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frischling76
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Hallo.
Ich lese jetzt bereits einige Wochen immer wieder hier mit, aber jetzt platzt es aus mir heraus. Ich hab mich angemeldet und jetzt gehts los.
Vorab: Wir hatten bis zum Kauf des 4006 nur ältere Traktoren unter dem Hintern (HELA D12, 11PS-Eicher).
Unser 4006 gibt eine traurige Figur ab, er wurde nicht pfleglich behandelt vom Vorbesitzer. Sämtliche Karroserieteile mit Beulen.
Aber das schlimmste ist hinten.
1. Problem:
Das Teil an dem eigentlich der Oberlenker dran kommt ist auf einer Seite ausgerissen (Wie man das schafft ist mir ein Rätsel). ALso kann das oberste Loch nicht mehr benutzt werden, da nur noch auf einer Seite ein Loch da ist.
Fragen hierzu:
Wie heist dieses Teil?
Wo bekomm ich ein neues (oder gebrauchtes) her?
Macht es viel aus wenn der Oberlenker beim Mulchen in einem der unteren Löcher hängt?
2. Problem:
Die beiden Kraftheberarme sind nicht gleich hoch. Ca. 3cm Unterschied sind da. Krieg ich das gerichtet indem ich einen Arm abmache und "verdreht" wieder dran montiere? So wie das sehe könnte das doch sein, dass einer innen drinn um einen Zacken gerutscht ist. Oder gibts das nicht?
3. Problem
Es ist eine ganz einfache Hydraulik verbaut, kein zusätzlicher Anschluss hinten, nix. Als ich neulich einen Mulcher dran gehabt habe, musste ich 2 Dinge feststellen:
zum einen gibt die Hydraulik nach. Als ich den Mulcher ganz oben hatte um ihn unten etwas zu säubern rutschte er immer wieder ganz langsam etwas nach unten. Bis zu einem gewissen Punkt, dann setzte die Hydraulik schlagartik ein und hob ihn wieder an. Nicht die Welt, aber das waren immer so eta 2-3 cm. Und alle etwa 30 sekunden musste die Hydraulik das korrigieren.
Und zum andern ist die Hydraulik etwas "grob". Ich kann den Mulcher nicht zentimeterweise nach oben bewegen. Wenn ich den Hebel langsam nach hinten schiebe macht der Mulcher immer wieder einen "satz" nach oben, immer ruckartig und dann etwa 7 -10cm. Ist das normal?
Zum Abschluss noch ein paar Fragen, aber bitte nicht auslachen. Ich hab keinen Schimmer von der Materie und muss mich da jetzt erst mal einarbeiten.
- Was genau macht der Hebel neben dem Ölmessstab der Hydraulik (hinten unter dem Sitz. Sieht aus wie ein Absperrventilhebel und da ist eine nicht mehr lesbare Warnmeldung)?
- Die Zapfwelle einzuschalten, ist das immer so schwer oder nur bei den ersten Modellen mit dem "alten" Getriebe (8 Vorwärts- und 2 Rückwärtsgänge)?
Entweder ich halte das Getriebe langsam an indem ich den Zapfwellenhebel sachte vorschiebe (bei voll gedrückter Kupplung) oder ich machs mit ein wenig Gewalt, kurz und schmerzvoll...
- Welche Funktion hat eine "Zugtrennung"? Ich seh da nur ein gebogenes Eisenstück.
Ich versuche, die Tage noch ein Bild von der Misere zu machen und lade es dann hoch.
Vielen Dank an alle die sich die Mühe machen das alles zu lesen und dann auch noch die Zeit nehmen mir zu helfen.
frischling76
Ich lese jetzt bereits einige Wochen immer wieder hier mit, aber jetzt platzt es aus mir heraus. Ich hab mich angemeldet und jetzt gehts los.
Vorab: Wir hatten bis zum Kauf des 4006 nur ältere Traktoren unter dem Hintern (HELA D12, 11PS-Eicher).
Unser 4006 gibt eine traurige Figur ab, er wurde nicht pfleglich behandelt vom Vorbesitzer. Sämtliche Karroserieteile mit Beulen.
Aber das schlimmste ist hinten.
1. Problem:
Das Teil an dem eigentlich der Oberlenker dran kommt ist auf einer Seite ausgerissen (Wie man das schafft ist mir ein Rätsel). ALso kann das oberste Loch nicht mehr benutzt werden, da nur noch auf einer Seite ein Loch da ist.
Fragen hierzu:
Wie heist dieses Teil?
Wo bekomm ich ein neues (oder gebrauchtes) her?
Macht es viel aus wenn der Oberlenker beim Mulchen in einem der unteren Löcher hängt?
2. Problem:
Die beiden Kraftheberarme sind nicht gleich hoch. Ca. 3cm Unterschied sind da. Krieg ich das gerichtet indem ich einen Arm abmache und "verdreht" wieder dran montiere? So wie das sehe könnte das doch sein, dass einer innen drinn um einen Zacken gerutscht ist. Oder gibts das nicht?
3. Problem
Es ist eine ganz einfache Hydraulik verbaut, kein zusätzlicher Anschluss hinten, nix. Als ich neulich einen Mulcher dran gehabt habe, musste ich 2 Dinge feststellen:
zum einen gibt die Hydraulik nach. Als ich den Mulcher ganz oben hatte um ihn unten etwas zu säubern rutschte er immer wieder ganz langsam etwas nach unten. Bis zu einem gewissen Punkt, dann setzte die Hydraulik schlagartik ein und hob ihn wieder an. Nicht die Welt, aber das waren immer so eta 2-3 cm. Und alle etwa 30 sekunden musste die Hydraulik das korrigieren.
Und zum andern ist die Hydraulik etwas "grob". Ich kann den Mulcher nicht zentimeterweise nach oben bewegen. Wenn ich den Hebel langsam nach hinten schiebe macht der Mulcher immer wieder einen "satz" nach oben, immer ruckartig und dann etwa 7 -10cm. Ist das normal?
Zum Abschluss noch ein paar Fragen, aber bitte nicht auslachen. Ich hab keinen Schimmer von der Materie und muss mich da jetzt erst mal einarbeiten.
- Was genau macht der Hebel neben dem Ölmessstab der Hydraulik (hinten unter dem Sitz. Sieht aus wie ein Absperrventilhebel und da ist eine nicht mehr lesbare Warnmeldung)?
- Die Zapfwelle einzuschalten, ist das immer so schwer oder nur bei den ersten Modellen mit dem "alten" Getriebe (8 Vorwärts- und 2 Rückwärtsgänge)?
Entweder ich halte das Getriebe langsam an indem ich den Zapfwellenhebel sachte vorschiebe (bei voll gedrückter Kupplung) oder ich machs mit ein wenig Gewalt, kurz und schmerzvoll...
- Welche Funktion hat eine "Zugtrennung"? Ich seh da nur ein gebogenes Eisenstück.
Ich versuche, die Tage noch ein Bild von der Misere zu machen und lade es dann hoch.
Vielen Dank an alle die sich die Mühe machen das alles zu lesen und dann auch noch die Zeit nehmen mir zu helfen.
frischling76