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Deutz Ecke
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Deutz D40 05 Getriebe ohne Öl
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<blockquote data-quote="D 6206 er" data-source="post: 10996" data-attributes="member: 477"><p>Das Getriebeöl dient nicht nur der Schmierung sondern auch zur Wärmeaufnahme. Die 05er Serie wird wie die 06er Serie im Getriebebereich eine Tauchschmierung haben (keine Druckumlaufschmierung). Das bedeutet, dass ein Teil der Zahnräder im Öl läuft und der nicht im Öl befindliche Teil durch aufgewirbelte Ölsspritzer mit Öl benetzt wird. Deshalb darf der maximale Ölstand tunlichst nicht überschritten werden. Die noch vorhandene Ölmenge ist schon extrem gering. Aber der Schlepper hat bei den 15 km wohl keine große Zugleistung erbringen müssen, so dass das Getriebe wohl nicht defekt gegangen ist.</p><p></p><p>Das fehlende Getriebeöl muß allerdings ja irgendwo geblieben sein. Landwirte, die nicht merken, dass viel zu wenig Getriebe-Öl im Gehäuse ist, machen idR auch nicht regelmäßig einen Ölwechsel; wobei dann auch nicht die notwendigen Ölwechselintervalle (nach xx Stunden bzw. jährlich) beim Getriebe bzw. Hydrauliköl eingehalten werden. Wenn dann auch noch die Dritt- oder Viertschlepper mit den langen Motor-Ölwechselintervallen der modernen erstschlepper gefahren werden, dann gute Nacht; 20 EURO gespart, aber einen Totalschaden riskiert.</p><p></p><p>Ich würde das Getriebeöl bis zur Markierung auffüllen. Die in der Betriebsanleitung angegebene Zahl ist nur ein Annäherungswert; als Fußnotenvermerk steht dortimmer: Maßgeblich ist die Markierung am Ölmeßstab.</p><p>Dann kann ein evtl. Ölverlust am Stellplatz bzw. am Getriebegehäuse beobachtet werden.</p><p>Ist das Getriebeöl nach einer längeren Fahrt dann schön angewärmt, würde ich das Getriebeöl ablassen, damit vorhandener Schmutz etc. rausgespült wird und nochmals neues Getriebeöl einfüllen. Ebenso würde ich beim Hydrauliköl und beim Motoröl verfahren.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="D 6206 er, post: 10996, member: 477"] Das Getriebeöl dient nicht nur der Schmierung sondern auch zur Wärmeaufnahme. Die 05er Serie wird wie die 06er Serie im Getriebebereich eine Tauchschmierung haben (keine Druckumlaufschmierung). Das bedeutet, dass ein Teil der Zahnräder im Öl läuft und der nicht im Öl befindliche Teil durch aufgewirbelte Ölsspritzer mit Öl benetzt wird. Deshalb darf der maximale Ölstand tunlichst nicht überschritten werden. Die noch vorhandene Ölmenge ist schon extrem gering. Aber der Schlepper hat bei den 15 km wohl keine große Zugleistung erbringen müssen, so dass das Getriebe wohl nicht defekt gegangen ist. Das fehlende Getriebeöl muß allerdings ja irgendwo geblieben sein. Landwirte, die nicht merken, dass viel zu wenig Getriebe-Öl im Gehäuse ist, machen idR auch nicht regelmäßig einen Ölwechsel; wobei dann auch nicht die notwendigen Ölwechselintervalle (nach xx Stunden bzw. jährlich) beim Getriebe bzw. Hydrauliköl eingehalten werden. Wenn dann auch noch die Dritt- oder Viertschlepper mit den langen Motor-Ölwechselintervallen der modernen erstschlepper gefahren werden, dann gute Nacht; 20 EURO gespart, aber einen Totalschaden riskiert. Ich würde das Getriebeöl bis zur Markierung auffüllen. Die in der Betriebsanleitung angegebene Zahl ist nur ein Annäherungswert; als Fußnotenvermerk steht dortimmer: Maßgeblich ist die Markierung am Ölmeßstab. Dann kann ein evtl. Ölverlust am Stellplatz bzw. am Getriebegehäuse beobachtet werden. Ist das Getriebeöl nach einer längeren Fahrt dann schön angewärmt, würde ich das Getriebeöl ablassen, damit vorhandener Schmutz etc. rausgespült wird und nochmals neues Getriebeöl einfüllen. Ebenso würde ich beim Hydrauliköl und beim Motoröl verfahren. [/QUOTE]
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Wenn es draußen regnet, was ist dann eine sinnvolle Sache, die man mitnehmen sollte, bevor man das Haus verlässt?
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