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<blockquote data-quote="PeKn" data-source="post: 567858" data-attributes="member: 30986"><p>Umkehrfräse: Die kam schon letztes Jahr zum Einsatz und hat ziemlich gut funktioniert. Die Steine die jetzt wieder zum Vorschein kamen, hat mir der Grubber nach oben geholt. Ich wollte jetzt vor der Ansaat eh nicht mehr mit der vollen Tiefe von 12cm fräsen, sondern vielleicht nur 6-8cm tief gehen. Halt nur so viel um ein feines steinfreies und ebenes Saatbett zu haben. Auch das war ein Hintergedanke für die Egge, nämlich schon vorher für eine möglichst ebene Fläche zu sorgen. In diesem Zusammenhang von nivellieren zu sprechen ist natürlich Blödsinn. Da geb ich Euch völlig Recht.</p><p></p><p>Es ist echt schwierig bildlich darzustellen, wie das Grubber-Ergebnis derzeit aussieht. Zudem vermute ich stark dass ihr sowas nicht das erst Mal seht und euch auch so vorstellen könnt wie das in Natura aussieht. Fotos hab ich trotzdem anhängt...</p><p></p><p>Mein Ziel ist jedenfalls eine möglichst ebene Wiesenfläche zu bekommen damit mein kleiner und tapferer Akrokid <img src="https://www.deutzforum.de/wcf/images/smilies/biggrin.png" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /> später beim Mähen (Balkenmähwerk) und heuen nicht zum Hüpfball wird, wenn es mal über etwaige noch vorhandene Spurrillen und Buckel geht.</p><p></p><p>Rückverfestigung: Ist klar. Ich weiß nur noch nicht ob das der Ansäher bereits beim säen in einem Aufwasch erledigt, oder ob ich im Anschluss noch mit der Walze drüber gehe(n muss).</p><p></p><p>Was ich also mitnehme: Nötig ist das eggen nicht, aber wenn mir wirklich langweilig ist, werde ich trotzdem die Egge andocken und mich damit ein paar Stunden austoben.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="PeKn, post: 567858, member: 30986"] Umkehrfräse: Die kam schon letztes Jahr zum Einsatz und hat ziemlich gut funktioniert. Die Steine die jetzt wieder zum Vorschein kamen, hat mir der Grubber nach oben geholt. Ich wollte jetzt vor der Ansaat eh nicht mehr mit der vollen Tiefe von 12cm fräsen, sondern vielleicht nur 6-8cm tief gehen. Halt nur so viel um ein feines steinfreies und ebenes Saatbett zu haben. Auch das war ein Hintergedanke für die Egge, nämlich schon vorher für eine möglichst ebene Fläche zu sorgen. In diesem Zusammenhang von nivellieren zu sprechen ist natürlich Blödsinn. Da geb ich Euch völlig Recht. Es ist echt schwierig bildlich darzustellen, wie das Grubber-Ergebnis derzeit aussieht. Zudem vermute ich stark dass ihr sowas nicht das erst Mal seht und euch auch so vorstellen könnt wie das in Natura aussieht. Fotos hab ich trotzdem anhängt... Mein Ziel ist jedenfalls eine möglichst ebene Wiesenfläche zu bekommen damit mein kleiner und tapferer Akrokid [img]https://www.deutzforum.de/wcf/images/smilies/biggrin.png[/img] später beim Mähen (Balkenmähwerk) und heuen nicht zum Hüpfball wird, wenn es mal über etwaige noch vorhandene Spurrillen und Buckel geht. Rückverfestigung: Ist klar. Ich weiß nur noch nicht ob das der Ansäher bereits beim säen in einem Aufwasch erledigt, oder ob ich im Anschluss noch mit der Walze drüber gehe(n muss). Was ich also mitnehme: Nötig ist das eggen nicht, aber wenn mir wirklich langweilig ist, werde ich trotzdem die Egge andocken und mich damit ein paar Stunden austoben. [/QUOTE]
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