S
Schocki
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Guten Abend,
ich besitze eine F2L612/6-N, BJ 1958, Schlepper-Nr 7464/1521, der mit einem F2L712 B 18, Motor-Nr 2450385/86 ausgestattet ist. Genutzt wird er bei gelegentlichen Zug- und Mäharbeiten ungefähr 20-30h im Jahr. Die letzten zwei Jahre stand er und wurde jetzt wieder reaktiviert.
Damals konnte ich mit der Kupplung den Motor zwar noch abwürgen (bei gezogener Handbremse), aber das Kupplungspedalgestänge war schon recht am ausgefahrenen Anschlag, heißt die Muffe griff nur zwei, maximal 3 Gewindegänge und der Kupplungspunkt kam dann quasi ohne merklichen Pedalweg (1cm).
Jetzt habe ich vor dem TÜV bemerkt, dass sich der Motor nicht mehr abwürgen lässt. Daher vermutete ich, dass die Kupplung durch sein würde.
Auf Youtube fand ich dieses Video, dass die Reperatur beschreibt: Kupplung Instandsetzung
Die Demontage lief soweit reibungslos, nur leider bin ich jetzt ein bisschen ratlos, was den Zustand der Kupplung angeht. Das Einzige was ich aus meiner Sicht bemängeln würde, wäre der gebrochene Kupplungsbelag auf der Getriebeseite. Aber kann dies dazu führen, dass die Kupplung durch auftretende Schwingungen durchrutscht?
Noch ein paar Worte zum Zustand:
Der Belag, Automat und Schwungrad war nicht von Öl benetzt, am Automat sind keine Druckfedern gebrochen. An den Simmeringe der Motor- und Getriebeseite konnt ich keine Leckage feststellen. Der Graphitring hat noch eine Stärke von 4mm und der Kupplungsbelag hat eine Stärke von 9mm. An der Schwungmasse befindet sich ein leichter Grat von 0,5mm. Das Ausrücklager war fest auf der Kupplungswelle an der dafür vorgesehenen Bohrung montiert. Das Gestänge, der Zahnkranz, das Ausrücklager, etc. haben kein großes Spiel.
Danke für eure Hilfe
ich besitze eine F2L612/6-N, BJ 1958, Schlepper-Nr 7464/1521, der mit einem F2L712 B 18, Motor-Nr 2450385/86 ausgestattet ist. Genutzt wird er bei gelegentlichen Zug- und Mäharbeiten ungefähr 20-30h im Jahr. Die letzten zwei Jahre stand er und wurde jetzt wieder reaktiviert.
Damals konnte ich mit der Kupplung den Motor zwar noch abwürgen (bei gezogener Handbremse), aber das Kupplungspedalgestänge war schon recht am ausgefahrenen Anschlag, heißt die Muffe griff nur zwei, maximal 3 Gewindegänge und der Kupplungspunkt kam dann quasi ohne merklichen Pedalweg (1cm).
Jetzt habe ich vor dem TÜV bemerkt, dass sich der Motor nicht mehr abwürgen lässt. Daher vermutete ich, dass die Kupplung durch sein würde.
Auf Youtube fand ich dieses Video, dass die Reperatur beschreibt: Kupplung Instandsetzung
Die Demontage lief soweit reibungslos, nur leider bin ich jetzt ein bisschen ratlos, was den Zustand der Kupplung angeht. Das Einzige was ich aus meiner Sicht bemängeln würde, wäre der gebrochene Kupplungsbelag auf der Getriebeseite. Aber kann dies dazu führen, dass die Kupplung durch auftretende Schwingungen durchrutscht?
Noch ein paar Worte zum Zustand:
Der Belag, Automat und Schwungrad war nicht von Öl benetzt, am Automat sind keine Druckfedern gebrochen. An den Simmeringe der Motor- und Getriebeseite konnt ich keine Leckage feststellen. Der Graphitring hat noch eine Stärke von 4mm und der Kupplungsbelag hat eine Stärke von 9mm. An der Schwungmasse befindet sich ein leichter Grat von 0,5mm. Das Ausrücklager war fest auf der Kupplungswelle an der dafür vorgesehenen Bohrung montiert. Das Gestänge, der Zahnkranz, das Ausrücklager, etc. haben kein großes Spiel.
Danke für eure Hilfe