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joerg_staeudle
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Hallo miteinander,
ich bin neu hier im Forum, suche aber schon länger eine Lösung für mein Problem, das ich nirgends finde.
Deswegen wende ich mich an Euch.
Ich habe mir einen Deutz 6207 mit 6000 Stunden gekauft (nachdem mein Fendt 104S 18000 Stunden weg hatte).
Dazu einen Baas Frontlader Kat 2 mit 900 Kilo Hub"kraft" laut original Datenblatt.
Alles zusammengebaut und provisorisch an den ew Hecksteuer- (Kipper-) Anschluss angebaut. Hebt keine zwei Bigpacks Heu (zusammen 660 Kilo) überhaupt nicht einmal an.
Mein alter 3,5 to Kipper vollbeladen geht am gleichen Kipperanschluss nur knapp hoch. Hydraulikdruck ist 180 bar am Kipperanschluss im Leerlauf.
Dann Kreuzsteuerung für Frontlader direkt in den Vorlauf von der Hydraulikpumpe eingebaut, vor Sitzhydraulik, korrekt mit Rücklauf.
LaMa hat den Druck des Kreuzsteuerventils auf 188 bar eingestellt (hat ein bißchen was gebracht) aber immer noch nicht mehr als 600 Kilo am Frontlader, ein Siloballen geht bei korrekt entlüfteten Zylindern gerade so.
Der Kipper geht natürlich auch noch nicht besser deswegen.
Auffällig, wahnsinnige (Strömungs?)Geräusche (Pfeifen) in der Anlage unter Last.
Deswegen Sitz abgebaut und komplette Hydraulikanlage gewartet, auf Verdacht Hydraulikpumpe getauscht, allerdings nicht wie mancherorts empfohlen die stärkere Pumpe verbaut, sondern das Originalersatzteil.
Weiterhin Vorfilter und Filter gesichtet, alles sauber, genauso das gesamte Innere des Hydraulikblocks.
Auf Empfehlung meines LaMa den Hydraulikölstand über oberen Füllstand aufgefüllt, einziges Ergebnis: Jetzt verliert der Schlepper Öl am Kupplungspedal, bis dato war das dicht.
Hatte nach Kauf zur Wartung aus Unkenntnis SAE90 eingefüllt, nach Studium des Datenblattes auf SAE15-40 gewechselt. Kann dabei etwas kaputt gehen?
Wechsel des Endsteuergerätes, konnte das Mähwerksventil nicht mehr dichten, brauche es nicht und habe Nachbau des Originalendsteuerventils (Internet) verbaut. Auch hier hebt weder Frontlader noch Kipper mehr.
Ich bin nur Hobbybastler und jetzt mit meinem Latein am Ende.
Mein Fendt 104S mit Kat3 Lader hat locker 1100 kg ausgehoben, der Schlepper kam hinten hoch. Davon kann ich gerade nur träumen, wobei das nicht richtig ist. Ich hab gelernt, dass zuviel Last auf der Vorderachse viel am Schlepper beschädigt. Ich möchte auch nicht mit 900kg und 30km/h auf der Wiese losdüsen, aber die 900 kg im Stand ausheben.
Ich möchte niemandem eine Meinung vorgeben, aber ist es jetzt noch das Vorsteuerventil?
Oder gilt die pauschale Meinung, die auch zu lesen ist, dass der Deutz halt nicht so viel hebt?
Ich bin um jeden Lösungsansatz dankbar, gerne auch um bezahlbare Hilfe im Raum 89.
Viele Grüße
Jörg
ich bin neu hier im Forum, suche aber schon länger eine Lösung für mein Problem, das ich nirgends finde.
Deswegen wende ich mich an Euch.
Ich habe mir einen Deutz 6207 mit 6000 Stunden gekauft (nachdem mein Fendt 104S 18000 Stunden weg hatte).
Dazu einen Baas Frontlader Kat 2 mit 900 Kilo Hub"kraft" laut original Datenblatt.
Alles zusammengebaut und provisorisch an den ew Hecksteuer- (Kipper-) Anschluss angebaut. Hebt keine zwei Bigpacks Heu (zusammen 660 Kilo) überhaupt nicht einmal an.
Mein alter 3,5 to Kipper vollbeladen geht am gleichen Kipperanschluss nur knapp hoch. Hydraulikdruck ist 180 bar am Kipperanschluss im Leerlauf.
Dann Kreuzsteuerung für Frontlader direkt in den Vorlauf von der Hydraulikpumpe eingebaut, vor Sitzhydraulik, korrekt mit Rücklauf.
LaMa hat den Druck des Kreuzsteuerventils auf 188 bar eingestellt (hat ein bißchen was gebracht) aber immer noch nicht mehr als 600 Kilo am Frontlader, ein Siloballen geht bei korrekt entlüfteten Zylindern gerade so.
Der Kipper geht natürlich auch noch nicht besser deswegen.
Auffällig, wahnsinnige (Strömungs?)Geräusche (Pfeifen) in der Anlage unter Last.
Deswegen Sitz abgebaut und komplette Hydraulikanlage gewartet, auf Verdacht Hydraulikpumpe getauscht, allerdings nicht wie mancherorts empfohlen die stärkere Pumpe verbaut, sondern das Originalersatzteil.
Weiterhin Vorfilter und Filter gesichtet, alles sauber, genauso das gesamte Innere des Hydraulikblocks.
Auf Empfehlung meines LaMa den Hydraulikölstand über oberen Füllstand aufgefüllt, einziges Ergebnis: Jetzt verliert der Schlepper Öl am Kupplungspedal, bis dato war das dicht.
Hatte nach Kauf zur Wartung aus Unkenntnis SAE90 eingefüllt, nach Studium des Datenblattes auf SAE15-40 gewechselt. Kann dabei etwas kaputt gehen?
Wechsel des Endsteuergerätes, konnte das Mähwerksventil nicht mehr dichten, brauche es nicht und habe Nachbau des Originalendsteuerventils (Internet) verbaut. Auch hier hebt weder Frontlader noch Kipper mehr.
Ich bin nur Hobbybastler und jetzt mit meinem Latein am Ende.
Mein Fendt 104S mit Kat3 Lader hat locker 1100 kg ausgehoben, der Schlepper kam hinten hoch. Davon kann ich gerade nur träumen, wobei das nicht richtig ist. Ich hab gelernt, dass zuviel Last auf der Vorderachse viel am Schlepper beschädigt. Ich möchte auch nicht mit 900kg und 30km/h auf der Wiese losdüsen, aber die 900 kg im Stand ausheben.
Ich möchte niemandem eine Meinung vorgeben, aber ist es jetzt noch das Vorsteuerventil?
Oder gilt die pauschale Meinung, die auch zu lesen ist, dass der Deutz halt nicht so viel hebt?
Ich bin um jeden Lösungsansatz dankbar, gerne auch um bezahlbare Hilfe im Raum 89.
Viele Grüße
Jörg