Getriebeprobleme Agrotron 6140

Diskutiere Getriebeprobleme Agrotron 6140 im Forum Agrotron und Neuer im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo Mein Agrotron 6140 hat Getriebeprobleme, der Traktor ist Baujahr 2015 und hat nur 980 Betriebsstunden. Das Getriebe hat folgende Mängel: 1...
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Neisw

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Hallo

Mein Agrotron 6140 hat Getriebeprobleme, der Traktor ist Baujahr 2015 und hat nur 980 Betriebsstunden.
Das Getriebe hat folgende Mängel:
1. Vor etwa 20 Betriebsstuden mußte ich feststellen, dass der erste Gang beim Rückwertsfahren heraus springt und beim Zurückschalten in den ersten Gang kratzt das Getriebe. Beim Vorwertsfahren hält der Gang.
2. Beim Pflügen am Wochenende haben sich die erste und dritte Lastschaltstufe verabschiedet. Beim Einschalten dieser Lastschaltgruppen zieht der Schlepper ganz kurz an und dann greift die Kupplung nicht mehr und
es kommen die Fehlermeldungen 9D und 9F. Die anderen zwei Lastschaltgruppen funktioniern noch einwandfrei.

Kennt jemand diese Probleme?
 
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boldoro

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Hallo Neisw,

hast du das ZF 7140 der 7200er?
Müsste schon das 7200 er ZF sein, beim 7140 gibt es Getriebeprobleme ohne Ende die halten oft keine 1000Bh.
Auch die Kupplung verbrennt bei starker Belastung, die Schmierölbohrungen für die Nadellager eine große Schwachstelle
Bei mir war der dritte Gang defekt, Getriebewelle,inkl.Zahnräder und Lager, Kupplung usw. Das hat über 10.000€ gekostet.
Bei deiner Schadensmeldung gibt es nur eins Getriebe raus, und zerlegen.
Von Deutz Fahr gibt es auch schon Umbausätze für das ZF Lastschaltgetriebe ich würde auf jeden Fall den DF Händler hinzuziehen ,evtl.geht noch was auf Kulanz???
Schade das es dich auch erwischt hat, halte uns hier auf den laufenden was wirklich defekt ist.

Gruß Robert
 
Realist

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Es gibt keinen 6140 mit dem T7200, außer dem einen CShift Sondermodell dass es kurz mal gab. Die haben amsonsten alle das T 7140 bei dem sich ZF scheinbar wiedermal nicht mit Ruhm bekleckert hat, man liest ja hin und wieder von Problemen mit dem Getriebe. Meiner ist auch von 2015, aber hat die 4000h jetzt voll ohne Problem.
 
N

Neisw

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Hallo Robert

Hallo Realist

Es ist das T 7140 Getriebe mit der Schaltung über die Seilzüge. Den Schlepper habe ich neu gekauft und bisher nur sehr wenig und mit geringer Leistung genutzt. Da der Motor wie ein Loch Diesel verbraucht habe ich immer nur auf den Sparzapfwellen gefahren und daher meist nur 1600 bis 1700 U/min gefahren. Erst an diesem Wochenende muße es beim Pflügen mir einem 4 Scharplug mal schneller gehen und ich habe Vollgas gefahren und dann ist das Getriebe kaputt gegangen. Es schein so zu sein, das das Getriebe nichts taugt und man es besser nicht mit mehr als 100 PS belastet.
Wenn das stimmt was Du und auch andere sagen frage ich mich ob es Sinn macht das Getriebe zu reparieren? Sind die neu eingebauten Teile dann verstärkt oder sind die dann beim nächsten Tritt auf das Gaspedal wieder Schrott.
Wie gesagt der erste Gang spring beim Rückwertsfahren raus, ich vermute die Syncronisierung hat den Geist aufgegeben und die erste und dritte Lastschaltgruppe funktionieren nicht mehr vrmutlich die Lager oder die Kupplungen kaputt.
Hätte nicht gedacht das ZF Getriebe so schlecht sind.

