Suche Bedienungsanleitung D15 ab 1964 / Halter für Seitenmähwerk

Diskutiere Suche Bedienungsanleitung D15 ab 1964 / Halter für Seitenmähwerk im Forum D-Serie im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo. Ich suche eine Bedienungsanleitung (als pdf) für einen Deutz D15 ab Baujahr 1964 mit dem 812er Motor. Bedienungsanleitungen für die...
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D15_3563

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Hallo.

Ich suche eine Bedienungsanleitung (als pdf) für einen Deutz D15 ab Baujahr 1964 mit dem 812er Motor.
Bedienungsanleitungen für die Baujahre davor (mit dem 712er Motor) habe ich schon einige gefunden aber leider keine neuere.
Es ist ja nicht so dass man mit der älteren Anleitung nichts anfangen könnte, dennoch hätte ich (mehr der Vollständigkeit halber) eine neuere.
Hat jemand hier im Forum eine, die er evtl. einscannen könnte?

Außerdem suche ich noch die Halter (Aufnahmen) für ein Seitenmähwerk für den den D15. Ich habe zwar im Netz bereits einige Mähwerke gefunden aber bei denen sind nie die Halter dabei.
Ich habe auch noch ein Mähwerk (müsste ein S+S sein). Ich glaube aber dass es für einen D15 zu groß ist (Länge des Balkens komplett 1,70 m). Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass das S+S vom D15 nur 1,50 m lang ist. (oder beziehen sich die 1,50 auf die Schnittbreite, dann könnte es doch hinkommen?)
Hat jemand noch die Halter / Aufnahmen welche unter den Block geschraubt werden?

Gruß
Markus

PS: Habe seit vorgestern einen D15 N1 EZ 04/1964
 
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Lasca34

Lasca34

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Hallo e,

erstmal meinen herzlichen Glückwunsch zu diesem doch nicht gerade häufigen Traktor.

Bei Mähwerken wird immer die Schnittbreite angegeben. Die staffelt sich nach den altertümlichen Fuß-Maßen ( ja, das gab es mal :D ), woraus sich übliche Schnittbreiten von 135 cm ( 4 1/2" ), 150 cm ( 5" ), 165 cm ( 5 1/2" ), 180 cm ( 6" ) usw. ergaben. Der Anachronismus der Fuß-Angaben hat sich bei fast allen Herstellern in die Neuzeit der Trommel- und Scheibenmäher hinübergerettet, nur daß heute meist die Schnittbreiten in den entsprechenden richtigen Einheiten angegeben werden.

Zwar wird ein D 15 meist ein Mähwerk mit 135 cm oder 150 cm Arbeitsbreite gehabt haben, aber 165 cm ginge ebenso gut. Der Leistungsbedarf der Fingermähwerke ist sehr niedrig. 150 oder 165 cm haben den Vorteil, daß man gerade so viel freischneidet, wie der Schlepper für die nächste Umfahrt als Fahrbahn benötigt. Bei 135 cm fährt man mit einem Schlepper der Kategorie 1 ( Spurweite 125 cm ) immer ein wenig auf dem Gemähten.

Bei Deinen mehr materiellen Bedürfnissen kann ich Dir nicht weiterhelfen. Ich halte es sogar für unsicher, daß es für die paar D 15 mit F1L 812 überhaupt eine separate BA gegeben hat.

Gruß
Michael
 
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D15_3563

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Hallo Michael.

Erstmal danke für die Erklärungen zu den Seitenmähwerken. Das was ich noch habe stammt von einem Ford 2000.
Was ich aber auf jeden Fall zuerst noch brauche sind die Aufnahmen des Mähwerkes und die Antriebsscheibe.
Die von einem D25 werden wohl nicht passen oder?
Sind zumindest im Vergleich zu der D15 Anleitung zum S+S Mähwerk andere Teilenummern.

