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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 7123" data-attributes="member: 1930"><p>Was bei der ganzen Diskussion bisher übersehen wurde:</p><p></p><p>1. Es gibt ja auch noch andere Zubehörlieferanten als ausgerechnet westfalia ( macht mit dem überhaupt noch einer Geschäfte?? ).</p><p>2. Es dreht sich bei der Auslegung des Steckens ja nicht nur um die Festigkeit ( und nur das ist bisher zur Sprache gekommen ) sondern auch um den Verschleiß. Und da ist es der Anhängeröse ziemlich egal, ob ein 15er oder ein 100er davor hängt. Die erreichbare bzw. gefahrene Geschwindigkeit dürfte eine viel größere Rolle spielen.</p><p></p><p>Mit selbtgefertigten Anhängebolzen habe ich keine Erfahrung ( warum auch? ) , aber bei selbstgefertigten Ackerschienen habe ich anfangs mal ganz schön Lehrgeld gezahlt: Fix aus entsprechendem Flachstahl eine Ackerschiene gebastelt, dann einen kleinen Kreiselheuer angehängt und dann wenige ha gezettet. Und schon war aus dem Loch ein Langloch geworden. Wegen der Festigkeit hätte die Ackerschiene locker ausgereicht, aber bzgl. des Verschleißes genügt sowas nichtmal elementaren Anforderungen.</p><p></p><p>Ich meine: Anhängebolzen ( und eben auch Ackerschienen ) bedürfen einer bestimmten Mindestfestigkeit <strong>und</strong> einer bestimmten Mindesthärte.</p><p></p><p>Gruß </p><p>Michael Bruse</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 7123, member: 1930"] Was bei der ganzen Diskussion bisher übersehen wurde: 1. Es gibt ja auch noch andere Zubehörlieferanten als ausgerechnet westfalia ( macht mit dem überhaupt noch einer Geschäfte?? ). 2. Es dreht sich bei der Auslegung des Steckens ja nicht nur um die Festigkeit ( und nur das ist bisher zur Sprache gekommen ) sondern auch um den Verschleiß. Und da ist es der Anhängeröse ziemlich egal, ob ein 15er oder ein 100er davor hängt. Die erreichbare bzw. gefahrene Geschwindigkeit dürfte eine viel größere Rolle spielen. Mit selbtgefertigten Anhängebolzen habe ich keine Erfahrung ( warum auch? ) , aber bei selbstgefertigten Ackerschienen habe ich anfangs mal ganz schön Lehrgeld gezahlt: Fix aus entsprechendem Flachstahl eine Ackerschiene gebastelt, dann einen kleinen Kreiselheuer angehängt und dann wenige ha gezettet. Und schon war aus dem Loch ein Langloch geworden. Wegen der Festigkeit hätte die Ackerschiene locker ausgereicht, aber bzgl. des Verschleißes genügt sowas nichtmal elementaren Anforderungen. Ich meine: Anhängebolzen ( und eben auch Ackerschienen ) bedürfen einer bestimmten Mindestfestigkeit [B]und[/B] einer bestimmten Mindesthärte. Gruß Michael Bruse [/QUOTE]
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