Hainbuchenholz feucht verbrennen?

Diskutiere Hainbuchenholz feucht verbrennen? im Forum Holzverarbeitung im Bereich die tägliche Arbeit - Hallo, es heißt ja landläufig, dass sich das Holz der Birke dadurch auszeichnet, dass es mit sehr heller Flamme brennt, weswegen es vorzüglich...
Doc Jan

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Hallo,

es heißt ja landläufig, dass sich das Holz der Birke dadurch auszeichnet, dass es mit sehr heller Flamme brennt, weswegen es vorzüglich als Kaminholz taugt. Ferner aber auch, dass Birkenholz im Gegensatz zu fast allen anderen Holzarten sogar im feuchten Zustand brennbar ist.

Meine Frage: Kann man auch das Holz der Hainbuche feucht verbrennen? Nicht, dass ich meinen Kachelofen fluten möchte.. doch es wäre ja durchaus von Vorteil, wenn man Hartholz (die Hainbuche ist ein vorzügliches hartes Brennholz) nur z.B. ein Jahr lang trocknen müsste.

Hintergrund ist, dass im Gegensatz zur Rotbuche die Hainbuche ein Birkengewächs ist. Und um die Verwirrung komplett zu machen.. die Eiche ist wiederum ein Buchengewächs, wie die Rotbuche selbst.

Vielen Dank für Erfahrungsberichte Eurerseits, viele Grüße, Jan
 
DX85

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Oh man..... Ist das ernst gemeint?

Jedes Holz kann man feucht verbrennen, ist aber ne echt blöde Idee. Das es bei Birke Ok sei ist nen Ammenmaerchen. :rolleyes:

Je nach Schlagzeit, Scheitgroesse und Lagerung wird jedes Holz, auch Eiche in einem Jahr trocken.

Das die Eiche botanisch zu den Buchengewächsen zählt sollte ja bekannt sein wenn man sich mit Brennholz beschäftigt, ebenso wie die Weissbuche zu den Birken zählt.

Lars
 
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Frag mal deinen Schornsteinfeger wie der das sieht !

Der wird dir mal die Geschicht vom Glanzruß nahelegen !

Die Biologische Seite hat mein Vorgänger schon erläutert !
 
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3607

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Jan,

das Meiste ist gesagt, nur noch ein Aspekt von mir:

Das Wasser welches sich eventuell noch im Holz befindet, wird im Feuer verdamft und das bracht Energie. Wenn das Holz beim Verbrennen mehr Energie erzeugen kann als es zum Verdamfen des Wassergehaltes braucht, wird es vermutlich brennen - kann nur sein, dass dein Ofen dann nicht mehr viel Energie abbekommt.
 
christiand4006

christiand4006

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Hallo

Täte ich nicht unbedingt machen weil sich dur das Ferbrennen sich Ganzrus wie oben gesagt entstähen tut, der kann sich irgend wann entzünden.

Gruß
Christian
 
D 6206 er

D 6206 er

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Hallo,

es gibt ja echt dumme Überlegungen.

Lies noch einmal den Text von 3607 durch und überleg mal selbst, ob der Ofen dann noch viel heizen kann?

Und der Schornsteinfeger wird sich bedanken, weil das im Ofen verdampfte Wasser sich ja an den kältesten Stellen kondensieren wird, und dass wird bestimmt oben im Schornstein sein.

Ich vermute mal, dass Dir dann eine schöne schwarze Rußsuppe am Kamin herumlaufen wird.


Ts-Ts-Ts NAsses Holz verfeuern ?( ?( ?(

Gruß
 
schluetel

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Verstehe ich das richtig, die Hainbuche ist mit der Rotbuche nicht verwand?

Mark, der nicht viel Ahnung von "Baumverwandschaften" hat.
 
Doc Jan

Doc Jan

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Hallo,

bitte nicht ausfällig werden. Ich habe höflich gefragt und würde mich freuen, eine halbwegs höfliche Antwort zu bekommen.

Wer meine Frage für dumm, überflüssig oder sonst etwas hält, antwortet am besten nicht, das bläst diesen Thread doch nur über Gebühr auf.

Meine Vermutung bei der Hinterfragung dieser durch Eure Erfahrung als Ammenmärchen enttarnten Weisheit ging eher in die Richtung, dass besagtes Holz u.U. größere Anteile an Ätherischen Ölen oder sonst etwas enthält. Dies hielte ich für durchaus möglich, da frisch geschlagenes Holz mehr ist als ein paar Kohlenstoffketten mit Wassermolekülen dazwischen. Wie gesagt, Euren Antworten entnehme ich, dass das wohl nicht so ist. Und ich hoffe, dass diese aus Euren tatsächlichen Erfahrungen entspringen und nicht einfach bauchmäßig in die Runde geworfen wurden.
Dass nasses Holz im Allgemeinen schlechter brennt (und den Schornstein versauen kann), das dürfte vielen klar sein, so auch mir. Vielleicht hätte ich statt "feucht" besser "frischer als andere Holzarten geschlagen" schreiben sollen.