Bist du dir da sicher dass es keine Bedienungsanleitung für den D15 mit dem 812er gibt? Ist ja immerhin noch 1,5 Jahre mit diesem Motor gebaut worden.
Hat jemand die Bedienungsanleitung für den D15 (Motor egal) als pdf zum ausdrucken? (weiß nicht richtig wie ich das erklären soll: Die Hefklammer entfernt und dann die A4 Blätter gescannt, so dass man diese Seiten wieder aufeinander legen, knicken und in der mitte wieder hefen kann damit man nachher wieder ein Heft hat ?( )

Was ich sonst noch machen muß:
- Ölwechsel machen und mal nach Getriebe- und Hydrauliköl schauen.
Ins Getriebe kommt laut Anleitung SAE90. Motorenöl ist anscheindend normales 15W40. Was wird als Hydrauliköl verwendet? Auch SAE90?
Hat jemand eine Teilenummer für einen Ölfilter für den D15? Ich habe schon bei MANN nachgeschaut aber da fangen die Deutz Filter erst ab D25 05 an.
Ach ja, da fängt´s schon an.
Hat der D15 mit 812er Motor den selben Ölfilter wie der D15 mit 712er Motor?

-Zugmaul wieder abnehmbar machen
Die Befestigungsbolzen sind im Zugmaul festgerostet. Ich habe die beiden Bolzen bisher erfolglos mit verschiedenen Rostlösern eingesprüht. Auch habe ich das Zugmaul auf der Seite an der sich nicht der Schmiernippel befindet mit einem Brenner heiß gemacht, leider auch ohne Erfolg. (Mit dem Brenner hatte ich wenigstens die Spannkettenverstellung wieder gangbar machen können)
Als nächstes werde ich das Zugmal inkl. der Haltuerung abschrauben und mal für ne Woche oder länger in Altöl versenken. Ich hoffe das bringt was.
Hat noch jemand einen anderen Tipp?

-Bremsen einstellen.
Leider sind die Verstellschrauben der Bremse auch festgerostet. Habe gestern mal eine Probefahrt gemacht und der D15 zieht beim Bremsen mächtig nach rechts. (Bremsen funktionieren aber auf beiden Seiten.) Mal schauen wie ich das hinbekomme.

- Tüv-fertig machen
Da ist aber eigentlich (fast) nichts zu tun. Die komplette Beleuchtungsanlage funktioniert was ich eigentlich nicht erwartet hatte. Die Lenkung ist nicht ausgeschlagen. Die Bremse muß ich noch einstellen wie oben erwähnt. Auf was muß ich noch achten.

-Zulassen
Wollte eigentlich ein grünes Kennzeichen haben (Auf meinen Vater zulassen, der ist Landwirt). Mein Vater hat aber etwas bedenken, da sich das FA wohl in letzter Zeit etwas anstellt. Jemand im Nachbarort hat auch einen kleinen Schlepper auf seinen Nachbar der LW ist zugelassen gehabt. (mit grünem Kennzeichen). Danach wollte das FA wissen für was der LW einen so kleine Schlepper benötigt und außerdem noch eine Bescheinigung vom Ortslandwirt haben.
Deswegen werde ich ihn warscheinlich doch mit schwarzen Kennzeichnen zulassen (Oldtimerkennzeichen haben mir zu viele Einschränkungen, ich will den D15 ja gelegentlich nutzen und habe nicht vor nur zu Treffen damit zu fahren). Bei 1600 kg zulässigem Gesamtgewicht kann die Steuer auch nicht so hoch sein. Was zufällig jemand wieviel das pro Jahr ist?
Welche Versicherung ist bei Zulassung mit einem schwarzen Kennzeichen empfehlenswert und was kostet das in etwa pro Jahr?

