Erfahrungsberichte zu 6.11 und 6.17

[Schietmors]

Guten Abend,

ein Landmaschinenhändler in unserer Nähe hat uns angeboten einen 6.11er Agrostar zum Vorführen mit Mulcher bereitzustellen und nun wollte ich wissen, ob Jemand evtl. Erfahrung mit diesem Schleppertyp hat. Desweiteren weckt der 6.17 bei meinem Vater Interesse. Welcher Schlepper hat nun welche Vorteile/Nachteile? Würden uns über detaillierte Antworten freuen. Danke im Vorraus.

Steffen

 

[Agroxtra 6.17]

moin moin
also 6.11 und 6.17 sind beides riesige kampfmaschinen haben wohl beide den gleichen motor aber der 6.17 hat mehr dampf da der langhub hat und der 6.11 kurzhub.
wir fahren zu hause selber seid 6 jahren nen 6.17 haben keinen cent bereut den treker zu kaufen der ist einfach ne giftspritze nicht normal was der mit seinen 113 ps schafft fahren damit nen 5 scharr kuhnpflug auf mittelschwerenboden und 8 kmh schafft der immer selbst ein 36 kubikmezer silierwagen im mais und gras ist kein problem vorteil bietet er natürlich durch seine schrägeschnauze bei frontlader und fronthydraulik arbeiten also es der optimale schlepper. wobei man bei ganzheißen tagen im sommer vorm pflug aufpassen muss das er dem rotenbereich nicht zu nahe kommt deshalb haben wir nun auch eine kleinere riemenscheibe eingebaut damit er besser und schneller kühlt das ist aber glaub ich auch der neinzigste nachteil gegenüber dem 6.11 also wenn ich entscheiden müsste würde ich den 6.17 nehmen. ok beim 6.11 ist auf der kabine ein wenig mehr platz aber ich bin 1.93 und komm auf den 6.17 bestens zu recht aber selbst wenn ihr nur den 6.11 kauft hauptsache keinen fiat und fendt mehr
gruß jens

ist der Fendt gerade munter hat der deutz die stoppeln unter

 

[Lasca34]

Hallo Steffen,

der 6.17 ist ein Flachschnauzer, der 6.11 nicht. Die AgroStar-Kabine des 6.11 ist um ein Vielfaches komfortabler ( auch wegen der elektrohydraulischen Bedienungen von Zapfwelle, Allrad, Sperren ) als die StarCab des 6.17, was ich allerdings als "nice to have", nicht aber als kaufentscheidend ansähe. Das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks.

6.11 gibt es mit zweistufiger Lastschaltung - ein nettes Spielzeug, das natürlich auch mal kaputt gehen kann. Der 6.17 hat keine Lastschaltstufe.

Das mit dem Lang- und dem Kurzhub ist natürlich Blödsinn. Erstens haben beide denselben Hubraum und auch denselben Hub, allerdings hat der 6.11 den Motor F6L 912 F, der 6.17 aber den F6L 913. Zweitens ist es völlig unsinnig, aus dem Hub auf den "Dampf" des Motors schließen zu wollen. Das ist genau so daneben wie die unsägliche Hubraumdiskussion. Wenn der größere Hub oder der größere Hubraum den besseren Motor machen würde, dann hätte jeder Hersteller den größten Hub oder den größten Hubraum, und dann hätte jeder Hersteller den besten Motor. So einfach ist Motorenbauen nun doch nicht.

Und wie Agroxtra 6.17 schon ganz richtig sagt: Falsch machen kann man mit keinem der beiden etwas - besonders nicht, wenn man Fendt oder Fiat ähnlicher Motorleistung gewohnt ist.