Für all diejenigen, die es wie auch ich nicht wussten: Die Hainbuche ist mit der Rotbuche nicht sonderlich nahe verwandt (abgesehen davon, dass beides Bäume sind :) Aber das sollte ja hinlänglich bekannt sein, hab' ich mir sagen lassen. Eben nur nicht mir. Damals zumindest :)

Vielen Dank für Eure Mühe, viele Grüße, Jan
 
DeutzDavid

DeutzDavid

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Hallo,
das ist keine gute Idee. Früher hat mein Opa auch immer nasses Holz verbrannt, wenn der Kamin dicht war wurde im Schacht ein Feuer gelegt um den Glanzruß rauszubrennen. Das war nicht ganz ungefährlich, wir verbrennen seit Ewigkeiten nur trockenes.

Gruß david
 
D 6206 er

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Hallo Doc Jan,

ausflällig ist hier ja wohl keiner geworden. Mein Beitrag - trotz der dubiosen Ausgangsfrage - ist sehr nett geschrieben und enthält neben meinem Unverständnis für so eine Frage auch inhaltliche Aussagen zum Thema.

"frischer als andere Holzarten geschlagen" ist ja eine andere Ausage als "feucht", was in meinen Augen eben schlagfrisch entspricht.

An Erfahrung meinerseits kann ich nur sagen, dass ich schon Holz "geerntet" habe, als 98 % derjenigen, die heute so auf Holz schwören, noch gar nicht daran gedacht haben, ihre Zentralheizung mit Kaminöfen zu ergänzen oder gar auf Holzfeuerung umzustellen.

Mein Holz wird umgehend nach dem Fällen in 28 cm lange Abschnitte /Rundlinge gesägt und umgehend gespalten und in verzinkten Rundkörben mit 130 cm Durchmesser, die auf passend angefertigten Paletten stehen, gelagert. Die Körbe sind so hoch, dass etwas mehr als 2 qm Holz in jeden Korb lagern. Die vollen Körbe werden per Paletten-Hubgerüst transportiert. Die Körbe stehen in langen Reihen in N-S-Richtung, weil wir nun einmal überwiegend Westwind haben, auf Steinen abgestellt, also unterlüftet.
Sie sind mit Festen Dacheinfassungen abgedeckt, so dass immer drei Körbe von einer Dacheinheit abgedeckt sind. Diese Dacheinheit wird per Frontlader mit Palettengabel auf die jeweils drei Körbe gesetzt und nach der Trocknungszeit wieder abgenommen, und auf die dann neu befüllten Körbe verstzt. Per Palettenhubgerüst kommen die Körbe mit dem trockenen Holz dann in einem Vorraum und von dort zur Feuerung. Das Holz wird von mir also nach dem Transport per Kipper aus dem Wals nur zweimal angefaßt, einmal die 28 cm langen Rundlinge iauf den Spalter in die Rundkörbe (ein Arbeitsschritt) und dann erst wieder aus dem Rundkorb zur Feuerung.l

Das Holz wird bei mir sortenrein in den Kisten gelagert und natürlich nach Jahren sortiert gelagert, so dass ich daher genau das Brennverhalten der verschiedenen Holzsorten sehen kann.

Eingesetzt wird zu 90 % Buchenholz und Eschenholz. Den Rest teilen sich Birken-, Eichen-, Pappel-, Linde- und Nadelholz (=sozusagen "Beifang").

Die Trockenzeit bemesse ich nach "Sommern" und nicht nach Jahren, da im Herbst und Winter eine Trocknung kaum stattfinden (außer bei längeren kalten Winterwetterlagen mit Frost und trockenem Ostwind).

Es ist ein Unterschied in der Wärmeausbeute ferststellbar, ob das Holz nun einen Sommer oder zwei Sommer getrocknet ist. Also meine Erfahrung ist, dass es besser ist, wenn das Holz zwei Sommer trocknet, auch wenn oft zu lesen ist, dass ein Sommer reicht. Es brennt nach einem Jahr, aber die Wärmeausbeute ist spürbar geringer.