Danach möchte ich den D15 ersmal ne Weile fahren und mal sehen was noch abzudichten ist. (Er hat die letzten 15 Jahre fast nur gestanden.) Bis jetzt habe ich gesehen dass er vorne am Mähbalkenantriebsstummel undicht ist. (So geht´s noch wenn man die Zapfwelle einschaltet wird´s etwas mehr, machen muss ich das auf jeden Fall) Ist das viel Arbeit das wieder dicht zu bekommen?
Dann das Blechkleid noch in Ordnung bringen. Er hat eine Durchrostung am kinken hinteren Kotflügel und auch das hintere Ende des rechten Kotflügels sieht nich mehr so schön aus. (etwas "ausgefranzt"). Haube etwas ausbeulen (nichts wildes) und die fehlenden Embleme anbringen (luftgekühlt feht, vorne an der Haube fehlt der DEUTZ Schriftzug.)
Wenn das alles gemacht ist und er nicht mehr ölt bekommt er neuen Lack

Hoffe das sind nicht zu viele Fragen auf einmal :D

Gruß
Markus

PS: Hat evtl. noch jemand ein Lenkrad für einen D15? Das was drauf ist ist zwar auch ein Deutz Lenkrad past aber nicht richtig. Habe irgendwo gelesen, dass das D15 Lenkrad nur 21mm hat, die ab D25 22mm. Habe mir das aber noch nicht näher angeschaut.
 
D

D15_3563

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Danke für den Tipp, aber das ist mir zu aufwändig. (Ich müsste mir die Seiten im A5 Format auf ein A4 Blatt drucken, dann auf die andere Seite des A4 Blattes die entsprechende aus dem hinteren Teil des Handbuchs .... (da wirs´de ja kirre)
Werde mal in meinem alten Heimatort rumfragen ob da noch jemand eine BA hat. (da laufen noch einige D15, aber von denen wollte keiner seinen hergeben) Wenn ich eine leihweise bekomme, werde ich die das Heft zerlegen und so als pdf einscannen dass man später wieder ein Heft draus machen kann.
Hab da aber eigentlich wenig Hoffnung, da sowas wie die BA meist über die Jahre verlohren geht.

Das mit der Frage zum Ölfilter hat sich erledigt. Habe gerade in der BA gesehen, dass da gar kein Filter wie man das sonst kennt drinne ist sondern nur ein Blechsieb.)
 
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F4L812

Guest
Moin

D15_3563 schrieb:
.....aber das ist mir zu aufwändig......

Ja, logo ist es das. Daher wünschte ich Dir ja auch viel Spass. Nur wirst Du hier kaum jemanden finden, der seine womöglich gut erhaltene BDA auseinanderpflückt, um sie Deinen Wünschen entsprechend einzuscannen. Das ist dem jenigen dann auch zu aufwändig, zumal sich schon mal jemand die Mühe gemacht hat, das Büchlein Seite für Seite einzuscannen ( siehe Link ) .
Ab und an werden bei ebay solche BDAs angeboten, wobei die meistens bei der Preisgestaltung für meinen Geschmack den Rahmen sprengen. Viel Glück.
mfg Jens
 
B

bfg 2004

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Hallo D 15 !

Ein paar Fotos von Deinem D 15 wären nicht schlecht.

Mein Vater hatte bis 1989 auch einen D 15. Der war ebenfalls Baujahr 1964 und hatte auch den F 1 L 812 Motor !

