D 6206 er
Moderator
- Beiträge
- 4.774
- Likes
- 243
Hallo,
bin echt begeistert. Vorgestern hat der Wetterbericht großflächig Regen angekündigt mit ergiebigen Regenfällen - und dann hat es gestern doch 3 l/qm geregnet. Noch niocht einmal unter den Kartoffelblättern war die Erde naß.
Auf den Feldern ist aber heute gegen Mittag schon nicht mehr zu erkennen, dass es geregnet haben soll. 3 l/qm - das war der erste Regen seit exakt 8 Wochen. Und vor besagten 8 Wochen - am 02.04. hat es doch reichlich 20 l/qm geregnet, und davor hat es auch schon 6 Wochen nicht mehr geregnet. Von der Andüngung im März bis zum Ährenschieben ein einziges Schauer Regen (besagte 20 l/qm am 02.04.) - an so eine Trockenheit kann ich mich wirklich nicht erinnern.
Raps- kaum Schotenansätze. Weizen - erbärmlich bezgl. der Bestandsdichte und auf den Tonböden doch eine sagenhafte Höhe - gut eine Handbreit unterhalb des Knies, insgesamt ist bei wechselnden Böden die Weizenhöhe eine Berg-Tal-Fahrt, an eine einheitliche Bestandshöhe ist kaum zu denken.
Und die Maisbestände erst - ca. 40 % der Maispflanzen sind schon abgestorben.
Jetzt auch schon wieder die nächse Woche wieder sommerlich - da wird sich bei manchen Weizenbeständen es gar nicht lohnen, den Mähdrescher zu bestellen - und das Ganze bei den Düngemittel-/Pflanzenschutzmittelpreisen.
Gruß
bin echt begeistert. Vorgestern hat der Wetterbericht großflächig Regen angekündigt mit ergiebigen Regenfällen - und dann hat es gestern doch 3 l/qm geregnet. Noch niocht einmal unter den Kartoffelblättern war die Erde naß.
Auf den Feldern ist aber heute gegen Mittag schon nicht mehr zu erkennen, dass es geregnet haben soll. 3 l/qm - das war der erste Regen seit exakt 8 Wochen. Und vor besagten 8 Wochen - am 02.04. hat es doch reichlich 20 l/qm geregnet, und davor hat es auch schon 6 Wochen nicht mehr geregnet. Von der Andüngung im März bis zum Ährenschieben ein einziges Schauer Regen (besagte 20 l/qm am 02.04.) - an so eine Trockenheit kann ich mich wirklich nicht erinnern.
Raps- kaum Schotenansätze. Weizen - erbärmlich bezgl. der Bestandsdichte und auf den Tonböden doch eine sagenhafte Höhe - gut eine Handbreit unterhalb des Knies, insgesamt ist bei wechselnden Böden die Weizenhöhe eine Berg-Tal-Fahrt, an eine einheitliche Bestandshöhe ist kaum zu denken.
Und die Maisbestände erst - ca. 40 % der Maispflanzen sind schon abgestorben.
Jetzt auch schon wieder die nächse Woche wieder sommerlich - da wird sich bei manchen Weizenbeständen es gar nicht lohnen, den Mähdrescher zu bestellen - und das Ganze bei den Düngemittel-/Pflanzenschutzmittelpreisen.
Gruß