Schraubär
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Hallo zusammen,
ich bin häufig auf mich selbst gestellt und ihr kennt alle die Schwierigkeiten beim Abbau des Frontladers beim alten Deutz. Zuerst müssen die hinteren Klauen abgesenkt werden dann muss man sie wieder hoch machen, damit sie beim Rausfahren über die Hubzylinder passen. Auf den Bildern seht ihr was ich mir hab einfallen lassen. Habe einen Rollwagen gebaut. Zuerst wird der mit der vorderen Aufnahme vom Frontlader (wo sonst die Gabel hängt ) fixiert. Dann die Stützrohre in den Aufnahmen die für die alten Standrohre vorgesehen waren festschrauben (habe dafür ein paar alte heizungsrohre mit Bolzen versehen, winklig Schrauben angeschweißt, die mit Muttern verschraubt werden). Die Stürzrohre sind am unteren Ende mit einem weiteren Rohr verbunden, dass sich in einer Führung mit hilfe eines Scherenwagenhebers bewegen lässt (bisschen Fett drunter verringert die Reibung ) ). Das entstandene Dreieck aus Frontlader, Stüztrohr und Rollwagen lässt sich so am unteren Schenkel verkürzen bzw. verlängern, was dazu führt, dass die oben erwähnten Klauen hoch und runter bewegt werden können. Das ist der Clou. So kann man ohne den Trecker zu bewegen allein!!!!! den Frontlader ab- und anbauen. Und zwar ohne schweißtreibenden Kraftaufwand wie früher mit den alten Stützen.
Wenn der Wagen woanders benötigt wird, kann er übrigens im Frontlader transportiert werden.
Seht selbst und habt ein sonniges Wochenende!!
Gruß Ingo
ich bin häufig auf mich selbst gestellt und ihr kennt alle die Schwierigkeiten beim Abbau des Frontladers beim alten Deutz. Zuerst müssen die hinteren Klauen abgesenkt werden dann muss man sie wieder hoch machen, damit sie beim Rausfahren über die Hubzylinder passen. Auf den Bildern seht ihr was ich mir hab einfallen lassen. Habe einen Rollwagen gebaut. Zuerst wird der mit der vorderen Aufnahme vom Frontlader (wo sonst die Gabel hängt ) fixiert. Dann die Stützrohre in den Aufnahmen die für die alten Standrohre vorgesehen waren festschrauben (habe dafür ein paar alte heizungsrohre mit Bolzen versehen, winklig Schrauben angeschweißt, die mit Muttern verschraubt werden). Die Stürzrohre sind am unteren Ende mit einem weiteren Rohr verbunden, dass sich in einer Führung mit hilfe eines Scherenwagenhebers bewegen lässt (bisschen Fett drunter verringert die Reibung ) ). Das entstandene Dreieck aus Frontlader, Stüztrohr und Rollwagen lässt sich so am unteren Schenkel verkürzen bzw. verlängern, was dazu führt, dass die oben erwähnten Klauen hoch und runter bewegt werden können. Das ist der Clou. So kann man ohne den Trecker zu bewegen allein!!!!! den Frontlader ab- und anbauen. Und zwar ohne schweißtreibenden Kraftaufwand wie früher mit den alten Stützen.
Wenn der Wagen woanders benötigt wird, kann er übrigens im Frontlader transportiert werden.
Seht selbst und habt ein sonniges Wochenende!!
Gruß Ingo