Marco.V
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Hallo zusammen,
aktuell schlage ich mich mit der Nachrüstung eines Warnblinkers herum.
Ich habe schon zig Schaltpläne hier im Forum und diverse Themen durchgelesen.
Der Warnblinker funktioniert mittlerweile nun schon fast wie er soll.
Leider werde ich aus der bestehenden Verkabelung nicht ganz schlau.
Es finden sich bunt gemischte Kabel und Querschnitte.
Wahrscheinlich ist daher eine teilweise oder komplette Neuverkabelung sinnvoll.
Ich habe aktuell kein Bremslicht und möchte auch in Zukunft keines haben.
Neu bauen würde ich wahrscheinlich dann ein Einkreissystem.
Aktuell sind im Blinkerschalter aber noch L,R und HL und HR angelegt. An HL und HR kommen je sogar zwei Kabel an.
Habe ich das richtig verstanden, dass ich in der Einkreisvariante nur ein L und R Kabel lege, welches dann auf der jeweiligen Seite dann Vorderblinker, Hinterblinker, Anhängersteckdose und Blinkschalter verbindet, wobei ich vor den Blinkschalter noch einen Abzweig für den Warnblinker setze.
Das ganze dann in 1,5 Quadrat.
oder hat die aktuelle Verkabelung einen tieferen Sinn, der sich mir nicht erschließt?
Dann noch eine Frage zur Absicherung zum Batterieplus. Das habe ich mir von einem freien 30er Anschluss am Zündschloss geholt und separat abgesichert. Mein F1l712 hat nur acht Sicherungen. Laut Schaltplan war da keine auf Dauerplus, daher die separate Sicherung. War das richtig so oder gibt es einen Weg über die existierenden Sicherungen? Ich würde die Verkabelung gerne so schlank wie möglich halten.
Last but Not least:
Die Zündpositionen und Beleuchtung. Aktuell habe ich auf Position 1 Standlicht vorne und Rücklicht. Bei Position zwei kommt nichts hinzu. Position drei dann noch die Frontscheinwerfer.
Eigentlich müsste auf zwei ja das Rücklicht separat sein.
Ist das relevant für den TÜV oder sollte ich das wegen der Absicherung besser trennen?
Danke für eure Hilfe
Marco
(der erst in den letzten zwei Tagen sein Multimeter kennen– und schätzen gelernt hat...)
aktuell schlage ich mich mit der Nachrüstung eines Warnblinkers herum.
Ich habe schon zig Schaltpläne hier im Forum und diverse Themen durchgelesen.
Der Warnblinker funktioniert mittlerweile nun schon fast wie er soll.
Leider werde ich aus der bestehenden Verkabelung nicht ganz schlau.
Es finden sich bunt gemischte Kabel und Querschnitte.
Wahrscheinlich ist daher eine teilweise oder komplette Neuverkabelung sinnvoll.
Ich habe aktuell kein Bremslicht und möchte auch in Zukunft keines haben.
Neu bauen würde ich wahrscheinlich dann ein Einkreissystem.
Aktuell sind im Blinkerschalter aber noch L,R und HL und HR angelegt. An HL und HR kommen je sogar zwei Kabel an.
Habe ich das richtig verstanden, dass ich in der Einkreisvariante nur ein L und R Kabel lege, welches dann auf der jeweiligen Seite dann Vorderblinker, Hinterblinker, Anhängersteckdose und Blinkschalter verbindet, wobei ich vor den Blinkschalter noch einen Abzweig für den Warnblinker setze.
Das ganze dann in 1,5 Quadrat.
oder hat die aktuelle Verkabelung einen tieferen Sinn, der sich mir nicht erschließt?
Dann noch eine Frage zur Absicherung zum Batterieplus. Das habe ich mir von einem freien 30er Anschluss am Zündschloss geholt und separat abgesichert. Mein F1l712 hat nur acht Sicherungen. Laut Schaltplan war da keine auf Dauerplus, daher die separate Sicherung. War das richtig so oder gibt es einen Weg über die existierenden Sicherungen? Ich würde die Verkabelung gerne so schlank wie möglich halten.
Last but Not least:
Die Zündpositionen und Beleuchtung. Aktuell habe ich auf Position 1 Standlicht vorne und Rücklicht. Bei Position zwei kommt nichts hinzu. Position drei dann noch die Frontscheinwerfer.
Eigentlich müsste auf zwei ja das Rücklicht separat sein.
Ist das relevant für den TÜV oder sollte ich das wegen der Absicherung besser trennen?
Danke für eure Hilfe
Marco
(der erst in den letzten zwei Tagen sein Multimeter kennen– und schätzen gelernt hat...)