Saisionstart

[Fünfeinsvier]

Hallo,

bei uns verlangt der Staatsforst pro Ster Buche mittlerweile 28 € für Selbstwerber. Es handelt sich um Holz von Buchen, die bereits gefällt sind (Stammholz wird vom Staatsforst selbst verwertet).

Zwar wird hier angeblich großzügig geschätzt, d.h. Astholz bis zu einer gewissen Größe wird nicht berechnet, usw. Ich finde den Preis ganz schön happig, wenn man bedenkt, daß die Selbstwerbung ja trotzdem noch sehr arbeitsintensiv ist.

Trotzdem freue ich mich schon auf die kommende Saison im Wald - zumal ich glücklicherweise nicht ausschließlich auf zugekaufte Holzschläge angewiesen bin !

Gruß Ralf

 

[AndyD40]

Hallo,

finde ich auch das die Preise auf hohem Niveau sind, ich habe vor 5 Jahren für schwaches Laubholz Eiche und Birke 3,50€ bezahlt, und für Buche 5€ bezahlt.

Tja und heute sind die Preise 5 mal so hoch, wenn das so weiter geht sehe ich schwarz.

@friedel,

bei uns im Ort und Umgebung nimmt jeder der Buchenholz Verkauft für 1 Schüttmeter 65 €

Birke und Eiche ist 5€ Billiger.

Mit freundlichen Grüßen
Andy

 

[Wilfried]

so ästen wir auch schon mal aus.Im korb bin ich selber
mfg Wilfried

 

[Nightingale]

Stylisches Bild Wilfried, dass hat doch was

 

[treckernils]

Hallo Wilfried,

nicht schlecht! Da brauchst Du aber vollstes Vertrauen in den Baggerführer

Gruss Nils

 

[Wilfried]

machen meine Jungs
und einTestament habe ich auch noch nicht
mfg

 

[Diesel_Joerg]

Hallo,

@Wilfried,

das ist ja ein Hammer-Findling da im Bild, habt ihr den mal selbst ausgegraben?

Kann mich noch dran erinnern, die haben son ähnlichen Kracher mal ausgegraben, da war ich aber noch ein Kind. Dann lag der da Jahrzehnte am Wegesrand, der Feldweg machte einen kleinen Bogen drum. Vor ein paar Jahren haben die den mit schweren Gerät geborgen und auch so als Zierde an eine Hofausfahrt gelegt.

Gruß Jörg.

 

[Wilfried]

@ Jörg
ja den haben wir selber ausgebuddelt.Der kommt von einer Fläche, die ich selber gepachtet habe .Als wir die Fläche damals vom Vorpächter übernommen haben,guckter dieser Kamerad nur 20 cm aus der Erde.Mein Vater ,damals noch fit, sagte nach dem ersten Bergeversuch mit unserem 6806A mit Frontlader,der muss ja riesig sein .wenn wir ihn nicht rauskriegen, lassen wir ihn einfach absacken.Gesagt getan,mit Allrad und Frontlader gingen wir an die Sache herran.Aber so tief haben wir dann nicht mit dem Frontlader gegraben,weil dann Wasser kam.Dann müssen wir wohl aufgeben ,sagte mein Vater und er bleibt dann eben sitzen.Wer mich kennt,weis,das ich nicht so schnell aufgebe.Aber zu dem damaligen Zeitpunkt hatten wir einfach nicht das richtige Gerät.Also habe ich unseren Fuhrunternehmer angerufen und gefragt,ob er das mit seinem großen Radlader machen könne.Nee,war die Antwort, kein Interesse,da wir uns bei solchen Aktionen schon mal die Radladerschüppe verbogen haben und man weis nie ,wie groß die sind.
Zwei Jahre gingen ins Land und wir kriegten dann selber unseren Hanomag B11 .Dann kam so ein Samstag und mein Bruder und ich mit dem 7807CA und unserem B11 dort hin ,und was soll ich sagen mit beiden Maschinen haben wir ihn dann geborgen.Kurz den Besitzer gefragt,ob wir den Stein mit nach Hause nehmen könnten.Ja ,das dürfen Sie,hat er gesagt.

Jetzt kam das Problem mit dem Transport.Kein Mensch leiht dir einen Tieflader,wenn du ihm von dem Stein erzählst.Also habe ich selber einen alten Tieflader gekauft und dann den Stein drauf und heim ging es.
mfg Wilfried