Viele Grüße

Wolfgang
 
Realist

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Es wäre auch zu schön gewesen wenn mit dem T7140 mal alles behoben worden wäre was man mit dem T7100 (wie z.B. im Agrotron K) so vermurkst hat. Aber es scheint da so wie im K zu sein: Ein gewisser Anteil macht Probleme wie Lagerschäden ect und nach der ersten großen Sanierung hälts dann wohl. Ein anderer Teil dagegen läuft völlig unauffällig (toi toi toi). Inzwischen sind vom T 7140 alle wieder weggekommen (SDF, Lindner/ Case+Steyr verbaut als einziger noch den Nachfolger). Irgendwann wundert es einen dann auch nicht mehr, dass der Agrotron 6120.4-6140.4 nur einen aufgepeppten Italiener als Nachfolger bekommen hat. Hab ich Anfangs nicht verstanden, jetzt dann schon ;)

Was man so hört lassen sich die jedenfalls so sanieren damit Ruhe ist. Ist hald blöd wenn man für 1000h keine 2 sondern mehrere Jahre braucht, dann wirds schwierig mit voller Kostenübernahme.
PS: das Getriebe ist bis 140PS ausgelegt. Meiner wird auch hin und wieder voll gefordert, also daran liegts nicht. Von hohem Verbrauch kann ich nicht berichten. Fast alles macht man heutzutage mit der Eco Zapfwelle und Drehzahlen ab 2000 Umdrehungen sollte man bei jedem Agrotron meiden. Bringt ohnehin nix da die volle Motorleistung bei 1700-1900 Umdrehungen anliegt.
 
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boldoro

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ich hatte ja eien Getriebeschaden bei 1200Bh. Mein DF Händler hat Kulanz eingereicht mal sehen ob sich Deutz Fahr da erkenntlich zeigt,mit dem Dieselverbrauch bin ich sehr zufrieden,wir haben noch Fendt laufen die brauchen genausoviel wie mein 6 er Deutz Fahr.
Ich hoffe das jetzt Ruhe ist mit dem Getriebe, jedesmal wenn ich mit dem Traktor fahre habe ich jetzt so ein ungutes Gefühl da macht das Arbeiten damit keinen Spaß mehr

GRUß ROBERT
 
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Wolfgang, womit vergleichst du den Dieselverbrauch?
Mit Deutz luftgekühlt oder einem anderen wassergekühlten gleich ausgestatteten?
 
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Neisw

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Der Dieselverbrauch ist heute bei allen Dieselmotoren sehr hoch, die sparsamsten Dieselmotoren wurden um 1985 gebaut und wurden mit einem Verbrauch von 180 g/KW und Stunde angegeben, heute werden moderne Motoren mit 280g/KW und Stunde als besonders sparsam beworben. Der Mehrverbrauch liegt angeblich an den neuen Abgasvorschriften. Um so Umweltfreundlicher der Motor um so mehr Diesel verbraucht er. Deswegen gab es ja die Probleme mit den Abschaltvorrichtungen bei VW, um den Verbrauch niedrig zu halten wurde die Abgasreinigung nur bei der Prüfung eingeschaltet.
Aber jetzt zu Deiner Vergleichsfrage, mit meinen IHC 956 Baujahr 1988 habe ich zum Pflügen von einem ha 12 Liter Diesel gebraucht, mit meinem Kubota M 8540 Baujahr 2009 verbrauche ich 14,5 Liter/ha der Deutz verbraucht 18 Liter/ha. Es gibt auch noch jede Menge Motoren die noch mehr Diesel verbrauchen als der Deutz.
 
Realist

Realist

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Es stimmt schon, mit den Abgasnormen kam leider eine Verbrauchssteigerung. Amsonsten muss man auch Äpfel und Äpfel vergleichen. Die Traktoren wurden schwerer, die Getriebe aufwändiger, man hat heute enorme Ölmengen und Hydraulikleistungen dabei, auch eine voll aufgedrehte Klimaanlage frisst mehrere (!) KW Leistung, der Pflug ist vermutlich gewachsen und massiver ausgelegt als damals. Bezüglich VW: das lief doch etwas anders. Die verbaute Software erkannte doch wenn sich das Fahrzeug am Prüfstand befand und hat nur da die Abgasnorm überhaupt eingehalten. Mit dem Verbrauch hatte das weniger zutun.
Aber wir schweifen vom Thema ab.
 