Gruß
Michael

 

[Christian...]

moin moin also 6.11 und 6.17 sind beides riesige kampfmaschinen haben wohl beide den gleichen motor aber der 6.17 hat mehr dampf da der langhub hat und der 6.11 kurzhub. wir fahren zu hause selber seid 6 jahren nen 6.17 haben keinen cent bereut den treker zu kaufen der ist einfach ne giftspritze nicht normal was der mit seinen 113 ps schafft fahren damit nen 5 scharr kuhnpflug auf mittelschwerenboden und 8 kmh schafft der immer selbst ein 36 kubikmezer silierwagen im mais und gras ist kein problem vorteil bietet er natürlich durch seine schrägeschnauze bei frontlader und fronthydraulik arbeiten also es der optimale schlepper. wobei man bei ganzheißen tagen im sommer vorm pflug aufpassen muss das er dem rotenbereich nicht zu nahe kommt deshalb haben wir nun auch eine kleinere riemenscheibe eingebaut damit er besser und schneller kühlt das ist aber glaub ich auch der neinzigste nachteil gegenüber dem 6.11 also wenn ich entscheiden müsste würde ich den 6.17 nehmen. ok beim 6.11 ist auf der kabine ein wenig mehr platz aber ich bin 1.93 und komm auf den 6.17 bestens zu recht aber selbst wenn ihr nur den 6.11 kauft hauptsache keinen fiat und fendt mehr gruß jens ist der Fendt gerade munter hat der deutz die stoppeln unter

Wahnsinn ... das sind nur 4 Sätze - jedenfalls kann ich nur 3 Satzzeichen (Punkte) finden können
In dem ganzen Text habe ich genau einen großgeschriebenen Buchstaben gefunden.

Muss sowas sein?

 

[Lasca34]

Andererseits, Christian, kann ich verstehen, wenn einem vor Begeisterung wegen eines AgroXtra 6.17 glgtl. die Pferde durchgehen .

Gruß
Michael

 

[Agroxtra 6.17]

Tut mir leid wegen der Rechtschreibung. Werde versuchen mehr darauf zu achten!!!!!!!
Jens

 

[belgier]

Hallo,


Ich fahre einen 6.11 Agrostar. Bin bis jetzt sehr zufrieden.
Motorleistung hat er genug (109 PS am Stummel; nicht aufgedreht).

Paar Nachteile hat er aber auch.

Motor ist recht durstig bei Transportarbeiten, weil 40 Km/H nur bei voller Motordrehzahl erreicht werden.
Sparzapfwelle fehlt.
Bremssattel hinten rechts gammelt gerne fest, weil da der Dreck hinspritzt. Links ist durch dem Tank geschützt. Zum Glück außenliegende Sattel, damit recht schnell zu reparieren.
ersatzteile sind preislich auf einem hohen Niveau, vor allem Deutzeigene Teile, wozu leider das Getriebe auch zählt.
Achschenkellager vorne nicht schmierbar, bis jetzt aber keine Probs damit gehabt (3800 Stunden).
Ansonnsten hervorragende Kabine, starker Motor, sehr gut abgestuftes Getriebe (auch ohne LS) und starke Hydraulik. Vorne aber recht leicht.
Sehr Wartungsfreundlich; Preise für Material für wartung günstig. (bis auf Vorderachse und Planeten nur 15W40, in Planeten und VA SAE 90 GL 5). Erster Schlepper von DF wo die Elektrik vernünftig verlegt war.
Wichtig ist beim Kauf vorne die Achse zu prüfen, da ausgeschlagene Achsschenkel und/oder Kreuzgelenke schnell recht viel Geld kosten.
Getriebeölwechsel: Intervalle GENAU einhalten (vor allem bei LS), dabei auch das Sieb unten im Getriebe reinigen. Vorderachse und Planeten alle 500 Stunden wechseln, anstelle alle 1000, gabs vor Jahren mal einer SI von DF drüber.

Technisch gibt es nicht viel Unterschiede zwischen 6.11 und 6.17. Letztere ist einen Schräghauber mit Starcabkabine (keine LS, keine EHR, keine Klima, weniger Elektrik). Motorleistung haben beide in etwa gleich. Wenn der Preis stimmt, dann würde ich den 6.11 nehmen.



