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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 2327" data-attributes="member: 1930"><p>Nee, es ist schon so, wie Heidjer das beschrieben hat: Motor- und Getriebezapfwelle sind <u>nicht</u> das gleiche. Das merkt man spätestens, wenn man sich, z.B. bei einer Reparatur, den unterschiedlichen Bauaufwand vor Augen hält. Übrigens ist die Motorzapfwelle eine Erfindung von Deutz. </p><p></p><p>Triebachsanhänger sind auch dann unfallfreudig, wenn sie tadellos auf die Übersetzung der Wegzapfwelle abgestimmt sind. Wenn in einer Kurve der Schlepper auf schlüpfigen Grund kommt, die Räder des Triebachsers aber noch gut greifen können, dann drückt der Anhänger den Schlepper ganz schnell mal auf die Seite. Wohl dem, der dann einen zweiten Schlepper mit Frontlader und/oder Seilwinde hat!</p><p></p><p>Deutz hat selber keine Triebachsanhänger angeboten. Vielmehr wurde bei der Vorstellung des sog. Deutz-Hydrokippers (zugekauft von einem französischen Hersteller) sehr deutlich auf die Nachteile des Triebachsanhängers hingewiesen. Deutz hat sogar extra Vorführungen organisiert, um die Vorteile des Hydrokippers gegenüber dem Triebachsanhänger zu demonstrieren. Trotzdem gab es natürlich auch zu Deutz-Schleppern passende Triebachser. </p><p></p><p>Nebenbei: Man kann sich auch mit einer Getriebezapfwelle mittels Triebachsanhänger aus schwierigen Situationen befreien. Nur geht das dann eben nicht in allen Gängen, sondern nur in dem einen Gang, der auf die Übersetzungsverhältnisse des Triebachsers abgestimmt ist. Für Notlagen reicht das auch aus. Und es ist ja auch wirklich fragwürdig, ob man in <u>allen</u> Gängen bis 20 km/h (oder sogar darüber hinaus) mit der Triebachse arbeiten können muß. Die "Notlösung" geht natürlich auch mit Motorzapfwelle, aber nicht so gut, weil es hier sehr schwierig oder (beim Zweistufenpedal) sogar unmöglich ist sicherzustellen, daß Schlepper und Anhänger gleichzeitig und gleichmäßig angetrieben werden.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael Bruse</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 2327, member: 1930"] Nee, es ist schon so, wie Heidjer das beschrieben hat: Motor- und Getriebezapfwelle sind [U]nicht[/U] das gleiche. Das merkt man spätestens, wenn man sich, z.B. bei einer Reparatur, den unterschiedlichen Bauaufwand vor Augen hält. Übrigens ist die Motorzapfwelle eine Erfindung von Deutz. Triebachsanhänger sind auch dann unfallfreudig, wenn sie tadellos auf die Übersetzung der Wegzapfwelle abgestimmt sind. Wenn in einer Kurve der Schlepper auf schlüpfigen Grund kommt, die Räder des Triebachsers aber noch gut greifen können, dann drückt der Anhänger den Schlepper ganz schnell mal auf die Seite. Wohl dem, der dann einen zweiten Schlepper mit Frontlader und/oder Seilwinde hat! Deutz hat selber keine Triebachsanhänger angeboten. Vielmehr wurde bei der Vorstellung des sog. Deutz-Hydrokippers (zugekauft von einem französischen Hersteller) sehr deutlich auf die Nachteile des Triebachsanhängers hingewiesen. Deutz hat sogar extra Vorführungen organisiert, um die Vorteile des Hydrokippers gegenüber dem Triebachsanhänger zu demonstrieren. Trotzdem gab es natürlich auch zu Deutz-Schleppern passende Triebachser. Nebenbei: Man kann sich auch mit einer Getriebezapfwelle mittels Triebachsanhänger aus schwierigen Situationen befreien. Nur geht das dann eben nicht in allen Gängen, sondern nur in dem einen Gang, der auf die Übersetzungsverhältnisse des Triebachsers abgestimmt ist. Für Notlagen reicht das auch aus. Und es ist ja auch wirklich fragwürdig, ob man in [U]allen[/U] Gängen bis 20 km/h (oder sogar darüber hinaus) mit der Triebachse arbeiten können muß. Die "Notlösung" geht natürlich auch mit Motorzapfwelle, aber nicht so gut, weil es hier sehr schwierig oder (beim Zweistufenpedal) sogar unmöglich ist sicherzustellen, daß Schlepper und Anhänger gleichzeitig und gleichmäßig angetrieben werden. Gruß Michael Bruse [/QUOTE]
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Wenn es draußen regnet, was ist dann eine sinnvolle Sache, die man mitnehmen sollte, bevor man das Haus verlässt?
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