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DX-Driver

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Hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage zu der Verbrauchsdiskusion.
Ist hier vielleicht nicht richtig platziert aber eventuell kann mir da jemand eine Antwort oder seine Erfahrung dazu mitteilen.

Habe mal gehört, das der Fendt 820 eines Bekannten, sich beim pflügen mit einem 5-Schar-Wendepflug, so um die 35 Liter/Stunde genehmigt.
Der Schlüter 1500TVL eines anderen Bekannten, ebenfalls mit einem 5-Schar-Wendepflug, sogar bei schlechteren Bodenverhältnissen, aber nur so ca. 18 Liter/Stunde.

Kann das sein ?

Was für Erfahrungen habt ihr diesbezüglich gemacht ?

Es grüßt euch der DX-Driver
Reiner
 
06bismk3

06bismk3

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ihr vergleicht da wirklich Äpfel mit Birnen.
Es hat sich einfach die Berechnung geändert.

Da waren sonst noch g/psh angegeben und das brutto vom Motor
Die ersten agrotron war der Motor auch brutto bei 198 g/kwh und das war besser als die luftgekühlten.

Jetzt bezieht sich das bei den ganzen dlg Tests auf netto Leistung.

Nochmals wurde die Berechnung des Verbrauchs bzw Bedingungen bei zugleistung geändert. Da kommen ganz andere Werte aber mit grundsätzlich der gleichen Maschine raus.

Wenn ein 200 PS Schlepper übrigens unter vollast 35 l/ h schluckt, ist das völlig normal. Der wird richtig gefordert. Die Frage ist, wieviel Fläche wird bearbeitet bzw. Von dieser Energie in wirkenergie
 
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boldoro

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Hallo Neisw,
gibt es schon was neues über dein Getriebe?
Halte uns bitte am Laufenden was Ursache war bzw. Schadensbild

Gruß Robert
 
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Neisw

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Hallo Robert

Mit dem Getriebe gibt es noch nichts neues, ich werde den Traktor am Wochenende saubermachen und dann kommt das Teil in die Werkstatt, die sollen ein Angebot machen was die Reperatur kosten soll. Dann entscheide ich ob ich den Traktor reparieren lasse oder nicht. Derzeit tendiere ich dazu den Taktor defekt für kleines Geld zu verkaufen und mir etwas anders zu kaufen.
Ich habe die Befürchtung dass auch nach erfolgreicher Reperatur das Getriebe nicht lange hält und ich in kürze wieder das gleiche Problem habe.
Entsprechend der Datenblätter von ZF ist das Getriebe für max. 140 Ps zugelassen. Mein Schlepper hat 140 Ps und es ist nicht der 4 Zylinder sondern der 6 Zylinder somit hat die ganze Kostruktion keine Reserven.
Es wird noch etwas dauern bis ich weiteres Berichten kann. Heute habe ich mir meinen alten 2 Scharpflug herausgeholt und ich werde mit dem anderen Traktor meine letzten 8 ha Pflügen, dann brauche ich erst wieder im März einen Traktor um Sommergetreide zu säen.
Gruß Wolfgang
 
06bismk3

06bismk3

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da bin ich echt mal gespannt was da raus kommt. Zumal, wie man hört das Teil wenig stark belastet wurde.
Ich vermute einen defekt von Anfang an. Wäre der Schlepper nicht so geschont worden, wäre das vermutlich schon mit 500 h passiert.
Das Getriebe muss den 6-zylinder aushalten.
Oder hat der deutlich mehr als 140 ( z.b. 180) und deshalb auch der hohe Verbrauch?
Oder der Höhe Verbrauch kommt weil das Getriebe die ganze Zeit schon gegeneinander gearbeitet hat..? z.b. Zwei ls Kupplungen gleichzeitig minimal aktiv..

Irgendwie so etwas.
 
Realist

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Es spielt doch keine Rolle ob 4 oder 6-Zylinder. Beide Typen sind mit dem selben maximalen Drehmoment angegeben. Die maximale Getriebeeingangsleistung (wir reden hier von ISO PS am nackten Motor) wurde hier genauso ausgeschöpft wie bei zig anderen Modellen. Grundsätzlich sind heute Herstellerübergreifend so gut wie alle Topmodelle einer Serie ausgereizt. Ist heute nichts Besonderes und war es auch vor 20, 30-Jahren schon nicht. Agrotron TTV´s 620, 630 ect. müsste es da sonst regelmäßig zerreißen.
 
