Der rechte Hubarm kann nicht gelöst werden.

Diskutiere Der rechte Hubarm kann nicht gelöst werden. im Forum Hydraulik im Bereich Allgemeine technische Fragen - Ist bei eine D3005 Der rechte Hebearm lässt sich nicht lösen. Ich habe die Nummer 155 138 und die Mutter des Nabenarms ist locker. Habe ich...
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Jordy

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Ist bei eine D3005

Der rechte Hebearm lässt sich nicht lösen.

Ich habe die Nummer 155 138 und die Mutter des Nabenarms ist locker.

Habe ich etwas vergessen, was mich daran hindert, es loszubekommen?

Mfg, JORDY
NIEDERLANDE.
 

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Maxthomas2001

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Hallo,
im eingebauten Zustand ist das schwierig. Sitzt oft sehr fest. Da muss man kräftig schlagen, und dazu ist wenig Platz.
Willst du nur den Dichtring vom Hubarm wechseln? Andernfalls würde ich empfehlen, erst den Block abnehmen und dann den Hubarm ausbauen.
 
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Jordy

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Hallo,
im eingebauten Zustand ist das schwierig. Sitzt oft sehr fest. Da muss man kräftig schlagen, und dazu ist wenig Platz.
Willst du nur den Dichtring vom Hubarm wechseln? Andernfalls würde ich empfehlen, erst den Block abnehmen und dann den Hubarm ausbauen.
Guten Morgen,

ja, ich möchte nur die Dichtung wechseln
 
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Jordy

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Ich habe ihm schon ein paar gute Treffer verpasst. aber vergeblich.
 
Maxthomas2001

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Vielleicht noch zusätzlich mit einem Heißluftföhn an der Stelle anwärmen, an der der Hubarm im Kraftheberblock sitzt.
Ich habe den gesamten Block abgenommen. Und da war es auch schon sehr schwer. Also eingebaut ist wohl wirklich ein Drama.
 
D 4005TT62

D 4005TT62

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Hallo Jordy,
beim D3005, ist ählich zum 4005, die Hubwelle zweifach geteilt und mit Verzahnung und Kegelpassung in der "Hubhebelbuchse" gedichtet.
Meist geht die Schlagkraft durch mangelnde Masse der Hubwelle verloren. Dann sollten nicht beide Seiten gleichzeitig raus, Mittelbuchse fällt runter. Wenn man mit Wärme rann will, muß man bis zum Kegel rein kommen, denn da hängt er vermutlich fest! Zugschraube M16 geht komplett durch mit Mutter unter dem Kunststoffnupsi im Hubarm. Zugschraube raus und mit Heißluftfön durch die M16 Bohrung blassen. Da für muß Du dann aber den Kotflügel runter bauen. Warm-kalt (mehrfach) dann kommt er, und alles bleib heile. In der Zeichnung ist der Kegel durch die Teile 123(Lagerbuchse) und 124 (Wedi) fast verdeckt.
Grüße
Thomas
 

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Habe es heute probiert, aber immer noch nicht locker.

auch ein Stahlrohr über die linke Seite mit einem großen Hammer, was aber nicht funktionierte.

Ich habe Angst, dass ich etwas vergesse oder etwas kaputt mache.

wer kann es mir sagen!

Danke!
 
D 4005TT62

D 4005TT62

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Hallo Jordy,
Das Rohr ist für die notwendigen harten Schläge für den Kegel zu weich, siehe Aufbörtelung, und mit großem Hammer heißt, das Du mit einem doppelt so großen Hammer gegen halten mußt. Deine Schläge sind in dem Mittelteil(Bild Nr.125) der Hubwelle "verfedert" und damit fast Wirkungslos. In Deinem Fall, vermute ich, hilft mehrfache Wärmeeinwirkung mit einem gutem Heißluftföhn und massive Stahlstange mit passendem Rezess an der Stirnseite. Deine Idee von innen auf den Hubarm ist gut, aber die Schläge müssen hart und gezieht die Kegelverbindung treffen.
Grüße
Thomas
 
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Besteht keine Gefahr, dass Öl oder etwas anderes in Brand gerät?

Das ist der Fön, den ich habe
 

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Foto von innen. Blick auf den rechten Hubarme
 

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Hi,
Wenn der Fön vom der Hubarmseite bläst, zum Schutz, das die Heißluft nicht zum Öl graten kann wie schon von Dir gezeigt ein Rohr von der anderen Seite zum wieder raus leiten reinstecken.
Grüße und gutes Gelingen
Thomas
 
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Jordy

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Oke danke!

Ich habe die gleiche Frage auch im niederlände Forum (Tractorfan.nl) gestellt.

Dort wird gefragt, ob die Hubwelle Nr. 125 einen Spannstift enthält?
Ich glaube nicht, dass die Hubarme gesichert sind.
 
D 4005TT62

D 4005TT62

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Hi Jordy,
Die M16 Schraube/Gewindestange Nr.128 mit Mutter Nr. 129 ist die Sicherung gegen auseinander. Und die beiden Kegelsitze sind die Anschläge für nicht weiter zusammen. Das Mittelstück und die Hebelgabel ist, glaube ich, ein Bauteil aus Stahlguß.
Grüße
Thomas
 
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Jordy

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Hallo,

Ich habe den hubarm gelöst. Danke schön!
 

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Norbert Spiegel

Norbert Spiegel

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Top und wie jetzt? Welche Maßnahmen führte zum Erfolg. Die Nachwelt dankt es dir.
Gruß Norbert
 
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Jordy

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mit einem Wagenheber (2 Tonnen) zwischen dem Hinterrad und mit einem Eisenrohr dazwischen auf der Innenseite gegen den Nabenarm gedrückt und so unter Druck gehalten. Und mit dem Hammer ausgeschlagen
 

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Thema: Der rechte Hubarm kann nicht gelöst werden.

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