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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 5629" data-attributes="member: 1930"><p>Um Biodiesel würde ich einen möglichst großen Bogen machen, zumal der Preisvorteil dahin sein wird, wenn der Staat erstmal gemerkt hat, daß ihn das Zeug einen Haufen Geld kostet. Wegen der Aggressivität von PME ( Pflanzenölmethylesther = Biodiesel ) sind alle Dichtungen und Leitungen, die nicht aus Metall sind, gefährdet. Das würde ich meinem alten Schlepper nicht antun wollen, zumal man das beim Tanken gesparte Geld schnell wieder in Reparaturen versenkt hat.</p><p></p><p>Anders ist es mit Pflanzenöl. Das können Wirbelkammermotoren verarbeiten ( bei Direkteinspritzern bekommt es den Düsen nicht ) und es ist auch nicht aggressiv gegenüber Dichtungen. Es ist ja auch ein Riesenspaß, den Trecker mit Salatöl zu fahren. Nur weiß ich nicht, ob das auch ökonomisch sinnvoll ist. Etwas zweifelhaft ist nämlich das, was dabei ins Schmieröl gelangt. Und ein zusätzlicher Ölwechsel zwischendurch kann die Bilanz ganz schön verhageln.</p><p></p><p>Die berühmten Vereinskollegen, die auch schon Salatöl im Tank haben, würden mir als Referenz nicht genügen. Ich hatte das nämlich auch schon mal eine zeitlang drin, und es sah so aus, als ob es problemlos liefe. Aber wer will schon an seinem eigenen Schelpper probieren, welche Wirkungen langfristig und bei unterschiedlichen Einsatzbedingungen auftreten?</p><p></p><p>Kurz: Biodiesel niemals, Salatöl kann man mal machen, ist aber bei langfristigem Einsatz zweifelhaft.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael Bruse</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 5629, member: 1930"] Um Biodiesel würde ich einen möglichst großen Bogen machen, zumal der Preisvorteil dahin sein wird, wenn der Staat erstmal gemerkt hat, daß ihn das Zeug einen Haufen Geld kostet. Wegen der Aggressivität von PME ( Pflanzenölmethylesther = Biodiesel ) sind alle Dichtungen und Leitungen, die nicht aus Metall sind, gefährdet. Das würde ich meinem alten Schlepper nicht antun wollen, zumal man das beim Tanken gesparte Geld schnell wieder in Reparaturen versenkt hat. Anders ist es mit Pflanzenöl. Das können Wirbelkammermotoren verarbeiten ( bei Direkteinspritzern bekommt es den Düsen nicht ) und es ist auch nicht aggressiv gegenüber Dichtungen. Es ist ja auch ein Riesenspaß, den Trecker mit Salatöl zu fahren. Nur weiß ich nicht, ob das auch ökonomisch sinnvoll ist. Etwas zweifelhaft ist nämlich das, was dabei ins Schmieröl gelangt. Und ein zusätzlicher Ölwechsel zwischendurch kann die Bilanz ganz schön verhageln. Die berühmten Vereinskollegen, die auch schon Salatöl im Tank haben, würden mir als Referenz nicht genügen. Ich hatte das nämlich auch schon mal eine zeitlang drin, und es sah so aus, als ob es problemlos liefe. Aber wer will schon an seinem eigenen Schelpper probieren, welche Wirkungen langfristig und bei unterschiedlichen Einsatzbedingungen auftreten? Kurz: Biodiesel niemals, Salatöl kann man mal machen, ist aber bei langfristigem Einsatz zweifelhaft. Gruß Michael Bruse [/QUOTE]
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