D25.1 N Probleme Gangwechsel

Diskutiere D25.1 N Probleme Gangwechsel im Forum Getriebe im Bereich Allgemeine technische Fragen - Hallo Deutz-Gemeinde, ich habe ein Problem mit der Schaltung an meinem D25.1N (Bj.1960) und bin auf Fehlersuche. Alle meine Übungsversuche mit...
MartinD25.1

MartinD25.1

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Hallo Deutz-Gemeinde,

ich habe ein Problem mit der Schaltung an meinem D25.1N (Bj.1960) und bin auf Fehlersuche. Alle meine Übungsversuche mit der Schaltung waren bisher erfolglos. Er lässt sich nicht ohne große Geräuschkulisse schalten. Selbst meine Mutter, die viele Stunden auf dem Deutz zugange war beschreibt es als unfahrbar. Auch Einstellversuche an der Kupplung brachten keine wirklich merkliche Besserung. Selbst nach Überholung der Kupplung bei ZF (siehe hier) und weiteren Einstellversuchen war keine Besserung spürbar. Der 5. Gang lässt sich nicht immer auf Anhieb im Stand einlegen. Beim Einlegen der Gänge (R,) 2, 4 und 5 schlägt der Ganghebel auch immer kräftig an der Sitzschwinge an. Der Ganghebel wurde (optisch) schon einmal geschweißt. Die Schaltkulisse hat keinerlei Spiel oder Einlaufspuren meines Erachtens. Sie rastet sauber in allen Gangpositionen ein. Die Kegelfeder unten am Schalthebel ist nicht gebrochen. Was mir noch aufgefallen ist, das der Deutz in den Gängen 4 und 5 im Gefälle bei getretener Kupplung nicht ins rollen kommt. Das Getriebe ist dem Alter entsprechend in gutem Zustand. Was ich heute noch entdeckt habe sind starke Verschleißspuren an den Führungsstiften im Schaltblock für den Schalthebel.

Genug Info hier noch ein paar Bilder der ganzen Teile.

0001.jpg0002.jpg

Wie groß ist hier der Verscheiß an der Hebelkugel?


0003.jpg

Ich kann nicht sagen ob hier nur die "Glocke" am Hebel angeschweißt wurde oder der ganze Hebel.

0004.jpg0005.jpg

Der Verschleiß hält sich m. E. in Grenzen.

0007.jpg

0012.jpg0013.jpg

Starke Verschleißspuren an Führungsstiften im Schaltblock und der "Schalthebelglocke".

0016.jpg0017.jpg

"Drehspiel" am Schalthebel.

Können diese Verschleißerscheinungen die Schaltung so beeinflussen?

Danke schon jetzt für eure Hilfe.

Gruß
Martin
 
Norbert Spiegel

Norbert Spiegel

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Hallo der Hebel darf nicht anschlagen da stimmt was nicht, ich kann mal schauen wie das bei unserem ist. Die Gänge gehen mit unter schon schwer rein, da muss man mit der Kupplung spielen (leicht kommenlassen) um Bewegung auf die Zahnräder zu bekommen. Was für ein Öl/Stand ist im Getriebe. Suche Dir bitte in deiner Gegend einen D25, F2L612/4, F2L612/5 oder auch D25.1 und wie die alle heißen und bitte da um eine Probefahrt evt. mit Fahrertausch zum Vergleich. Getriebe sind alle gleich (geteilt).
Ein anderer Schaltdeckel sollte nicht das Problem sein, da muss doch auch so eine Feder sein die sehe ich nicht.
Problem ist der gebogene Hebel beim d25.1 den gibt es nicht so oft.