MFG

 

[Schietmors]

Vielen, Vielen Dank für die sehr detailierten Angaben zu den beiden Schleppern. Mit diesem Hintergrundwissen lässt sich schon anders an die Sache rangehen, wenn man weiß was man berücksichtigen sollte.

Die Erntesaison ist für dieses Jahr natürlich abgeschlossen, aber immerhin bringt uns das in eine recht gute Verhandlungsposition, was die Zeit anbelangt. Denn auf Krampf werden wir keine Maschine kaufen.
Wir sind mit dem Händler so verblieben, dass er sich meldet, falls er von Schleppern dieser Art bei Händlerkollegen hört.

Mein Vater und ich haben uns über die zahlreichen Antworten auf einen Schlag nach dieser langen Zeit des Schweigens gefreut. Besser spät als nie .

Schönen Restabend noch. Steffen

 

[Mad]

... Die AgroStar-Kabine des 6.11 ist um ein Vielfaches komfortabler ( auch wegen der elektrohydraulischen Bedienungen von Zapfwelle, Allrad, Sperren ) als die StarCab des 6.17, was ich allerdings als "nice to have", nicht aber als kaufentscheidend ansähe. ...

Elektrohydraulische Zapfwellenschaltung beim 6.11?

Meines Wissens nach nur beim 6.71 und 6.81.

Lasse mich aber gerne mit den nötigen Unterlagen vom Gegenteil überzeugen.

MFG

 

[Deutz TTV630]

Also unser agrostar 4.71 hat meines wissens nach (korrigiert mich falls des falsch sein sollte)auch eine elektrohydraulische zapfwellenbetätigung,und die sieht so aus,das vom mechanischen zapfwellenhebel eine art seilzug zum elektrischen schalter runter geht.

wenn mit der elektrohydraulischen zapfwellenbedienung das gemeint ist ,dann kannst die eigentlich vergessen.Die funktioniert zwar,und das auch fehlerfrei,aber komfortabel ist das auf keinen fall,da benutz ich lieber ein mechanische anschaltung,wies bei unsrem 13006 der fall ist,oder gleich richtig elektrohydraulisch bzw elektronisch.

Das problem an der schaltung,ich glaube es liegt vorallem am hebel selbst,ist das die immer wieder mal rausspringt,und nicht und sder hebel nicht gerade komfortabel zu bedienen ist.

mfg Deutz TTV630

 

[Mad]

Also unser agrostar 4.71 hat meines wissens nach (korrigiert mich falls des falsch sein sollte)auch eine elektrohydraulische zapfwellenbetätigung,und die sieht so aus,das vom mechanischen zapfwellenhebel eine art seilzug zum elektrischen schalter runter geht.

wenn mit der elektrohydraulischen zapfwellenbedienung das gemeint ist ,dann kannst die eigentlich vergessen.Die funktioniert zwar,und das auch fehlerfrei,aber komfortabel ist das auf keinen fall,da benutz ich lieber ein mechanische anschaltung,wies bei unsrem 13006 der fall ist,oder gleich richtig elektrohydraulisch bzw elektronisch.

Das problem an der schaltung,ich glaube es liegt vorallem am hebel selbst,ist das die immer wieder mal rausspringt,und nicht und sder hebel nicht gerade komfortabel zu bedienen ist.

mfg Deutz TTV630

Ja aber was würde das denn für einen Sinn machen, einen Hebel per Seilzug mit einem Schalter zu verbinden, statt gleich einen Schalter in der Kabine zu platzieren?

Ich war bisher immer der Meinung, dass bei unserm ehemaligen 6.31 die Zapfwellenkupplung mechanisch über eben diesen Hebel geschaltet wurde.
Allerdings lag ich noch nie wegen einem Problem mit dieser Sache unterm Schlepper um es genauer zu wissen.


Dass der Hebel ab und an nicht richtig einrasten will, kenne ich. Das war beim 6.31 auch so. Da musste man teilweise richtig gegendrücken, damit die Raste richtig runter ging.