Mein Tip: wenn das zwei Sommer gelagerte Holz im Winter nicht reichen sollte, dann frühzeitig nach erkennen der Sachlage das zweijährige mit dem einjährigen Lagerholz mischen (Verhältnis 2:1).
Als ich mit Holz anfing war das bei mir so: Ich hatte also zweijährig gelagertes Buchenholz gespalten gekauft und mein eigenes Holz im Vorjahr eingelagert (also nur einen Sommer getrocknet). Dann das zweijährig gelagerte Buchenholz im Kaminofen verfeuert und im Februar war das aufgebraucht, natürlich bei -15 Grad Außentemperatur (damals gab es noch Winter). Dann also von einen Tag auf den anderen auf das einjährig gelagerte Buchenholz verfeuert. Und dann der Schock: da wurde das Zimmer nicht warm. Im direkten vergleich zweijähriges Buchenholz zu einjährigem Buchenholz fehlten so "gefühlte" 20 % Wärmeausbeute.


Nun zum einen Sommer gelagerten Holz (habe ich natürlich im folgendem Jahr ausprobiert), da brennt nach meinen Erfahrungen das Nadelholz viel besser als das einen Sommer gelagerte Laubholz. Das liegt daran, dass dort Harze enthalten sind, die einen hohen Brennwert haben.
Eiche nach einem Jahr geht gar nicht. Nach meinen Erfahrungen muß Eiche drei Jahre lagern. Buche, Esche, Birke zwei Jahre. Nadelholz ist nach zwei Jahren "fast zu trocken", brennt dann wie Zunder und ist sehr gutes Anmachholz.
Eiche nach 10 Jahren Lagerung (Übriggebliebene Zaunpfähle, trocken im Schoppen gelagert) brennen gar nich tgut und die Wärmeausbeute ist sehr mager.


Als Anmachholz eignet sich sehr gut: Nadelholz, Pappelholz, Lindenholz. Eschenholz ist gut zuim Anmachen geeignet. Buche geht gut, wenn die Holzstücke sehr klein gespalten sind. Eiche ist dafür völlig ungeeignet.


Birke brennt mit einer sehr schönen hellen Flamme und das Flammenspiel ist sehr homogen und ruhig. Pappel und Linde brennen auch in heller Flamme. Nadelholz hat aber meiner Meinung nach die schönste Flammenfarbe, richtung orange gehend. Auch "knistert" das Nadelholz sehr schön und wenn dann trockene Harzklumpen im Nadelholz vom Feuer angegangen werden, dann - super schön im Kaminofen. Daher kommt das Nadelholz immer zu Feiertagen in den Kaminofen. Allerdings ist dann aufgrund der Art und Weise, wie das Harz verbrennt, eine Reinigung der Scheibe fällig.

Eiche brennt äußerst ungünstig und geht schnell in einen Schwelbrand über, so das Eiche am besten gemischt mit anderen Laubhölzern verbrannt werden sollte. Dann im Kaminofen das Verhältnis zwei Buchen zu ein Eichenstück nehmen. Gezielt Eichenholz kaufen würde ich nicht. Eiche ist bei mir immer nur "Beiholz".

Pappel und Linde haben eine sehr hohe Wärmeausbeute, aber nur für eine kurze Zeit (ca. 1/2 der Zeit der Wärmeausbeute von Buchenholz). Ebenso ist das beim Nadelholz. Ist aber auch nicht verwunderlich, weil das trockene Holz dieser Holzsorten auch nur ca. halb so schwer ist wie das Buchenholz. Daher ist dann bei gleichem Volumen ja auch nur die hälfte des Gewichtes von Buchenholz im Ofen.

Wie sich die einzelnen Sorten auf dem Holzspalter verhalten, ist wieder eine ganz andere Geschichte.

Also mein Fazit:
> Holz vor dem verfeuern 2 Sommer windumweht lagern,
> Buchenholz ist optimal und etwas besser als Eschenholz
> Birke ist ewas schwächer als Esche, aber besser als Pappel/Linde, hat aber ein sehr schönes Flammenspiel.
> Pappel, Linde, Nadelholz untereinander gleichwertig. Gegenüber Buche vom Gewicht her gleichwertige Wärmeausbeute wie Buche/Esche, aber vom Volumen her nur 1/2 Wärmeausbeute. Daher eine hohe Wärmeintensität für eine kürzere Zeit (ca. 1/2 Zeit der Buche).
> Eiche in meinen Augen das schlechteste Feuerholz und wenn man eine Flamme im Kaminofen sehen möchte, völlig ungeeignet.

Ich hoffe, dass ich mit meinen Erfahrungen weiterhelfen konnte.

Gruß


PS
Habe vergessen zu sagen, dass bei uns Hainbuchenwälder und Nadelwald vorherrschend sind.

PS
habe noch vergessen: der "Nachladerythmus" beim Kaminfen ist
> bei Buche/Esche alle 2 Stunden
> bei Linde, Pappel, Nadelholz jede Stunde (ist ja auch klar, Volumen ist gleich, Gewicht ist ca. nur 1/2)
 
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Pumpe

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Doc Jan schrieb:
Meine Frage: Kann man auch das Holz der Hainbuche feucht verbrennen? Nicht, dass ich meinen Kachelofen fluten möchte.. doch es wäre ja durchaus von Vorteil, wenn man Hartholz (die Hainbuche ist ein vorzügliches hartes Brennholz) nur z.B. ein Jahr lang trocknen müsste.