Viel Erfolg

Gruß Norbert
 
krammerreini

krammerreini

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Servus miteinander,

ich klinke mich jetzt mal ein, @Norbert Spiegel , die von dir vorgeschlagene Probefahrt hab ich bereits gemacht. Martin rief mich an ob ich mir seinen Deutz mal ansehen und die Schaltung probieren könnte. Kein Problem, er kann's halt nicht ;), dachte ich mir. Und siehe da, ich konnte es genau so wenig. Der war wirklich während der Fahrt so gut wie nicht zu schalten. Das war aber schon letzten Sommer. Auf mein anraten hat er zuerst die Einstellung der Kupplung überprüft, dann die Kupplung überholen lassen. Beides brachte kaum Besserung.
Kürzlich haben wir dann gemeinsam denn Schaltdeckel entfernt, aber nichts wirklich auffälliges gefunden.
Die abgenutzten Führungsstifte hat er erst später entdeckt.
Einzig aufgefallen ist mir ein minimales, kaum fühlbares radiales Spiel der Hauptwelle. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es das vordere Lager in der Eingangswelle oder das hintere Lager ist. Ich glaube allerdings nicht, dass diese Luft die Schaltbarkeit dermaßen negativ beeinflußt.
Persönlich vermute ich eine Summe aus den verschiedenen Verschleißstellen und dem geschweißten Schalthebel. Wobei der Verschleiß hauptsächlich die Kulisse und eben die Führungsstifte betrifft. Schaltgabeln und Zahnräder sind dem Alter entsprechend in gutem bis sehr guten Zustand.

Grüße vom
Reini
 
Lausbua

Lausbua

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Servus Martin,

hab leider beim Getriebe keine Erfahrung und kann höchstens meinen /6 als Vergleich anbieten, wobei ich auch bei meinem nicht ganz geräuschlos schalten kann. Ich habe es immer auf mangelnde Übung geschoben...

@Obrschwob Martin hat mir mal von seiner Getriebeüberholung erzählt. Vielleicht weiß er etwas mehr?

Viel Glück bei der Fehlersuche, ich bin gespannt

LG Emanuel
 
Obrschwob

Obrschwob

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Hallo Martin,

so wie ich das sehe, ist der Fehler in der Schaltkulisse und in der Schalthebelglocke zu suchen. Die Führungen in der Glocke sind ausgeschlagen. @Reini, diese gibt es an der 612er-Serie nicht. Wie die Maße derGlocke am D25.1N sein soll kann ich nicht sagen. Da ist aber zu viel Spiel. Zudem ist meines Erachtens die Schaltkulisse zu überarbeiten. Die strotzt ja vor Graten in der Verschiebeplatte und ist knochentrocken! Da gehört Molykote Rapid Plus rein. Wenn das so ist, dann sind die Reibung und Beweglichkeit entsprechend hoch bzw. niedrig....
Schalthebel aus dem Getriebedeckel ausbauen und auch da mal die Bohrung ansehen - die könnte auch etwas zu weit sein... Da ist unten ein Sprengring 11221, den man rausnehmen muß, dann fällt der Knüppel raus
Der 5. Gang wird ja nurüber die Muffe geschaltet, weshalb das Einlegen da durchaus nicht immer möglich ist, wenn die Keilverzanung noch nicht fluchtet.

Ich hänge mal eine Anleitung zur Überarbeitung der Kulisse an sowie die Mindestmaße des Schaltknüppels - die scheinbar aber erreicht sind.

Griaßle
Martin
 

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MartinD25.1

MartinD25.1

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Hallo zusammen,
vielen Dank schon mal für eure Antworten.

@Norbert Spiegel, danke für den Tipp mit dem leicht einkuppeln beim Schalten. Das habe ich noch nie probiert.
Das Getriebeöl (SAE 90 API GL3) ist knapp vier Jahre alt und der Füllstand wird regelmäßig kontrolliert. Wechseln wollte ich es eigentlich nächstes Jahr bei einer Getriebeüberholung und Abdichtung.
Welche Feder sollte hier fehlen? Laut ETL ist am Ganghebel nur die Kegelfeder verbaut.

@krammerreini, danke, das du dich gleich mit eingeklinkt hast. Ich wäre sowieso noch auf dich zurückgekommen. Unser spontaner Ausbau vom Schaltdeckel hat mir jetzt Antrieb gegen die Sache richtig in die Hand zu nehmen.

@Lausbua, ich hoffe das ich dem fast geräuschlosen schalten auch bald näher komme. ;)

@Oberschwob, danke für deine "Ferndiagnose", Anleitungen und Infos.
Welche Abmessungen sollte den der Kugelkopf am Schalthebel haben?
Und mit welcher Methode lässt sich der am besten wieder "aufdoppeln"?
Die Öffnung in der Schaltkulisse ist ca. 16×18mm (LxB).
Molykote ist bestellt. Das werde ich auch zwischen Schaltblock und Schalthebelglocke verwenden können, oder?
Die Schaltkulisse werde ich nach deiner Anleitung zerlegen und entgraten bzw. aufschweißen lassen genauso wie die Schalthebelglocke. Bei den Führungsstiften im Schaltblock werde ich mal vorsichtig versuchen sie raus zu bekommen.
Welche Bohrung könnte zu weit sein im Schaltdeckel?

