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Zugmaul auseinanderbauen
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<blockquote data-quote="Torsten" data-source="post: 206034" data-attributes="member: 2717"><p>Moin Moin</p><p></p><p>Ich habe bei meinen D50 das Zugmaul mit dem Autogenbrenner heiß gemacht, im Wassereimer schreckartig abkühlen lassen und denn im großen Schraubstock mit einer ca 2 m langen Vollstahlwelle wieder langsam Srehbar gemacht. Nun habe ich oben noch ein zweites Gewinde für ein Fettnippel gesetzt. </p><p>Die auf und unter die ausgeschlagenden Löcher des Zugbolzens habe ich dicke Statikscheiben auf den Bolzendurchmesser aufgedreht und angeschweißt. </p><p>Funktioniert alles wunderbar, nur das Zugmaul muss regelmäßig gedreht werden, denn ist es wie neu <img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" /></p><p></p><p>Viel erfolgt und schöne grüße aus den hohen norden</p><p>Toschi</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Torsten, post: 206034, member: 2717"] Moin Moin Ich habe bei meinen D50 das Zugmaul mit dem Autogenbrenner heiß gemacht, im Wassereimer schreckartig abkühlen lassen und denn im großen Schraubstock mit einer ca 2 m langen Vollstahlwelle wieder langsam Srehbar gemacht. Nun habe ich oben noch ein zweites Gewinde für ein Fettnippel gesetzt. Die auf und unter die ausgeschlagenden Löcher des Zugbolzens habe ich dicke Statikscheiben auf den Bolzendurchmesser aufgedreht und angeschweißt. Funktioniert alles wunderbar, nur das Zugmaul muss regelmäßig gedreht werden, denn ist es wie neu ;-) Viel erfolgt und schöne grüße aus den hohen norden Toschi [/QUOTE]
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Wenn es draußen regnet, was ist dann eine sinnvolle Sache, die man mitnehmen sollte, bevor man das Haus verlässt?
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