MFG

 

[D 6206 er]

Hallo,

nach meinen Unterlagen hat der 6.11 Agrostar eine mech-hydraulisch betätigte Zapfwellenschaltung.

ebenso der 4.61, 4.71, 6.31, 6.61 Agrostar

(Verkaufshandbuch, technische Daten, Stand: 22.08.1990)

Gruß Elmar

 

[bfg 2004]

Hallo an alle !

Bei den Agrostar- Schleppern werden der Allradantrieb und die Differentialsperre elektrohydraulisch eingeschaltet. Wenn der Schlepper eine Lastschaltung hat dann natürlich auch diese.
Die Zapfwellenkupplung wird auch hydraulisch geschaltet, aber mechanisch über einen Seilzug ( Bowdenzug ) betätigt.
Die Schaltventile sitzen auf der in Fahrtrichtung rechten Seite vorne unter der Kabine ( vor der Gangschaltung ).

Ich habe schon einige Hektar mit einem Agrostar 6. 11 und einer Drillkombination ( Maschio Kreiselegge u. Amazone D 7) eingesät, und hatte keine Probleme mit der Zapfwellenschaltung.
Wegen der starken Abwinkelung der Gelenkwelle mußte am Vorgewende die Zapfwelle IMMER abgestellt werden.
Vielleicht muß der Seilzug bei euren Schleppern auch mal justiert werden ?

@ Schietmors !!

Agrostar 6.11 fahren macht spass. aber der DX 6. 30 vom gleichen Landwirt hat mehr Power und ist wendiger!!

Der Komfort des Agrostar 6.11 ist aber viel besser.

Er hat aber auch eine fast komplette Auststattung ( nur kein Klima !)

- Druckluftbremse mit Dauerbremse für den Anhänger
- die oben beschriebenen hydraulischen Schaltungen
- Lastschaltung
- digitales Tacho
- Tacho umschaltbar für Zapfwellendrehzahl ,digital
- verstellbare Lenksäule
- viel leisere Kabine
- ausstellbare Frontscheibe ( das sucht man bei manchen Herstellern vergeben)
- helle Kabinenauskleidung ( im Gegensatz zur Master und Star - Cab)
- original hatte der Schlepper einen ISRI- Sitz ( sehr Gut !)
- höhenverstellbare Anhängerkupplung im Fahrstuhl ( das haben nicht alle !)
- Fernbedienung für die Anhängekupplung
- Zusatztank für die Hydraulik
- drei Steuerventile DW / EW
- Drucklosen Rücklauf
- Mehrere Hochstrom -Steckdosen für elektrische Geräte ( 25 A verschiedene Formen !)
- EHR ( hat auch nicht automatisch jeder agrostar !!)
- Signalsteckdosen für die Geschwindigkeit
mfg bfg 2004

 

[Landauer66]

Moin,

ich fahre zeitweise sowohl DX 6.07 sowie auch einen 6.31.
Mir ist klar, dass dieser Vergleich hinkt und hier auch nicht ganz passend ist, da nach 6.17 u. 6.11 gefragt wurde.

Aber es gibt Parallelen:
Der Kabinenkomfortvorteil des Agrostar wurde bereits angesprochen
und wäre für mich, wenn nicht täglich mehrere Einsätze mit Frontlader und Fronthydraulik anstehen, allein die Kaufentscheidung für den Agrostar (Geräumigkeit, Anordnung der Schalter/Tasten/Hebel etc., Geräuschdämmung; gewisser Wohlfühleffekt)
Wir müssen ebenfalls bei Arbeiten mit der Kreiselegge am Vorgewende jedes Mal die Zapfwelle ab- bzw. wieder anschalten. Beim Agrostar arbeitet man rechts in komfortabler Höhe und beim DX 6.07 links unten
am Boden, hoch, runter ..... !
Auch die angesprochene Erwärmung des 6.07 (6.17) kann an Sommertagen bei schweren Acker- oder Transportarbeiten schon sehr extrem werden.
Fazit:
Für mich keine Frage außer bei übermäßig vielen Frontladerarbeiten,
nur Agrostar.