mfg bfg 2004
 
M

Moselfranke

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Hallo,

ich habe auch einen D15, allerdings Bj. 62 mit 712er Motor. Ich habe ihn mit einem schwarzen Kennzeichen zugelassen, da ich kein LW bin. Das kostet im Jahr 90 Euro steuern. Versicherung habe ich bei der Axa, wo ich auch alle anderen Fahrzeuge habe. Das ist eine spezielle Traktorversicherung, die kostet im 1. Jahr 80 Euro, fällt aber innerhalb von 3 Jahren gleichmäßig auf 30 Euro ab und bleibt auch da. Ist also recht günstig. Ich denke mal, das alle größeren Versicherungen so etwas auf Nachfrage im Angebot haben, auf den HPs findet man das eher selten. Eine BA habe ich leider auch nicht mehr, dafür sind bei mir unnützerweise sämtliche Halterungen für ein Mähwerk vorhanden. Allerdings kam ich mit der BA die hier auf der HP bereit steht sehr gut zurecht, wenn ich was brauchte wie z. B. den Schaltplan habe ich nur die entsprechende Seite ausgedruckt.
An was man noch denken sollte (meiner Meinung nach) ist das gründliche Abschmieren aller Schmierstellen, das wird doch gerne vernachhässigt. Zumindest kümmert das hier kaum jemanden, das war also mit das erste was ich nach dem Erwerb mal gemacht habe. Und ich habe auf anraten eines alten Lamas jeweils einen Schmiernippel auf die Gelenkköpfe der Spurstangen geschraubt, die dort theoretisch vorhandene Lebensdauerschmierung taugt nicht viel. Hat 30 Cent pro Stück gekostet und hat das Spiel in den Köpfen (und damit hoffentlich auch den Verschleiß) quasi auf null reduziert.

Gruß Moselfranke
 
Lasca34

Lasca34

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Moselfranke schrieb:
.... auf anraten eines alten Lamas jeweils einen Schmiernippel auf die Gelenkköpfe der Spurstangen geschraubt, die dort theoretisch vorhandene Lebensdauerschmierung taugt nicht viel. Hat 30 Cent pro Stück gekostet und hat das Spiel in den Köpfen (und damit hoffentlich auch den Verschleiß) quasi auf null reduziert.

Gruß Moselfranke

Hallo Moselfranke,

da hast Du Dir aber einen schönen ( wenn auch weitverbreiteten ) Bären aufbinden lassen :) :

1. Das Schmieren der alten "offenen" Gelenke, also jener mit Schmiernippel, hatte in erster Linie den Zweck eingedrungenen Schmutz und eingedrungenes Wasser wieder nach außen zu befördern. Deshalb waren diese Gelenke auch so konstruiert, daß eingepreßtes Fett wieder austreten konnte - "offen" eben.

2. Geschlossene Gelenke, also solche ohne Schmiernippel, brauchen niemals nachgeschmiert zu werden, so lange der Dichtungsbalg unbeschädigt ist. Ist die Gelenkabdichtung hingegen beschädigt, nutzt auch Schmieren nicht mehr viel: Das Gelenk fällt bald aus. Es kommt also einzig und allein darauf an, daß der Dichtungsbalg des Gelenks auch wirklich dicht und nicht z.B. beschädigt ist.

3. Unterstellt, daß der Balg dicht ist, kann man sich leicht überlegen, daß Abschmieren nicht funktionieren kann, weil das alte Fett ( im Gegensatz zu den alten offenen Gelenken ) nicht austreten kann. Daß es obendrein sinnlos ist, steht unter 2. Solche Gelenke kann man wohl nach Einschraubens eines Schmiernippels mit der Fettpresse aufpumpen, nur abschmieren würde ich das nicht nennen.

4. Man mag glauben, daß man Spiel im Gelenk durch Fett beseitigen kann, aber das juckt das Spiel überhaupt nicht. Das ist da genau so wie eh und je. Um es klar auszudrücken: Wenn man an einem Gelenk bereits Spiel fühlen kann, dann ist das Gelenk im Eimer. Ob man sich über diese schlichte Wahrheit noch einige Zeit mit der Fettpresse zu retten können glaubt, bleibt jedem selbst überlassen.

Anekdote am Rande: In den USA wünschen viele LKW-Kunden auch heute noch abschmierbare Gelenke. Die halten zwar im Endeffekt nicht näherungsweise so lange wie moderne geschlossene Gelenke, weil sie in der Praxis dann doch nicht geschmiert werden ( zumindet nicht angemessen häufig ), aber der Glaube versetzt bekanntlich Berge.

