
SimonS
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Hallo & Guten Abend,
in diesem Bereich, des einfach absolut genialen Deutz-Forum, möchte ich vorstellen, warum ich mir überhaupt einen Deutz 3006 angeschafft habe.
Zudem möchte ich hier praktische Tipps und Anregungen, für die Abreiten auf einer Streuobstwiese geben.
Wie schon in meiner Vorstellung beschrieben, habe ich einiges an Streuobstweise über Umwege von meiner Familie übernommen.
Nun möchte ich im Folgenden erläutern, warum ich dieses Hobby so gerne ausübe und auch meinen Zweizylinder als treuen Partner hierfür schätze.
Für mich steht eine nachhaltige Bewirtschaftung an erster Stelle, denn eine Streuobstwiese ist eine ganz besonderer Lebensraum. Mittlerweile sind die Obstwiesen auch ein immaterielles Kulturerbe der UNSECO.
In Summe habe ich circa 5000 qm an Fläche zur Verfügung. Aktuell bewirtschafte ich 1800 qm davon, den Rest ist als Weide verpachtet oder liegt brach. Mittelfristig plane ich eine Rekultivierung aller Flächen zur Streuobstwiese.
Bei der Bewirtschaftung habe ich die ersten Jahre immer meinem PKW und Anhänger für alle Arbeiten verwendet. Mit der Konsequenz, das Auto sieht ständig aus "wie Sau".
Mit dem Deutz ist das alles kein Problem, der lässt sich auch mit Gummistiefeln und Dreck-Schuhen locker fahren und noch viel leichter putzen - HD-Reiniger - fertig.
Mein verwendetes Equipment:
- Deutz 3006
- Auwärter 600 kg Anhänger mit Bordwanderhöhung
- Agria 5300 Balkenmäher
- Rechen (groß und klein) von SHW-Friedrichstal
- Mist-/Heugabel von SHW-Friedrichstal
- Felco Rebschere
- Felco Astsäge
- weitere Standard Gartengeräte, wie Schaufel, Pickel und Hacke.
Die Bewirtschaftung einer Streuobstwiese ist ein sehr schönes Hobby, da es einerseits das Ganze Jahr etwas zu tun gibt, andererseits nichts zeitkritisch ist. So kann man immer auch mal in den Urlaub fahren und muss, anders als beim Gemüsegarten, nicht ans gießen denken.
Ganzjährige arbeiten bedeuten konkret von der Ernte und Pflanzung neuer Bäume im Herbst, über einen Schnitt im Winter, Sommerschnitt und Wiesenmahd im Sommer und und und...
Hier nun aber ein Ausblick. Ich werde die nächste Zeit, Wochen und Monate noch weitere Beiträge zu diesem Thema verfassen und zeigen, was ich alles auf meiner Streuobstweise so mache.
Hierbei sei aber gleich noch geschrieben, ich bin kein Profi und wie so oft im Leben, es gibt nicht immer den Königsweg.
Ich beschreibe deshalb meine Abreiten wie ich diese, immer unter der Maßgabe Nachhaltigkeit, durchführe.
Ich wünsche allen eine gute Zeit und bin gespannt wie sich dieser Beitrag entwickelt,
Simon.

PS: Ich habe einen Beitrag zum Pflanzen neuer Bäume Vorlauf, bald veröffentliche ich diesen hier.
in diesem Bereich, des einfach absolut genialen Deutz-Forum, möchte ich vorstellen, warum ich mir überhaupt einen Deutz 3006 angeschafft habe.
Zudem möchte ich hier praktische Tipps und Anregungen, für die Abreiten auf einer Streuobstwiese geben.
Wie schon in meiner Vorstellung beschrieben, habe ich einiges an Streuobstweise über Umwege von meiner Familie übernommen.
Nun möchte ich im Folgenden erläutern, warum ich dieses Hobby so gerne ausübe und auch meinen Zweizylinder als treuen Partner hierfür schätze.
Für mich steht eine nachhaltige Bewirtschaftung an erster Stelle, denn eine Streuobstwiese ist eine ganz besonderer Lebensraum. Mittlerweile sind die Obstwiesen auch ein immaterielles Kulturerbe der UNSECO.
In Summe habe ich circa 5000 qm an Fläche zur Verfügung. Aktuell bewirtschafte ich 1800 qm davon, den Rest ist als Weide verpachtet oder liegt brach. Mittelfristig plane ich eine Rekultivierung aller Flächen zur Streuobstwiese.
Bei der Bewirtschaftung habe ich die ersten Jahre immer meinem PKW und Anhänger für alle Arbeiten verwendet. Mit der Konsequenz, das Auto sieht ständig aus "wie Sau".
Mit dem Deutz ist das alles kein Problem, der lässt sich auch mit Gummistiefeln und Dreck-Schuhen locker fahren und noch viel leichter putzen - HD-Reiniger - fertig.
Mein verwendetes Equipment:
- Deutz 3006
- Auwärter 600 kg Anhänger mit Bordwanderhöhung
- Agria 5300 Balkenmäher
- Rechen (groß und klein) von SHW-Friedrichstal
- Mist-/Heugabel von SHW-Friedrichstal
- Felco Rebschere
- Felco Astsäge
- weitere Standard Gartengeräte, wie Schaufel, Pickel und Hacke.
Die Bewirtschaftung einer Streuobstwiese ist ein sehr schönes Hobby, da es einerseits das Ganze Jahr etwas zu tun gibt, andererseits nichts zeitkritisch ist. So kann man immer auch mal in den Urlaub fahren und muss, anders als beim Gemüsegarten, nicht ans gießen denken.
Ganzjährige arbeiten bedeuten konkret von der Ernte und Pflanzung neuer Bäume im Herbst, über einen Schnitt im Winter, Sommerschnitt und Wiesenmahd im Sommer und und und...
Hier nun aber ein Ausblick. Ich werde die nächste Zeit, Wochen und Monate noch weitere Beiträge zu diesem Thema verfassen und zeigen, was ich alles auf meiner Streuobstweise so mache.
Hierbei sei aber gleich noch geschrieben, ich bin kein Profi und wie so oft im Leben, es gibt nicht immer den Königsweg.
Ich beschreibe deshalb meine Abreiten wie ich diese, immer unter der Maßgabe Nachhaltigkeit, durchführe.
Ich wünsche allen eine gute Zeit und bin gespannt wie sich dieser Beitrag entwickelt,
Simon.

PS: Ich habe einen Beitrag zum Pflanzen neuer Bäume Vorlauf, bald veröffentliche ich diesen hier.