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<blockquote data-quote="dd1lm" data-source="post: 591142" data-attributes="member: 13685"><p>Moin,</p><p></p><p>nachdem der Trecker nun tatsächlich am 08.01. in meinen Besitz übergegangen ist, bin ich nun etwas weiter.</p><p>Ich habe etliches an Papier mitbekommen, z.B. den noch ganz alten (ersten) Fahrzeugbrief. Daraus interpretiere ich, daß er seit 1964 nicht mehr zugelassen war bzw. nur noch mit 6km/h bewegt wurde. Weiterhin war ein relativ aktuelles Schreiben der Stadt Kiel dabei, das explizit aussagt, daß das Fahrzeug nicht Steuerpflichtig ist. Es enthielt auch eine Kopie der hierzu relevanten Absätze der FZV.</p><p></p><p>Darüber hinaus waren noch einige Rechnungen der Versicherung (für 2017 und 2019) dabei. Diese beliefen sich jeweils auf Beträge zwischen 38,- und 43,- EUR. Ich habe dann gefragt, ob ich in den bestehenden Vertrag eintreten könnte. Leider mußte ich die Frage verneinen, ob ich eine Landwirtschaft betreiben würde (der Vorbesitzer hat damit Holzwirtschaft betrieben und den Trecker dazu genutzt, das aus dem Wald zu holen). </p><p>Daraufhin wurde mir ein neues Angebot einer regulären KFZ-Versicherung (mit 100%, quasi als Zweitwagen) gemacht als "Zugmaschine, Werkverkehr" mit dem Ergebnis, daß ich jetzt ca. 182,- EUR zahlen soll. Dabei wäre es irrelevant, ob ich jetzt zulassungsfrei mit 6km/h fahre oder den Trecker irgendwann mal tatsächlich mit schwarzem Kennzeichen zulassen würde.</p><p>Diese doch nicht unerhebliche Preisdifferenz hat mich doch etwas abgeschreckt. Ich habe zwar für dieses Jahr zugesagt, damit ich ihn überhaupt bewegen kann, aber würde natürlich gern eine günstigere Lösung bevorzugen und im November ggf. wechseln.</p><p></p><p>Habt Ihr dazu einen Rat für mich oder was habe ich falsch gemacht?</p><p></p><p>Das Positive: bei den Papieren waren auch Rechnungen eines Motorinstandsetzers, nach denen der Motor im Jahr 2013 komplett überholt wurde.</p><p></p><p>VG</p><p>Andreas</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="dd1lm, post: 591142, member: 13685"] Moin, nachdem der Trecker nun tatsächlich am 08.01. in meinen Besitz übergegangen ist, bin ich nun etwas weiter. Ich habe etliches an Papier mitbekommen, z.B. den noch ganz alten (ersten) Fahrzeugbrief. Daraus interpretiere ich, daß er seit 1964 nicht mehr zugelassen war bzw. nur noch mit 6km/h bewegt wurde. Weiterhin war ein relativ aktuelles Schreiben der Stadt Kiel dabei, das explizit aussagt, daß das Fahrzeug nicht Steuerpflichtig ist. Es enthielt auch eine Kopie der hierzu relevanten Absätze der FZV. Darüber hinaus waren noch einige Rechnungen der Versicherung (für 2017 und 2019) dabei. Diese beliefen sich jeweils auf Beträge zwischen 38,- und 43,- EUR. Ich habe dann gefragt, ob ich in den bestehenden Vertrag eintreten könnte. Leider mußte ich die Frage verneinen, ob ich eine Landwirtschaft betreiben würde (der Vorbesitzer hat damit Holzwirtschaft betrieben und den Trecker dazu genutzt, das aus dem Wald zu holen). Daraufhin wurde mir ein neues Angebot einer regulären KFZ-Versicherung (mit 100%, quasi als Zweitwagen) gemacht als "Zugmaschine, Werkverkehr" mit dem Ergebnis, daß ich jetzt ca. 182,- EUR zahlen soll. Dabei wäre es irrelevant, ob ich jetzt zulassungsfrei mit 6km/h fahre oder den Trecker irgendwann mal tatsächlich mit schwarzem Kennzeichen zulassen würde. Diese doch nicht unerhebliche Preisdifferenz hat mich doch etwas abgeschreckt. Ich habe zwar für dieses Jahr zugesagt, damit ich ihn überhaupt bewegen kann, aber würde natürlich gern eine günstigere Lösung bevorzugen und im November ggf. wechseln. Habt Ihr dazu einen Rat für mich oder was habe ich falsch gemacht? Das Positive: bei den Papieren waren auch Rechnungen eines Motorinstandsetzers, nach denen der Motor im Jahr 2013 komplett überholt wurde. VG Andreas [/QUOTE]
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