Landybehr
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Danke schön. Äh, wo bist Du denn ??
Ich verstehe bei den Teleskopstabilisatoren eins nicht. Und zwar die "Freigang"stellung.
Erstmal Bilder zur Veransch(l)aulichung:
So ist der Stabi, wenn er "festgestellt" ist:
Wenn ich es richtig verstehe, dann wird in der Regel nur einer von solchen Stabis verbaut. Was ja fürs Prinzip auch reicht.
So sieht das bewegliche STück aus. Im Langloch kann sich der Bolzen nicht ganz 30mm bewegen (eher 26-27mm) :
Und, naheliegenderweise, so ist die ausgefahrene STellung:
Jetzt mein Verständnisproblem:
Ich gehe mal davon aus, daß der "Normalfall" ist, der STabi ist festgestellt. Ich transportiere also ein Anbaugerät auf der STraße.
Der dicke Pin steckt also im Loch und nicht im Langloch (erstes Bild).
Wenn ich nun "umschalten" möchte, dann setze ich einfach den dicken Pin in das Langloch.
Jetzt kann der Stabi ausfahren, aber doch nicht einfahren ...
Klar, daß es gar keinen Sinn machte, am anderen Unterlenker einen zweiten solchen Stabi zu verbauen. Wären beide im Langloch, könnte einer ausfahren, der andere nicht einfahren .. und das Anbaugerät wäre immer noch festgestellt.
Aber nun auch mit einem Stabi: ist das denn richtig, daß das Anbaugerät aus der "Ruhestellung" nur zu einer Seite pendeln kann ???
Ich hätte das so gebaut, daß in "Ruhestellung" (wie also Bild 1), die Bohrung für den Pin im Langloch in der Mitte des Verstellweges liegt.
Dann könnte man zwei Stabis verwenden. Der Verschwenkweg für das Anbaugerät wäre derselbe, nur eben symmetrisch.
Da ich davon ausgehe, daß die oben gezeigten STabis (so günstig sie mit 70€ auch waren) jemand gebaut hat, der mehr Ahnung und bei weitem mehr Praxis hat, als ich, muss meine Idee aber wohl falsch sein.
Was meint Ihr ?
Ich verstehe bei den Teleskopstabilisatoren eins nicht. Und zwar die "Freigang"stellung.
Erstmal Bilder zur Veransch(l)aulichung:
So ist der Stabi, wenn er "festgestellt" ist:
Wenn ich es richtig verstehe, dann wird in der Regel nur einer von solchen Stabis verbaut. Was ja fürs Prinzip auch reicht.
So sieht das bewegliche STück aus. Im Langloch kann sich der Bolzen nicht ganz 30mm bewegen (eher 26-27mm) :
Und, naheliegenderweise, so ist die ausgefahrene STellung:
Jetzt mein Verständnisproblem:
Ich gehe mal davon aus, daß der "Normalfall" ist, der STabi ist festgestellt. Ich transportiere also ein Anbaugerät auf der STraße.
Der dicke Pin steckt also im Loch und nicht im Langloch (erstes Bild).
Wenn ich nun "umschalten" möchte, dann setze ich einfach den dicken Pin in das Langloch.
Jetzt kann der Stabi ausfahren, aber doch nicht einfahren ...
Klar, daß es gar keinen Sinn machte, am anderen Unterlenker einen zweiten solchen Stabi zu verbauen. Wären beide im Langloch, könnte einer ausfahren, der andere nicht einfahren .. und das Anbaugerät wäre immer noch festgestellt.
Aber nun auch mit einem Stabi: ist das denn richtig, daß das Anbaugerät aus der "Ruhestellung" nur zu einer Seite pendeln kann ???
Ich hätte das so gebaut, daß in "Ruhestellung" (wie also Bild 1), die Bohrung für den Pin im Langloch in der Mitte des Verstellweges liegt.
Dann könnte man zwei Stabis verwenden. Der Verschwenkweg für das Anbaugerät wäre derselbe, nur eben symmetrisch.
Da ich davon ausgehe, daß die oben gezeigten STabis (so günstig sie mit 70€ auch waren) jemand gebaut hat, der mehr Ahnung und bei weitem mehr Praxis hat, als ich, muss meine Idee aber wohl falsch sein.
Was meint Ihr ?