Mark,

zwar verkauft Google keine Reifen, aber hat insofern nicht ganz Unrecht, als Reifen 6.00-20 ASF schon lange nicht mehr produziert werden. Das liegt daran, daß zwischen dem heute erhältlichen 6.50-20 ASF und dem 6.00-20 ASF, wie Deutz ihn früher oft verwendet hat, so gut wie kein Unterschied besteht.

Es bleibt also nichts anderes übrig, 6.50-20 ASF zu montieren und eintragen zu lassen.

Ob auch ein 7.50-20 ASF in Frage kommt, hängt ab
- vom guten oder eben nicht so guten Geschmack des Käufers
- von der Felgengröße
- vom Traktortyp

Deshalb können wir beim derzeitigen Informationsstand dazu nicht Stellung nehmen.

Kurz noch ein Beispiel: Ein F2L 514/4-H mit 7.50-20 signalisiert schon von weitem "öha, fetter Auftritt". Nicht jedermanns Sache ( es hat auch nicht jedermann einen Fuchsschwanz am Fritzmeierdach hängen ). Ein F3L 514/6-NKF hingegen verdaut so was schon viel eher.

A propos: Ich hatte mal das Glück, für einen F3L 514/6-NKF zwei neue Conti-Reifen des Formats 6.00-20 zu ergattern. Das ist schon weit über zehn Jahre her, und das war damals schon ein Restbestand. Ich hätte keine Hemmungen, diesem Schlepper 6.50-20 ASF zu spendieren, wenn die 6.00-20 ASF aus dem Restbestand mal verbraucht sein sollten.

Gruß
Michael
 
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schluetel

schluetel

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Danke für die Infos, Michael!
Das wusste ich noch nicht (bzw. ich musste mich noch nicht damit beschäftigen).

Trotzdem könnte ich wetten, dass ein Reifenhändler Maxdeutz auch darauf hingewiesen hätte.

Mark
 
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maxdeutz

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Moin
Vielen Dank für die Infos.
Hab mir gedacht, dass ich wohl erst nachfragen kann im Forum.

Gruß Maxdeutz
 
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maxdeutz

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Moin
nach längerer Zeit gibt es wieder was zu berichten:
Da mein Frontzugmaul ja teilweise abgebrochen war, flexte ich das alte ab und baute
ein neues, welches dann auch angeschweißt wurde. Sieht alles schnieke aus, doch im
Nachhinein bin ich mit einer Angeschraubten Alternative zufriedener gewesen. Zu spät! :rolleyes:

Außerdem wollte ich die Reifen neu haben, denn die alten waren kaputt und die Schläuche undicht. Als die Felgen dann gestrahlt wurden, waren die in der Lauffläche schon ziemlich
verrostet. Die Reifen konnte man noch gerade so runterziehen :D.

Die Felgen wurden wie besagt gestrahlt, grundiert und in normalem RAL 3000 Lack lackiert.
Die neuen Reifen waren dann 6.50-20 von BKT, welche, wie ich finde sehr schön zum Schlepper passen.

Ich versuchs mal mit Bildern:
 

