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<blockquote data-quote="D 6206 er" data-source="post: 80801" data-attributes="member: 477"><p>Hallo Martin,</p><p></p><p>zu 1. Deine Aussage ist so nicht korrekt. Wenn überhaupt kein Seitenzug vorhanden ist, dann entsteht ein recht hoher Anlagendruck am Pflug. ein leichter Seitenzug der Schleppervorderräder zum ungepflügten hin verringert den Anlagendruck und führt dazu, dass der Pflug leichtzügiger ist. Zu entscheiden wäre, wie "leicht" zu interpretieren ist.</p><p></p><p>zu 2. </p><p>wer lesen kann ist klar im Vorteil. </p><p>Es ist doch ersichtlich, dass das Furchenrad doch nur das Schlepperrad sein kann, welches in der Furche läuft, also bei 25 cm Pflugtiefe wird der Bodendruck des Schleppers im Unterboden anfallen. Das Tastrad des Pfluges - welches häufig als Stützrad mißbraucht wird, läuft auf dem Land und diese Bodenverdichtung wird durch die nächste Furche beseitigt. Furchenrad mit F und nicht Pflugrad mit Pf</p><p></p><p>Gruß Elmar</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="D 6206 er, post: 80801, member: 477"] Hallo Martin, zu 1. Deine Aussage ist so nicht korrekt. Wenn überhaupt kein Seitenzug vorhanden ist, dann entsteht ein recht hoher Anlagendruck am Pflug. ein leichter Seitenzug der Schleppervorderräder zum ungepflügten hin verringert den Anlagendruck und führt dazu, dass der Pflug leichtzügiger ist. Zu entscheiden wäre, wie "leicht" zu interpretieren ist. zu 2. wer lesen kann ist klar im Vorteil. Es ist doch ersichtlich, dass das Furchenrad doch nur das Schlepperrad sein kann, welches in der Furche läuft, also bei 25 cm Pflugtiefe wird der Bodendruck des Schleppers im Unterboden anfallen. Das Tastrad des Pfluges - welches häufig als Stützrad mißbraucht wird, läuft auf dem Land und diese Bodenverdichtung wird durch die nächste Furche beseitigt. Furchenrad mit F und nicht Pflugrad mit Pf Gruß Elmar [/QUOTE]
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