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Neisw

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Hallo Realist

Du hast recht das Drehmoment von 4 und 6 Zylinder werden gleich angegeben. Jeder der mal einen 4 und einen 6 Zylinder gefahren hat kennt den Unterschied, der 6 Zylinder hat im unteren Dehzahlbereich ein größeres Drehmoment als der 4 Zylinder. Bedeutet mit dem 6 Zylinder hat man im unteren Drehzahlbereich mehr Leistung. Leistung berechnet sich nach der Formel: Leistung = Dremoment x Drehzahl. Bedeutet gerade weil ich den Schlepper sehr oft bei der geringeren Eco Drehzahl von 1600 bis 1700 U/min gefahren habe und hier Leistung abverlangt habe, war das Drehmoment hoch, ist mir leider jetzt erst bewust geworden.
Jetzt zum Datenblatt der Firma ZF und dem Datenblatt von Deutz. ZF gibt in seinem Datenblatt das T 4170 für folgende Bedingungen frei: Motorleistung 140 PS, Getriebeeingangsleistung 129 PS, max Eingangsdrehmoment 526 Nm.
Der im 6140 verbaute Motor TCD 6.1 L6 hat eine max. Leitung von 144 PS und ein max. Drehmoment von 628 Nm. Jetzt möge sich jeder selbst ein Urteil darüber bilden ob das Getrieb zu schwach, richtig oder zu stark ausgelegt ist.
 
Realist

Realist

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Für den Fall dass ich mich täusche, aber soweit ich weis ich das so: bei der angegebenen Getriebeeingangsleistung sind normal die rund 10% Wirkungsgradverlust schon mit berücksichtigt. Das heißt von 140PS Motorleistung wirken da dann auch keine 140PS sondern etwas weniger als 130PS. Es sind ja auch ISO PS und keine echten ECE PS mehr. Der Knackpunkt ist aber der: der 6140 hat eigentlich maximal 135PS und setzt die 144PS nur mit Boost unter ganz bewusst gewählten Vorraussetzungen frei. Das sind dann eben die Bedingungen unter denen mehr Drehmoment verträglich ist bzw. sich sozusagen ,,die Last verteilt´´. Also bei Zapfwellenarbeit ab 2km/h und bei Transportarbeit...irgendwo bei 15km/h müsste der Boost da aktiv sein. Bei normaler Zugarbeit ist der bewusst nicht aktiv. Würde man da jetzt die echten ECE PS rechnen, blieben da knappe 125PS übrig, den Rest fressen die Nebenaggregate. Mir ist noch ein 6130.4 bekannt der ebenfalls bei rund 1000h den Getriebeschaden hatte, also an der Motorleistung liegt das da nicht, ist einfach ein Serienmurks von ZF. Auch die anderen Hersteller haben bei dem Getriebe das Problem mit weniger Leistung. Darum ist es ja überall rausgeflogen. Nur CNH verbaut noch den verbesserten Nachfolger TMT14. Ohne Freigabe von ZF reizt SDF das Getriebe auch nicht aus. Sonst hätte man eben zur Not einen Agrotron 6140 mit dem T 7200 ausgerüstet.

Ein ZF S-Matic 180 ist auf dem Papier auch nur für 180PS Eingangsleistung gemacht. Das entspricht dann den max. 203PS Motornennleistung z.B. eines TTV 630, der dann mit Boost unter den selben Parametern immerhin 224PS leistet, ohne Probleme.
 