Gruß
Albert

 

[Schietmors]

Mahlzeit,

wir haben uns nun entschieden! Nur das es jetzt ein Agrotron 106 geworden ist . Für mich ein sehr annehmbarer Kompromiss .
Freitag wurde er bei flüssigem Sonnenschein angeliefert und unser 90-90 Fiat im Gegenzug mitgenommen. Die Trauer um den Italiener hielt sich in Grenzen... weitere Bilder folgen noch.

 

[Der DX 6.50 Fahrer]

Mahlzeit,

100%ig...

Der Agrotron 106 sieht ja noch wirklich Klasse aus. Unser Nachbar hatte auch so einen Schlepper. Der hatte wirklich gut Dampf und hat bis 5000h OHNE JEGLICHE Reperaturen etc. (ausgenommen Ölwechsel) gelaufen...

Bin sehr überzeugt von dem 106er und zu dem 6.11er oder 6.17 ist es wirklich ein annehmbarer Komprmiss.

- Wie viele Stunden hat der Agrotron jetzt gelaufen?
- Frontzapfwelle?

 

[Lasca34]

Meinen herzlichen Glückwunsch zum neuen Schlepper! Ich wünsche Euch mindestens 5000 störungsfreie Betriebsstunden.

Kommt der Agrotron aus dem Ausland oder nur der Spediteur?

Gruß
Michael

 

[hermanndeutz]

@schietmoors,auch herzlichen Glückwunsch,Gemeinde-Nachbar,war der Fiat eine 5Zylinder Version,denn den 80Ps 4Zylinder,der ja gar nicht so selten in unserer Gegend lief,hatte doch einen ziemlich unverwüstlichen Motor,eigentlich war es doch die Rostanfälligkeit der Kabine ,die auffiel!

Ist der Agroton 106,nicht der kleine 6Zylinder mit 4,8lLtr.Hubraum ?
Ich vernahm öfter,das man den Schlepper auch als Drehorgel bezeichnet hat,der Durchzug ließ ein wenig zu wünschen übrig....aber was solls ,ihr habt euch entschieden.............Hermann aus dem Nachbar-Ort......

 

[Lasca34]

Hallo Hermann,

selbstverständlich hat der Agrotron 106 den Deutz-Motor BF6M 1012, und selbstverständlich hat der ca. 4,8 l Hibraum, aber hältst Du es für angemessen, ausgerechnet hier und jetzt zu tratschen, was Du mal irgendwo vernommen hast?

Gruß
Michael

 

[hermanndeutz]

Hallo Michael,
Hälts du es für angemessen,dich mal wieder einzumischen,ich kenne den jungen Mann und seinen Vater persönlich,und wollte eigentlich von ihm ,auch als Kurznachricht wissen,was an dem Fiat so anfällig war!

Es wird bei uns nicht immer gleich Oberlehrerhaft dazwischengefunkt,wenn man mal den Klönschnak kurz ins Forum verlegt,ich weiß das es der junge Mann auch unkompliziert zu Antworten bereit ist,sofern er dazu kommt!

Ferner habe ich seit 1975 mit der Marke Deutz zu tun,habe mich durchaus für technische Daten ectr. interessiert,mein letzter Kauf war halt der K 120 im Jahre 2006,20Jahre fuhr ich einen 4.50 und 30Jahre einen 6806,ich habe Testberichte aus der Top -Agrar bzgl. des Agroton 106 im Kopf,das er ein schwaches Anfahrmoment hat ,und gut bei Drehzahl gehalten werden will,er schnitt im Vergleichstest nur Mittelmäßig ab!

Ich habe keine Lust komplette Technikreferate hier reinzukopieren oder zu schreiben,aber ich nehme mir das Recht immer mal was zur Sache zu schreiben,und laß mich keineswegs von Dir in gewisse Schubladen stecken,und wenn du Agratechnik-Proffessor wärst,ich habe mit der Marke Deutz durchaus meine 35Jährige Erfahrung,die lass ich mir nicht von Dir nehmen....Mfg Hermann