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Zugkraft für Pflug
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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 80805" data-attributes="member: 1930"><p>Hallo Martin,</p><p></p><p>dazu kommt, daß man einen Pflug mit geringer Arbeitsbreite im Verhältnis zur lichten Weite zwischen den Hinterrädern ( die des Schleppers meine ich jetzt <img src="/styles/deutz/smilies/biggrin.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":D" title="biggrin :D" data-shortname=":D" /> ) nur schwer oder gar nicht seitenzugfrei einstellen kann. Dem steht die Physik ein wenig entgegen. Bei großen Arbeitsbreiten ( immer relativ zur lichten Weite ) hingegen ergibt sich das Fahren ohne Gegenlenken schon fast von alleine. Bei kleinen Arbeitsbreiten ist das, wie Elmar schon schreibt, nur durch hohen Anlagendruck zu realisieren ( wenn, wie gesagt, überhaupt ). Und genau das ist auch der Grund dafür, daß breite Pflüge je Meter Arbeitsbreite weniger Zugkraft benötigen als schmale.</p><p></p><p>Bzgl. dieser Frage ist ein Pflug, dessen Arbeitsbreite ungefähr der lichten Weite entspricht, besonders handzahm. Das führt in diesem Fall ziemlich direkt auf einen dreifurchigen Pflug.</p><p></p><p>@Alle: Ein wenig wundern muß ich mich, wie lässig hier Empfehlungen ausgesprochen werden. In Deutschland verhält sich der schwerste Boden zum leichtesten bzgl. des Zugkraftbedarfs wie etwa 6:1. In Worten: Sechs zu Eins. Und das, was Leute in Gegenden mit eher leichten Böden für "schweren Boden" halten, kann mit dem, was bei überwiegend schwerem Boden für "leicht" gehalten wird, überhaupt nicht konkurrieren. Dazu kommt der enorme Einfluß der örtlich üblichen oder möglichen oder erforderlichen Arbeitstiefe. Sicherlich müßte Stefan schon sehr extreme Verhältnisse haben, damit ein dreifurchiger Pflug nicht das Richtige ist, aber um die Lage wirklich beurteilen zu können, müßte man schon sehr viel mehr wissen.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 80805, member: 1930"] Hallo Martin, dazu kommt, daß man einen Pflug mit geringer Arbeitsbreite im Verhältnis zur lichten Weite zwischen den Hinterrädern ( die des Schleppers meine ich jetzt :D ) nur schwer oder gar nicht seitenzugfrei einstellen kann. Dem steht die Physik ein wenig entgegen. Bei großen Arbeitsbreiten ( immer relativ zur lichten Weite ) hingegen ergibt sich das Fahren ohne Gegenlenken schon fast von alleine. Bei kleinen Arbeitsbreiten ist das, wie Elmar schon schreibt, nur durch hohen Anlagendruck zu realisieren ( wenn, wie gesagt, überhaupt ). Und genau das ist auch der Grund dafür, daß breite Pflüge je Meter Arbeitsbreite weniger Zugkraft benötigen als schmale. Bzgl. dieser Frage ist ein Pflug, dessen Arbeitsbreite ungefähr der lichten Weite entspricht, besonders handzahm. Das führt in diesem Fall ziemlich direkt auf einen dreifurchigen Pflug. @Alle: Ein wenig wundern muß ich mich, wie lässig hier Empfehlungen ausgesprochen werden. In Deutschland verhält sich der schwerste Boden zum leichtesten bzgl. des Zugkraftbedarfs wie etwa 6:1. In Worten: Sechs zu Eins. Und das, was Leute in Gegenden mit eher leichten Böden für "schweren Boden" halten, kann mit dem, was bei überwiegend schwerem Boden für "leicht" gehalten wird, überhaupt nicht konkurrieren. Dazu kommt der enorme Einfluß der örtlich üblichen oder möglichen oder erforderlichen Arbeitstiefe. Sicherlich müßte Stefan schon sehr extreme Verhältnisse haben, damit ein dreifurchiger Pflug nicht das Richtige ist, aber um die Lage wirklich beurteilen zu können, müßte man schon sehr viel mehr wissen. Gruß Michael [/QUOTE]
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