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<blockquote data-quote="D 5505 von Opa" data-source="post: 122706" data-attributes="member: 4425"><p>@Michael:</p><p>mit der Tiefeneinstellung meinte ich: die Scheiben hinter den Scharen bis auf ein paar Löcher ganz hoch ziehen, dementsprechend die Nachlaufende Stabwalze einstellen und den gesamten Grubber mithilfe des Oberlenkers waagerecht halten.</p><p></p><p>Zudem pflügen: da der Boden wie gesagt nun sehr locker is, benötigt man sehr sehr wenig Zugkraft und der Verschleiß am Pflug ist auch sehr gering, klar, mit 8km/h ist dies noch geringer, aber das rechnet sich angesicht der Zeit- und Lohnersparnis nicht. Die Rechnung ist knapp, aber sie ging bisher auf, warum sollten wir dies also ändern?</p><p></p><p>mit 20km/h auf Gepflügtem Gülle einarbeiten: wie gesagt es ist möglich, ich habe es selbst ausprobiert, aber ich habe leider vergessen zu schreiben, dass wir dies <u>nicht</u> machen, denn das ist in der Tat sinnlos. erwähnt habe ich aber, dass wir für diese Arbeit aufgrund des geringen Kraftaufwandes unseren 80PS-Schlepper dafür einsetzen und mit 12km/h fahren ohne dass er kurz vorm verrecken ist, sondern zu 5/6 ausgelastet ist.</p><p></p><p>Das diese Angaben nicht generell für alle vorteilhaft ist, ist wohl klar, da überall andere Bodenverhältnisse,... vorherrschen. Jeder muss ein bisschen ausprobieren wie er am besten(wirtschaftlich) mit dem Grubber arbeiten kann. </p><p>Ach übrigens: Bei uns sitzt das Geld auch nicht locker, genau deswegen haben wir angefangen ein bisschen zu experimentieren, mit Erfolg. Über unsere Arbeitsweisen wird öfters gelächelt, aber, wer zuletzt lacht..., na gut lassen wir dass lieber <img src="/styles/deutz/smilies/biggrin.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":D" title="biggrin :D" data-shortname=":D" /></p><p></p><p>Gruß Kai</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="D 5505 von Opa, post: 122706, member: 4425"] @Michael: mit der Tiefeneinstellung meinte ich: die Scheiben hinter den Scharen bis auf ein paar Löcher ganz hoch ziehen, dementsprechend die Nachlaufende Stabwalze einstellen und den gesamten Grubber mithilfe des Oberlenkers waagerecht halten. Zudem pflügen: da der Boden wie gesagt nun sehr locker is, benötigt man sehr sehr wenig Zugkraft und der Verschleiß am Pflug ist auch sehr gering, klar, mit 8km/h ist dies noch geringer, aber das rechnet sich angesicht der Zeit- und Lohnersparnis nicht. Die Rechnung ist knapp, aber sie ging bisher auf, warum sollten wir dies also ändern? mit 20km/h auf Gepflügtem Gülle einarbeiten: wie gesagt es ist möglich, ich habe es selbst ausprobiert, aber ich habe leider vergessen zu schreiben, dass wir dies [U]nicht[/U] machen, denn das ist in der Tat sinnlos. erwähnt habe ich aber, dass wir für diese Arbeit aufgrund des geringen Kraftaufwandes unseren 80PS-Schlepper dafür einsetzen und mit 12km/h fahren ohne dass er kurz vorm verrecken ist, sondern zu 5/6 ausgelastet ist. Das diese Angaben nicht generell für alle vorteilhaft ist, ist wohl klar, da überall andere Bodenverhältnisse,... vorherrschen. Jeder muss ein bisschen ausprobieren wie er am besten(wirtschaftlich) mit dem Grubber arbeiten kann. Ach übrigens: Bei uns sitzt das Geld auch nicht locker, genau deswegen haben wir angefangen ein bisschen zu experimentieren, mit Erfolg. Über unsere Arbeitsweisen wird öfters gelächelt, aber, wer zuletzt lacht..., na gut lassen wir dass lieber :D Gruß Kai [/QUOTE]
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