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maxdeutz

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Moin
Auch wieder mal hat sich etwas getan.
Mich hat der gefuschte Sitz mit der Zeit fürchterlich aufgeregt, sodass ich eines Samstages den Sitz abgebaut habe und dann die Materialien die besagt schlecht gemacht wurden, rausgetrennt habe und neues mit Schutzgas ordentlich zugeschweißt habe und mit einer Flex die Rundungen etc. runtergeschliffen habe. Dann kam das nächste Projekt. Die Heckkraftheberanlag. Wie gleich auf dem Bild zu erkennen waren Hubstreben und Spindeln sehr schief und verbogen, ebenfalls auch fest und ausgejackelt. Die Unterlenker hatten sehr viel Luft an den Kugelaugen, sodass man beim Vorbesitzer mit einem Elektrodenschweißgerät die Kugelaugen anschweißte. Zwischen den Kugelaugen und dem Rest des Unterlenkerauges war soviel Platz, dass man einen Zollstock problemlos senkrecht stehend dazwischen stecken konnte. Selbst das Flacheisen des Unterlenkers war verbogen. Mich würde es ja mal interessieren, was man(n) damit alles angestellt hat. Aber damit nicht genug. Als ich besagte Unterlenkerkonstruktion abbauen wollte, bewaffnet mit Akku-Schlagschrauber und so weiter, hab ich wieder mal dem kompletten Schrott entgegenblicken müssen. Der Bolzen des Kraftheberarmes war angeschweißt worden. Egal, die Flex kam zur Stelle und machte dem ein Ende. Um den Kraftheberarm abzunehmen, da der in den Löchern steckende Bolzen, der die Löcher nun versiegelt, ja ausgefräst werden muss, muss ich die Kotflügel abnehmen. Da die Spindeln fest und schief sind, haben wir beschlossen neue zu Drehen, das Gewinde in den Hubstreben wird nachgeschnitten,die kompletten Unterlenker werden neu gemacht, Unterlenkeraugen sind schon da. Auch die Verstellspindel, mit der man ausgelutschte Löcher korrigieren kann, hab ich wieder Gangbar gemacht. Die Hubstrebe wollte nicht von der Spindel runter. Darum habe ich sie mit Kriechöl befüllt und lange Ruhen lassen, bis ich mit Hilfe von unserem Chef, einer großen Zange und eine Verlängerung alles abbekommen habe. Aber seht selbst:
 

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maxdeutz

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maxdeutz

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Moin
Auch jetzt hat sich wieder etwas getan!
Da letzte Woche das Treckertreffen in Vechta nähe des Stoppelmarktes war, machte ich mich schon mal wieder an den trecker...
Die alten Hubspindeln waren so krumm und kaputt, das ich kurzerhand neue drehen ließ nach Original Vorbild.
Bei den Hubstangen wurde das Gewinde nachgedreht.
Neue Kugelaugen wurden an der Hubspindelkonstruktion verbaut.
Die Hubstangen wurden wieder auf ihre Originalmaße zurückgebogen sowie ausgebohrt.Da jetzt allerdings ein Problem im Umlauf war, das Kugelauge hatte leicht falsche Maße von Breite und Durchmesser des Bolzens,
musste ich mal wieder etwas Zeit und Nerven auf mich nehmen. Das Kugelauge wurde im Handumdrehen etwas schmaler runtergefräst, ca. 1,2mm.
Der Durchmesser des Loches betrug 1mm mehr als beim Kraftheberarm. Diesen Arm nahm ich ab und er wurde um 1mm weiter ausgespindelt. Ich glaube nicht das dieser kleine Millimeter etwas ausmacht, klar etwas Stabilität geht verloren aber diese kleine Toleranz kann ich sehr gut in Kauf nehmen.
Zu weiterer Zeit wurden die Unterlenker bearbeitet. Wie gesagt waren diese sehr schief, aber mittels Hydraulischer Presse kein Problem.
Als diese Grade waren, wurden die ausgenudelten Unterlenkeraugen abgflext und die neuen fest verschweißt, mit Anfaserung des Materials und drei Schweißnähten. Ich hab mit Schutzgas (MIG) und 1,0mm Draht geschweißt. Die Unterlenker waren dann soweit wieder fertig.
Bloß noch eben die abgeschürften Kanten und Löcher wurden aufgearbeitet.
Auf meinem Kotflügel war noch dieser alte Werkzeugkasten den ich allein wegen der Optik schon entfernte. Aber er hat auch seine Arbeit am Kotflügel getan....
Könnte allerdings deutlich schlimmer.
Ich habe übrigens viel positives Feedback auf dem Treffen erhalten wie zum Beispiel( schöner,seltener Schlepper), aber auch viel gemecker( wie kann man nur das Frontzugmaul anschweißen.)

Aber nun lasse ich die Bilder sprechen, falls es denn klappt....
 