0020.jpg

An der Schalthebeldurchführung sind keine Abnutzungsspuren.



0021.jpg0022.jpg

Alles Teile am Schalthebel.

0023.jpg0024.jpg

ETL Schalthebel/Schaltkulisse D25.1 (S).


Ich halte euch weiter auf dem Laufenden in der Sache.

Gruß
Martin
 
Obrschwob

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Hi Martin,

ich vermute Spiel zwischen Hebelkugel (im Deckel) und dem Schaltknüppel selbst, also ungefahr an der Position, die die Nummer 31242 im Schnittbild bezeichnet. - ich hab's rot eingefärbtt.. Ist das so? Dann führt sich der Hebel nicht korrekt, sprich die Bohrung in der Kugel ist einfach ausgelutscht. Oder ist der Ring nur verkehrt herum drin gewesen, also Kragen unten?

Ein Maß dazu habe ich nicht, da der mein 612/5 da etwas anders aussieht.

Griaßle
Martin
 

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MartinD25.1

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Hallo Martin,

der von dir markierte Bereich ist die Öffnung und eine Fräsung (von unten) in der Kugel. Dort gibt es keine Führung oder Ähnliches. Unten an der Fräsung gibt es Abnutzungen durch das Distanzrohr (21220).

0026.jpg
Öffnung oben

0027.jpg
Fräsung unten

Ich vermute die Führung des Schalthebels erfolgt nur durch die Kontaktflächen (rot) den Führungsstiften (31242) links und rechts und den Führungen in der Schalthebelglocke.


0025.jpg

Ich lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren.

Gruß
Martin
 
Lausbua

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Da würde sich doch ein Tauschdeckel anbieten, ob es mit einem anderen besser geht...
 
MartinD25.1

MartinD25.1

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@Lausbua, den Tauschdeckel hab ich im Hinterkopf und eine Option seit längeren auf Beobachtungsstatus. ;)
 
Obrschwob

Obrschwob

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Hi Martin,

da hatte ich wohl einen Denkfehler... <X

Emanuels Tipp hört sich gut an. Meine Schaltkulisse ist seit der Instandsetzung wesentlich leichtgängiger.
Griaßle
Martin
 
MartinD25.1

MartinD25.1

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Hallo zusammen,

heute habe ich noch schnell die Schaltkulisse zerlegt und war sehr erstaunt, was sich da über die vielen Jahre an Metallgrate gebildet hat. Besonders an der Unterseite der Grundplatte. Diese hat an der Öffnung komplett umlaufend einen Grat. 😳 Auch an der Riegelplatte sind ein paar Grate.
Leider kam mir auch eine gebrochene Feder entgegen.

@Obrschwob, in meinem Fall war die Schaltkulisse gut mit Getriebeöl versorgt. Trocken lief die Mechanik über die Jahre nicht. Und alles schön rostfrei. Werde sie aber trotzdem gut mit Fett versorgen beim Zusammenbau wie in deiner Anleitung beschrieben.

0031.jpg
0028.jpg
0030.jpg

Morgen habe ich einen Termin beim Schlosser meines Vertrauens. Da werde ich dann erfahren ob der Schalthebel und die Führungsstifte im Schaltblock noch zu retten sind.

Gruß
Martin
 
Obrschwob

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Tja, Öl sieht man auf den Bildern nicht. Bei meinem war alles knochentrocken. Die gebrochen Feder ist natürlich bescheiden.
Nun, wenigstens hat das mit den Graten hingehauen. Unterseits hatte meiner auch mehr.
Viel Glück beim LaMa!
Griaßle
Martin
 
MartinD25.1

MartinD25.1

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Hallo,
ich melde mich noch mal mit einem Zwischenbericht.
Mein Schlosser lässt noch bisschen auf sich warten, was sich aber noch als gute Fügung erweist.
Ich habe jetzt noch mit Uli (Trakthor) Kontakt aufgenommen die einen D25.1 S haben. Die Schalthebeleinheit sollte baugleich mit meiner sein und da die Jungs die nächsten Wochen an das Getriebe wollen bietet sich ein Teilevergleich an.