Wenn ich bloss den Sinn dieser Frage verstehen würde..........

Für WAS soll das gut sein? Wem nutzt der infolge höherer Feuchte, niedrige Brennwert des Holzes?
Ist diese Frage am Stammtisch entstanden? Ist da gar gewettet worden nach 40 Bier?
Holz hat trocken zu sein, wenn man es verfeuert. Ne andere Variante (und deren Folgen), kann man sich sicher in Bilderalben von Feuerwehrleuten anschauen. Thema Kaminbrand. 8o

gruss andreas
 
D 6206 er

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Hallo Andreas,

natürlich wäre es von Vorteil, wenn das Holz nur ein Jahr trockenen müßte.

Bei zweijähriger Trockenzeit benötige ich auch die doppelte Anzahl an Lagerkisten und auch den doppelten Lagerplatz. Das ist nicht ohne.

Ist ja ein Unterschied, ob ich für die LAgerkisten 2400 € oder nur 1200 € bezahlen muß und ob ich auch den Holzkauf zwei JAhre vorfinanzieren muß.

Wenn ich also mit Holzheizen in November 2012 anfangen will, dann muß ich eben schon im Winter 2009/2010 Holz einlagern (Trocknung im Sommer 2010 und 2011.
Auch muß ich dann ja im Winter 2010/2011 einlagern, für das nächste Jahr. Also Lagerung des doppelten JAhresverbrauchs, Lagerkisten und Vorfinanzierung.

Gruß
 
Pumpe

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Das stand ja nicht zur Debatte.........

Er fragte ob er Hainbuche feucht verbrennen könne...
 
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Pumpe schrieb:
Doc Jan schrieb:
Meine Frage: Kann man auch das Holz der Hainbuche feucht verbrennen? Nicht, dass ich meinen Kachelofen fluten möchte.. doch es wäre ja durchaus von Vorteil, wenn man Hartholz (die Hainbuche ist ein vorzügliches hartes Brennholz) nur z.B. ein Jahr lang trocknen müsste.

Wenn ich bloss den Sinn dieser Frage verstehen würde..........

Für WAS soll das gut sein? Wem nutzt der infolge höherer Feuchte, niedrige Brennwert des Holzes?
Ist diese Frage am Stammtisch entstanden? Ist da gar gewettet worden nach 40 Bier?
Holz hat trocken zu sein, wenn man es verfeuert. Ne andere Variante (und deren Folgen), kann man sich sicher in Bilderalben von Feuerwehrleuten anschauen. Thema Kaminbrand. 8o

gruss andreas




Definitiv nicht an userem Stammtisch :]

da kann keiner 40 Pils an einem Abend ab ;)
 
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Doc Jan

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Hallo D 6206 er,

vielen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag!

Dass Eiche eher "Beiholz" ist und ähnlich wie ein Brikett auf vorhandener Glut Wärme liefert, allerdings schlecht alleine brennt, kann ich voll bestätigen.

Auch interessant, dass Du gleich auf kurze Stücke sägst. Dies mache ich aufgrund der in engen Winkeln leichteren Einlagerung auch. Allerdings muss ich gestehen, dass ich die Rundstücke nicht konsequent sofort spalte, was sicher von großem Vorteil hinsichtlich der Trockenzeit wäre.

Und nein, die Frage ist definitiv nicht am Stammtisch dieses Forums entstanden. Auch nicht nach 40 Bier. Eher nach einigen Gläsern Apfelmost :)

Viele Grüße, Jan
 
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3607

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Hallo D 6206 er,

das war ja mal ein Beitrag zum Thema Holzlagerung und Heizung. Fehlt mir eigendlich nur noch ein Bildchen von der "Holzlagerstätte" - nein im Ernst, sind die 2 qm dann wahrscheinlich Schüttraummeter oder hast du schon in Raummeter oder Festmeter umgerechnet?
 
D40+D50

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3607 schrieb:
Hallo D 6206 er,

.....die 2 qm dann wahrscheinlich Schüttraummeter oder hast du schon in Raummeter oder Festmeter umgerechnet?


Hallo

qm sind bei mir Quadratmeter, das ist ein Flächenmaß.
Ich hab schon nicht kapiert was D 6206 er damit ausdrücken will, aber wie Du das jetzt in Raummeter umrechnen willst ist mir völlig schleierhaft.

Norbert
 
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...er wird wohl für Aufklärung sorgen ( Hoffe auch mit Bildern) :)
 
Thema: Hainbuchenholz feucht verbrennen?
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