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<blockquote data-quote="orlando" data-source="post: 71121" data-attributes="member: 1102"><p>Hallo Tommy,</p><p></p><p>bei der Fahrt zur Arbeit habe ich mir meine Theorie von dem hydraulischen Superkriechgang nochmals durch den Kopf gehen lassen und einige Ungereimtheiten festgestellt, die nach Durchsicht des Getriebeschaltbildes bestätigt wurden: Der Mähwerksantrieb ist unabhängig von der gewählten Gruppe und solange die Kupplung greift ist der Mähwerksantrieb mit dem Motor gekoppelt. Bei hydraulischem Antrieb ergäbe sich dadurch eine Verspannung da der hydraulische Antrieb gegen den Dieselmotor arbeiten würde. Schade, wäre ja zu schön gewesen <img src="/styles/deutz/smilies/sad.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":(" title="sad :(" data-shortname=":(" />. </p><p>Aber in Gegenrichtung als Pumpe ist das System zu betreiben. </p><p>Interessant ist trotzdem die hydraulische Verknüpfung mit dem Bypass durch die T Stücke auf der Saug- und Druckseite. </p><p>Das Ventil auf der Saugseite ist hydraulisch nicht einwandfrei zuzuordnen.Gib mal die Daten des auf dem Foto gezeigten Typenschildes durch. Vielleicht erfahren wir dadurch ob es ein Drosselventil, ein DBV oder ähnliches ist. Auch die Einbindung der Druckleitung in das vorhandene System ist nicht klar. Es sieht so aus als ob die Druckleitung in den Arbeitsanschluss des Zusatzsteuerventiles der Traktorhydraulik geht. Auch das ist äußerst ungewöhnlich. Das System birgt scheinbar viele Quellen zur Selbstzerstörung. Vielleicht sehen wir nach deinen weiteren Bildern etwas klarer. Gruß orlando</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="orlando, post: 71121, member: 1102"] Hallo Tommy, bei der Fahrt zur Arbeit habe ich mir meine Theorie von dem hydraulischen Superkriechgang nochmals durch den Kopf gehen lassen und einige Ungereimtheiten festgestellt, die nach Durchsicht des Getriebeschaltbildes bestätigt wurden: Der Mähwerksantrieb ist unabhängig von der gewählten Gruppe und solange die Kupplung greift ist der Mähwerksantrieb mit dem Motor gekoppelt. Bei hydraulischem Antrieb ergäbe sich dadurch eine Verspannung da der hydraulische Antrieb gegen den Dieselmotor arbeiten würde. Schade, wäre ja zu schön gewesen :(. Aber in Gegenrichtung als Pumpe ist das System zu betreiben. Interessant ist trotzdem die hydraulische Verknüpfung mit dem Bypass durch die T Stücke auf der Saug- und Druckseite. Das Ventil auf der Saugseite ist hydraulisch nicht einwandfrei zuzuordnen.Gib mal die Daten des auf dem Foto gezeigten Typenschildes durch. Vielleicht erfahren wir dadurch ob es ein Drosselventil, ein DBV oder ähnliches ist. Auch die Einbindung der Druckleitung in das vorhandene System ist nicht klar. Es sieht so aus als ob die Druckleitung in den Arbeitsanschluss des Zusatzsteuerventiles der Traktorhydraulik geht. Auch das ist äußerst ungewöhnlich. Das System birgt scheinbar viele Quellen zur Selbstzerstörung. Vielleicht sehen wir nach deinen weiteren Bildern etwas klarer. Gruß orlando [/QUOTE]
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