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<blockquote data-quote="Tobi_92" data-source="post: 608311" data-attributes="member: 25537"><p>Hallo Simon,</p><p>ein interessantes Thema hast du hier. </p><p>Es ist schön zu sehen, was du da treibst. </p><p>Wir bewirtschaften auch mehrere Streuobstwiesen. Hauptsächlich haben wir Apfelhochstämme, aber auch Birne, Zwetschge, Nuss und Kirsche und zwei drei weitere Arten sind vertreten. </p><p>Einige der alten Hochstämme sind sicher schon über 60-70 Jahre und verlieren an Ertragskraft. Dennoch werden die natürlich aufgrund ihres Wertes für die Natur weiter so gut es geht gepflegt. </p><p>Für dieses Jahr habe ich noch zwei neue Hochstämme bestellt, wenn ich es richtig im Kopf habe einen Brettacher und einmal Gewürzluiken. </p><p>Bei einigen der alten Bäume im Bestand kenne ich leider die Sorten nicht. </p><p>Insgesamt gilt bei mir, ich mache es sicher weniger professionell als du, ich versuche die Bäume nach bestem Wissen und Gewissen zu schneiden. Gelesen habe ich zu dem Thema schon viel, aber irgendwie entwickelt man ja im Laufe der Zeit seine eigene „Schnitttechnik“. Mir geht’s auch gar nicht primär um den Ertrag, sondern viel mehr darum, dass ich hoffe mit den Streuobstwiesen was für die Natur tun zu können. </p><p>Gemäht wird das meiste von Landwirten zum Heu machen, den Rest mähe ich mit einem AS Mäher und teilweise mit dem Mulcher. Doppelmesserbalken wäre sicher die schönere Variante, aber das lässt sich wirtschaftlich nicht abbilden, da der AS Mäher auch auf einigen Steilhängen im Einsatz ist und eh gebraucht wird. Ich versuche das nicht so gute Mähverfahren durch späte Schnittzeitpunkte und seltenes Mähen auszugleichen. </p><p>Dieses Jahr haben wir bisher gut 20 Zentner zum Keltern geliefert, wenn es das Wetter zulässt, wird das aber noch mehr. </p><p>In guten Jahren liegt der Ertrag, der in die Kelterei geht bei über 80 Zentnern. Dieses Jahr werden wir die Marke aber sicher nicht erreichen, dazu war es einfach zu trocken und die Bäume werden auch zu alt. </p><p></p><p>Gruß</p><p></p><p>Tobi</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tobi_92, post: 608311, member: 25537"] Hallo Simon, ein interessantes Thema hast du hier. Es ist schön zu sehen, was du da treibst. Wir bewirtschaften auch mehrere Streuobstwiesen. Hauptsächlich haben wir Apfelhochstämme, aber auch Birne, Zwetschge, Nuss und Kirsche und zwei drei weitere Arten sind vertreten. Einige der alten Hochstämme sind sicher schon über 60-70 Jahre und verlieren an Ertragskraft. Dennoch werden die natürlich aufgrund ihres Wertes für die Natur weiter so gut es geht gepflegt. Für dieses Jahr habe ich noch zwei neue Hochstämme bestellt, wenn ich es richtig im Kopf habe einen Brettacher und einmal Gewürzluiken. Bei einigen der alten Bäume im Bestand kenne ich leider die Sorten nicht. Insgesamt gilt bei mir, ich mache es sicher weniger professionell als du, ich versuche die Bäume nach bestem Wissen und Gewissen zu schneiden. Gelesen habe ich zu dem Thema schon viel, aber irgendwie entwickelt man ja im Laufe der Zeit seine eigene „Schnitttechnik“. Mir geht’s auch gar nicht primär um den Ertrag, sondern viel mehr darum, dass ich hoffe mit den Streuobstwiesen was für die Natur tun zu können. Gemäht wird das meiste von Landwirten zum Heu machen, den Rest mähe ich mit einem AS Mäher und teilweise mit dem Mulcher. Doppelmesserbalken wäre sicher die schönere Variante, aber das lässt sich wirtschaftlich nicht abbilden, da der AS Mäher auch auf einigen Steilhängen im Einsatz ist und eh gebraucht wird. Ich versuche das nicht so gute Mähverfahren durch späte Schnittzeitpunkte und seltenes Mähen auszugleichen. Dieses Jahr haben wir bisher gut 20 Zentner zum Keltern geliefert, wenn es das Wetter zulässt, wird das aber noch mehr. In guten Jahren liegt der Ertrag, der in die Kelterei geht bei über 80 Zentnern. Dieses Jahr werden wir die Marke aber sicher nicht erreichen, dazu war es einfach zu trocken und die Bäume werden auch zu alt. Gruß Tobi [/QUOTE]
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