Deutz5506
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Hallo!
Ich habe jetzt schon einige Teile entrostet, grundiert und lackiert.
Benutzt habe ich eine Devillbiss SGL 1,3 für die Lackierung, für die Grundierung ne Noname HVLP mit ner 1,4er Düse.
Als Grundierung habe ich sowohl von Südwest (Allgrund) und von Erbedol (Rost- und Haftprimer), beides Grundierung für Kunstharzlackierungen, verwendet. Als Spritz-Verdünnung wurde nur Kunstharzverdünner von Erbedol verwendet, wie auf der Produktbeschreibung des Decklacks (ebenfalls Erbedol KH-Lack) angegeben. Auch nur im max. Verdünnungsverhätlnis.
Die Arbeiten zuvor waren mechanische Entrostung, Fertan, Abwaschen nach Wirkungszeit, Trocknung und dann die Grundierung. Die Endlackierung wurde dann direkt nach der entsprechenden Trocknungszeit, max. ein Tag später aufgetragen. Die Temperatur in der Hobbywerkstatt war ca. 15°C.
Optisch sieht es schon top aus, nach ca. 1-2 Wochen wurden die Teile dann wieder zusammengebaut. Schon die kleinste mechanische Belastung führt dann schon zu Lackabplatzern. Woran könnte das liegen?
Eine Ackerschiene beispielsweise behält da schon deutlich besser die Farbe, obwohl da schon einige schwereren Gegenstände auch mal draufgeknallt sind. Die Ackerschiene wurde komplett fertig lackiert gekauft und sieht nach rund zwei Jahren besser aus, als unsere neu lackierten Teile...
Habt Ihr eine Idee? Hab ich da einen Fehler irgendwo eingebaut?
Ist die Düse beispielsweise für den KH-Lack zu klein?
Gruß,
Markus
Ich habe jetzt schon einige Teile entrostet, grundiert und lackiert.
Benutzt habe ich eine Devillbiss SGL 1,3 für die Lackierung, für die Grundierung ne Noname HVLP mit ner 1,4er Düse.
Als Grundierung habe ich sowohl von Südwest (Allgrund) und von Erbedol (Rost- und Haftprimer), beides Grundierung für Kunstharzlackierungen, verwendet. Als Spritz-Verdünnung wurde nur Kunstharzverdünner von Erbedol verwendet, wie auf der Produktbeschreibung des Decklacks (ebenfalls Erbedol KH-Lack) angegeben. Auch nur im max. Verdünnungsverhätlnis.
Die Arbeiten zuvor waren mechanische Entrostung, Fertan, Abwaschen nach Wirkungszeit, Trocknung und dann die Grundierung. Die Endlackierung wurde dann direkt nach der entsprechenden Trocknungszeit, max. ein Tag später aufgetragen. Die Temperatur in der Hobbywerkstatt war ca. 15°C.
Optisch sieht es schon top aus, nach ca. 1-2 Wochen wurden die Teile dann wieder zusammengebaut. Schon die kleinste mechanische Belastung führt dann schon zu Lackabplatzern. Woran könnte das liegen?
Eine Ackerschiene beispielsweise behält da schon deutlich besser die Farbe, obwohl da schon einige schwereren Gegenstände auch mal draufgeknallt sind. Die Ackerschiene wurde komplett fertig lackiert gekauft und sieht nach rund zwei Jahren besser aus, als unsere neu lackierten Teile...
Habt Ihr eine Idee? Hab ich da einen Fehler irgendwo eingebaut?
Ist die Düse beispielsweise für den KH-Lack zu klein?
Gruß,
Markus
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