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maxdeutz

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Wie sagt man noch so schön; Der Fortschritt darf niemals stoppen

:P
 

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maxdeutz

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Moin
Mal eben zwei Fragen am Rande.
Da ich vor habe meine Frontladerkonsolen mit passender Vorderachsverstärkung nachzubauen habe ich diesbezüglich ein paar Fragen:
-Wie genau ist die Vorderachsverstärkung aufgehängt (ist der Bolzen auf den Blattfedern "eins" mit der unteren Blattfederaufhängen, sozusagen als ob der Bolzen das untere Blattfederpaket und die Vorderachsverstärkung hält, oder ist er oben auf den Blattfedern "draufgelegt) ?
- Wie viel Luft ist zwischen der Vorderachsverstärkung und der untersten Blattfeder oder ist die Verstärkung "stramm" drunter gehängt?

Außerdem würde ich gerne ein Zugpendel nachbauen, dazu bräuchte ich aber Detailfotos von der Aufhängung und des gelochten Flacheisen mit der man das Zugpendel verstellen kann, sowie die Dicke des Materials. Schlepper sollte einer in meiner Größenordnung sein ( Also 80 PS gehen noch aber 220 nicht mehr :) )


Ich hoffe, dass ich Antworten bekomme und schon mal Vielen Dank im Voraus!
 
koppheister

koppheister

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Moin,
hier ein paar Bilder. Vielleicht hilft Dir das etwas.
Gruß
Carsten
 

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maxdeutz

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Moin
Ich war wieder fleißig.
Die Höhenverstellung vom Zugmaul habe ich abgeschraubt da diese zu viel Spiel hatten. Davor habe ich die Unterlenkeraufnahmen abgenommen, da diese aufgeschweißt werden sollen. Der Vorbesitzer hat allerdings viel daran rumgebastelt, Flacheisen an die Höhenverstellung gebaut, Muttern angeschweißt etc.
Die besagten Muttern waren das eigentliche Probleme. Zuerst musste ich die Köpfe abflexen, welches keine große Herausforderung darstellte. Es waren M18er Schrauben. Auf die Schraube ohne Kopf, quasi noch ein Bolzen im Gewinde, habe ich eine M10er Mutter aufgeschweißt und versucht diese rauszudrehen. Bei drei von vieren hat es funktioniert, bei dir vierten hat es mehrere Versuche benötigt. Ich beschreibe heute nicht so genau dafür aber wenn ich diese Teile wieder aufarbeite. Des weiteren habe ich noch Bolzen drehen lassen, die die Unterlenker mit den Hubspindeln verbinden. Und nun die Bilder:
 

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Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Hallo maxdeutz,

hab den Thread nur kurz überflogen. Aber ist es richtig, das du die Unterlenker gerichtet hast?

Die sind doch üblicherweise etwas gebogen, damit sie einigermaßen rechtwinklig zu den Koppelpunkten stehen.
Das Anbauen funktioniert sicher trotzdem, da die Augen das ja ausgleichen können.
 
M

maxdeutz

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Moin
Ich hatte zu Anfang gleiche Bedenken. Ich dachte auch, dass diese gebogen sein müssten, doch skeptisch war ich gleichzeitig auch,
da ja die Hubspindeln ebenfalls verbogen waren und so weiter. Ich dachte, dass die Unterlenker sich dann eben entsprechend mit verzogen
haben. Deswegen habe ich des Öfteren bei verschiedenen Leuten, die davon langjährige Erfahrung haben, nachgefragt und diese
meinten, Unterlenker seien grundsätzlich gerade ausgeführt. Und wenn sie schief sein müssen, kommen sie halt wieder unter die
Presse. :rolleyes:
Ich glaube wir stehen gerade auf dem selben Schlauch, vielleicht kann uns ein Forumskollege eines besseren belehren, denn wie
gesagt, ich bin mir nicht zu 100% sicher.
 
K

Karel Vermoesen

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Hallo,
Im Prospekt gut zu sehen, die Unterlenker sind gerade.
Mit freundlichen Grüßen,
Karel Vermoesen
 

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Thema: Deutz d40U
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