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d006
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Hallo zusammen,
ich habe mir vor ein paar Tagen für meinen 4006 eine neue, breite Ackerschine gegönnt. Meine alte Ackerschine war so breit wie die Unterlenker, die neue geht noch ein gutes Stück über die Reifen. Die alte Ackerschiene hatte mittig hinter dem Kugelkopf eine Platte angeschweißt, an der wiederrum eine Stange mit Auge am oberen Ende angeschweißt ist, welches wiederum durch einen Bolzen an den oberen Aufnahmen für die Anhängerkupplung hinter dem Sitz fixiert war. So kann sich die Ackerscheine nicht drehen und ein Hängerbetrieb am Kugelkopf ist recht gut möglich.
Meine neue Ackerschiene hat eine solche Befestigung derzeit noch nicht und ich würde es gerne versuchen zu vermeiden weil es den Einsatz der Ackerschiene m.E. sehr unflexibek macht. Im Bereich der Aufnahmen für die Unterlenker ist an der neuen Ackerschiene ein Winkel angebracht der das Abkippen der Ackerschiene etwas einschränkt. Zum Hängerbetrieb mit einem Kugelkopf ist die Neigung der Ackerschiene in meinen Augen aber zu stark.
Ich habe mir schon überlegt, unten in die bestehenden Winkel der Ackerschiene an der Unterlenkeraufnahme einen weiteren Anschlag anzuschweißen um das Abkippen weiter einzuschränken. Das würde m.E. zwar das Abkippen im Zugbetrieb ausreichend einschränken, beim Bremsen hätte ich wohl aber noch keine ordentliche Lösung.
Es wäre für meinen Einsatzzweck zwar nicht unbedingt erforderlich aber wenn es relativ unproblematisch möglich wäre, würde ich gerne eine "tüv-fähige" Lösung bauen - unbedingt nötig wäre das aber nicht.
Wie habt ihr sowas Problem gelößt.
Danke für Vor- und Ratschläge
Beste Grüße
Michael
ich habe mir vor ein paar Tagen für meinen 4006 eine neue, breite Ackerschine gegönnt. Meine alte Ackerschine war so breit wie die Unterlenker, die neue geht noch ein gutes Stück über die Reifen. Die alte Ackerschiene hatte mittig hinter dem Kugelkopf eine Platte angeschweißt, an der wiederrum eine Stange mit Auge am oberen Ende angeschweißt ist, welches wiederum durch einen Bolzen an den oberen Aufnahmen für die Anhängerkupplung hinter dem Sitz fixiert war. So kann sich die Ackerscheine nicht drehen und ein Hängerbetrieb am Kugelkopf ist recht gut möglich.
Meine neue Ackerschiene hat eine solche Befestigung derzeit noch nicht und ich würde es gerne versuchen zu vermeiden weil es den Einsatz der Ackerschiene m.E. sehr unflexibek macht. Im Bereich der Aufnahmen für die Unterlenker ist an der neuen Ackerschiene ein Winkel angebracht der das Abkippen der Ackerschiene etwas einschränkt. Zum Hängerbetrieb mit einem Kugelkopf ist die Neigung der Ackerschiene in meinen Augen aber zu stark.
Ich habe mir schon überlegt, unten in die bestehenden Winkel der Ackerschiene an der Unterlenkeraufnahme einen weiteren Anschlag anzuschweißen um das Abkippen weiter einzuschränken. Das würde m.E. zwar das Abkippen im Zugbetrieb ausreichend einschränken, beim Bremsen hätte ich wohl aber noch keine ordentliche Lösung.
Es wäre für meinen Einsatzzweck zwar nicht unbedingt erforderlich aber wenn es relativ unproblematisch möglich wäre, würde ich gerne eine "tüv-fähige" Lösung bauen - unbedingt nötig wäre das aber nicht.
Wie habt ihr sowas Problem gelößt.
Danke für Vor- und Ratschläge
Beste Grüße
Michael