0032.jpg

Für die gebrochene Feder habe ich Ersatz gefunden. Sie hat die Bezeichnung
D-229 EN10270-3-1.4310
Die Abmessungen sind:
21,5 mm Länge
9,6mm Außendurchmesser
1,6mm Drahtdurchmesser
5,5 Windungen
Endungen geschliffen

Die Schaltkulisse ist wieder zusammengebaut und muss nur noch an den restlichen Stellen mit Fett konserviert und wieder eingebaut werden.

20220223_173923.jpg20220223_173947.jpg

Wenn es wieder etwas Neues gibt melde ich mich.

Gruß
Martin
 
MartinD25.1

MartinD25.1

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Hallo,
ich melde mich nach länger Zeit mal wieder mit erfreulichen Nachrichten.
Nach einem Teilevergleich mit der Schalthebeleinheit vom D25.1 S von @Trakthor (...an dieser Stelle noch mal vielen Dank) kam meine zum Schlosser. Vor ein paar Tagen kam sie endlich wieder zurück.

20220423_105036.jpg20220423_105126.jpg

Führungsstifte wurden getauscht und die Führungsnuten in der Glocke wurden aufgeschweißt. Das Ganze gut gefettet, wieder zusammen gebaut und siehe da, er lässt sich wieder schalten...
Die Gänge 2. bis 4. lassen sich wieder völlig geräuschfrei schalten, nur vom 4. auf den 5. bekommt man noch eine gewisse Rückmeldung.
Ich verbuche das für mich mit "Mit etwas Übung wird das auch noch..."

Eine kleine Nachbesserung steht aber trotzdem noch an.
Beim Rückwärtsgang liegt der Ganghebel seitlich noch voll an der Sitzstrebe an und im 5. Gang sind seitlich zur Sitzstrebe noch 2cm Platz...

20220423_123849.jpg20220423_123837.jpg

Werde da wohl die nächste Zeit meinen Schlosser noch mal kontaktieren...

Ich halte euch weiter auf dem Laufenden...

Gruß
Martin
 
A

AndreasB.

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Hallo Martin, ich habe mir vor kurzem denselben Schlepper hab mit exakt demselben Problem gekauft und klinke ich mich hier mal ein, mein Getriebe ist während der Fahrt fast unschaltbar
Ich bin nun noch nicht gross auf Tour gewesen da das Anmelden beim LRA ewig gedauert hat
Ich habe mir bei meinen kurzen Ausfahrten mit zwischenkuppeln beholfen was einigermaßen funktioniert hat
Lag bei dir jetzt alles nur an den Führungsstiften und den Nuten? Hab ich das richtig verstanden?
Gruß Andreas
 
MartinD25.1

MartinD25.1

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Servus Andreas,
ja bei mir lag es tatsächlich nur an den Führungsstiften und den Führungsnuten in der Schalthebelglocke. Seit der Überarbeitung (inkl. Schaltkulisse) lässt er sich fast wie ein Auto schalten. Ausnahme der 5. Gang, wohl bedingt durch die Schaltmuffe im Getriebe, lässt sich (bis jetzt) nicht ganz "geräuschfrei" schalten. Denke das sollte nur noch Übungssache sein.

Gruß
Martin
 
MartinD25.1

MartinD25.1

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...bei der Gelegenheit.
Der Schalthebel wurde noch nachgebessert, um das Anschlagen an der Sitzschwinge im 5. und im Rückwärtsgang zu beheben.
Dazu war nur noch ein Schnitt (zweidrittel Materialstärke) am Schalthebel etwas "nachbiegen" und wieder verschweißen nötig.
Jetzt ist das grobe Anschlagen an der Sitzschwinge auch behoben. Nur beim Schalten in 5. Gang hat er hin und wieder noch Kontakt mit der Sitzschwinge.

Gruß
Martin
 
A

AndreasB.

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Hi Martin, dann werd ich das bei mir auch mal nacharbeiten und hoffentlich klappt das dann besser
Anbei noch ein Foto von der Schaltplatte
Vielen Dank mal
Grüße Andreas
 

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Deutzd251960

Deutzd251960

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Hallo Martin.
Wo kann man die federn mit den kugeln im netz bestellen?
Muss die bei mir auch neu machen.
Mfg
 
Thema: D25.1 N Probleme Gangwechsel

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