E

Ecoboost

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Servus,

ich würde da auf jeden Fall auf Kulanz von SDF pochen weil so etwas nicht sein kann und darf.
50 % sollten da auf jeden Fall noch drinnen sein da ja nur 1000 Bh.
Ist eine Schande was SDF und vor allem ZF da zusammen geschustert hat, die Getriebeprobleme gingen schon beim 7100 in den ersten Agrotrons los (Getriebeeingangslager und Schwingungsdämpfer) und ziehen sich bis in die heutigen Modellbaureihen.
Beim ZF 7100 und weitere gab es auch Fälle wo die Getriebeeingangswelle aufgrund des defekten Schwingungsdämpfer gebrochen ist, die Welle in der Ausführung gibt es wohl aber nicht mehr.
Mit der geänderten Getriebeeingangswelle wird auch ein neues Getriebegehäuse fällig da diese Welle nicht mehr in das alte Gehäuse passt. Allein dass modifizierte Gehäuse kostet schon 10.000,00 €, neue Getriebeeingangswelle 2.500,00 € usw.
Beim zerlegen kommen dann noch meist weitere Dinge zum Vorschein so dass man mit der Arbeit schnell mal die 20.000,00 € an Reparaturkosten zusammen hat. Immerhin tauchten diese Schäden erst bei ca. 5.000 Bh auf, bei der K-Serie zum Teil auch schon früher.
Gab mal eine Zeit von SDF einen vergünstigten Reparatursatz, dass ist aber schon lange her.
Wer es der Karre ordentlich besorgte und die Schäden entsprechend früher auftauchten bekam wohl eine Kulanzbeteiligung von SDF.
Ich sage nur noch weg von dem ganzen ZF Mist, dass hat alles keinen Wert mehr da früher oder auch später diese Reparatur ohnehin kommen wird.
Warum man da überhaupt ein Getriebe verbaut was leistungsmäßig stets an und über der oberen Leistungsgrenze betrieben wird entzieht sich meiner Kenntnis!?
Und warum startet man hier nicht einen Rückruf von SDF wenn es wie in diesen Fall schon eine modifizierte haltbarere Version gibt?
Beim 7250 ttv haben Sie bereits ja ein CPS (ClaasPowerSystems) verbaut, ich denke dass wäre der bessere Weg anstatt sich den Ruf mit ständig verreckenden ZF-Getrieben bis auf weiteres noch mehr zu ruinieren.
Meiner Meinung nach kann man von SDF nur noch die ganze fünfer Serie zum Kauf empfehlen.
Bei der 6er Serie treten vermehrt kapitale Motor- und Getriebeschäden auf was sofern man aus der Gewährleistung draußen ist enorme Reparaturkosten mit sich bringt.

PS: Was ist eigentlich aus der Kooperation mit SDF und Claas bezüglich der 5er Serie bzw. den Atos geworden?
Claas hat jedenfalls den Atos nicht mehr im Programm.

Gruß

Ecoboost
 
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06bismk3

06bismk3

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also ecoboost, ich glaube du hängst der Zeit leicht hinterher :huh:

Vom 6190 bis 8280 wird doch nur noch cit Getriebe verbaut. Darunter auch der 7250.

@Neisw die Angaben hast du richtig gelesen. Aber die Angaben beziehen sich immer auf den nackten Motor.

Es gehen Leistung für Lima, Lüfter, vor allem Hydraulik, Druckluft, Klima, Kühlung usw. Alles vor dem Getriebe ab.
Keine Sorge, die eingangsmomente werden nicht überschritten. Auch nicht im Betriebsbereich von 1600-1700 u/min

Anders sieht es aus, sollte der Motor nicht nur 140, sondern 180 oder soetwas haben.
Ist der Serie?!?

Dennoch vermute ich einen Getriebefehler von neu an.
Das 7140 ist auch nur ein gepimptes 7100 :/
@Ecoboost übrigens, zieh dir mal rein wann man das schreibt und wann dass,
 
06bismk3

06bismk3

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Ecopu' schrieb:
Meiner Meinung nach kann man von SDF nur noch die ganze fünfer Serie zum Kauf empfehlen.
Bei der 6er Serie treten vermehrt kapitale Motor- und Getriebeschäden auf was sofern man aus der Gewährleistung draußen ist enorme Reparaturkosten mit sich bringt.
das ist eine Aussage, die ist ja fast auf landtreff Niveau.
Was in lauingen montiert wird, darauf kann man bauen. Also 6,7,8,9er Serie.
Von woanders ist immer noch kein Profi Bereich. Schon gar kein 5er aus treviglio.
Nur weil zf da wieder mal Mist gebaut hat, kann das Werk da nichts für.
 
Thema: Getriebeprobleme Agrotron 6140

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