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<blockquote data-quote="Rudolf Diesel" data-source="post: 600682" data-attributes="member: 28007"><p>Hallo zusammen,</p><p>ich bin bei der TÜV Vollabnahme meines D40.1s (Baujahr 1964, mit F3L 812) von dem TÜV-Ingenieur darauf aufmerksam gemacht worden, dass es aus der Einspritzanlage ganz leicht tropft. Ich habe die TÜV Prüfung trotzdem bestanden, weil zum einen nur sehr wenig Kraftstoff (an der Stelle, an der das Gasgestänge befestigt wird) austritt und der TÜV-Onkel gesehen hat, dass der Schlepper aufwendig restauriert ist und er mir deshalb geglaubt hat, dass ich dieses Problem bald beheben werde.</p><p></p><p>Der TÜV-Ingenieur meinte, dass es gut wäre, wenn ich die Einspritzpumpe nicht nur reparieren, sondern von einem Fachbetrieb gleich generalüberholen lasse, denn er vermutet, dass die Pumpe, wegen der langen Standzeit des Schleppers (20 bis 30 Jahre) innen völlig verrottet ist. Dieser Dreck und Rost könnte dann, so meinte der Mann, die Einspritzdüsen verstopfen.</p><p></p><p>Ich habe jetzt an der Stirnseite des Motors den kleinen Deckel abgeschraubt, hinter dem die Einspritzpumpe sitzt. Dabei ist mir aufgefallen, dass dort eine Mutter sitzt, die eine Art Schlitz hat.</p><p></p><p>Meine Fragen:</p><p></p><p>A) Was ist das für eine Mutter? Brauche ich dafür ein Spezialwerkzeug?</p><p>B) Was muss ich alles bedenken, wenn ich die Pumpe ausbauen möchte?</p><p></p><p>Ich habe das noch nie gemacht und bin für jeden Hinweis dankbar - möglichst einfach erklärt.</p><p></p><p>Vielen Dank und beste Grüße!</p><p>Christian</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Rudolf Diesel, post: 600682, member: 28007"] Hallo zusammen, ich bin bei der TÜV Vollabnahme meines D40.1s (Baujahr 1964, mit F3L 812) von dem TÜV-Ingenieur darauf aufmerksam gemacht worden, dass es aus der Einspritzanlage ganz leicht tropft. Ich habe die TÜV Prüfung trotzdem bestanden, weil zum einen nur sehr wenig Kraftstoff (an der Stelle, an der das Gasgestänge befestigt wird) austritt und der TÜV-Onkel gesehen hat, dass der Schlepper aufwendig restauriert ist und er mir deshalb geglaubt hat, dass ich dieses Problem bald beheben werde. Der TÜV-Ingenieur meinte, dass es gut wäre, wenn ich die Einspritzpumpe nicht nur reparieren, sondern von einem Fachbetrieb gleich generalüberholen lasse, denn er vermutet, dass die Pumpe, wegen der langen Standzeit des Schleppers (20 bis 30 Jahre) innen völlig verrottet ist. Dieser Dreck und Rost könnte dann, so meinte der Mann, die Einspritzdüsen verstopfen. Ich habe jetzt an der Stirnseite des Motors den kleinen Deckel abgeschraubt, hinter dem die Einspritzpumpe sitzt. Dabei ist mir aufgefallen, dass dort eine Mutter sitzt, die eine Art Schlitz hat. Meine Fragen: A) Was ist das für eine Mutter? Brauche ich dafür ein Spezialwerkzeug? B) Was muss ich alles bedenken, wenn ich die Pumpe ausbauen möchte? Ich habe das noch nie gemacht und bin für jeden Hinweis dankbar - möglichst einfach erklärt. Vielen Dank und beste Grüße! Christian [/QUOTE]
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