Gruß
Michael
 
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Moselfranke

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Hallo Michael,

Du kannst durchaus mit allem was Du sagst recht haben, keine Frage. Ich habe auch kein Argument dagegen. Ich selber bin kein Landmaschinenmechaniker, von daher versuche ich mir Dinge zu erfragen. Wenn ich von vielen Seiten denselben Tip bekomme denke ich dann halt, da könnte was dran sein. Klar, es wird keinesfalls besser dadurch, dass es jeder macht. Ich bestehe in keinster Weise auf die Richtigkeit oder Wirksamkeit dieser Geschichte. Der eine erzählt es so, der andere wieder anders. 10 Fragen, 10 Antworten.
Nur um kein Missverständnis entstehen zu lassen: Meine Spurstangen sind in Ordnung und haben/hatten auch nur sehr geringes Spiel, wenn überhaupt. Niemand sagte mir, dass man so ausgeschlagene Köpfe "reparieren" kann, es ging immer nur um die Erhöhung der Lebensdauer (angeblich halt). Ich hatte subjektiv den Eindruck, als würde alles etwas strammer sitzen. Aber nicht messbar, also vielleicht auch Einbildung. Es ist auch in der Tat kein Fett ausgetreten, war also eher so ein "aufpumpen" wie Du sagst.
Jedenfalls hat es denke ich nicht geschadet, und ob es die Lebensdauer nun erhöht wird man nie festellen können. Von daher hast Du auf jedenfall recht, manchmal ist Glauben halt alles ;)

Gruß Moselfranke
 
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D15_3563

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Hallo Moselfalke.

Kannst du mir nähere Informationen zu dem Tarif für deinen D15 zukommen lassen? Wenn man über die Homepage der Axa geht gibt es da nichts was auf einen Traktor zutrifft (Auswahl PKW, Motorrad, Lieferwagen, Oldtimer, Mofa)
Wie nennt sich dieser Tarif genau und welche Einschränkungen gelten?
An den Halterungen für das Mähwerk wäre ich sehr interessiert wenn du dich davon trennen könntest. Ich habe dir ne email geschrieben.
Die Bremsen habe ich inzwischen auf eingestellt und den D15 auch komplett abgeschmiert sowie alle Ölstände kontrolliert. Allerdings weiß ich nicht genau wie ich den Ölstand in der Lenkung kontrollieren kann. Da ist ja nur die Schraube wo man nachfüllt und kein Meßstab (wie Hydraulik und Getriebe)oder eine Kontrollschraube wie an der Achse. Muß das Öl einfach nur bis an die Schraube reichen?

@Michael
Es gibt tatsächlich eine eigene BA für den D15 mit 812er Motor. Habe sie mir heute kopiert (und gescannt) aber noch nicht näher reingeschaut. Auf den ersten Blick bin ich aber der Meinung dass diese etwas umfangreicher ist als die für den D15 mit 712er Motor. Die Anleitung hat um die 80 Seiten, die hier auf der Seite ungefähr 70 wenn ich mit recht erinnere. Auch das "neuere" Cockpit welches die 64er D15 haben ist darin abgebildet und beschrieben. Außerdem konnte ich mir noch die ETL für das S+S Mähwerk sowie eine etwas ausführlichere Anleitung (als die die in der BA) zum S+S kopieren.
@F4L812 "... Nur wirst Du hier kaum jemanden finden ..."
Wie du siehst habe ich jemanden gefunden. Und was das für ne Arbeit war... , Klammern raus, Seiten in den Einzug des Kopierers gelegt und Start gedrückt, dann das ganze nochmal als Scan, Klammern wieder rein und fertig. Das ganze hat vielleicht 10 Minuten gedauert. ;)
 
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Thema: Suche Bedienungsanleitung D15 ab 1964 / Halter für Seitenmähwerk

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