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Zapfwelle lässt sich nicht zuschalten / LED leuchtet permament, schon bei der Zündung!
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<blockquote data-quote="Deutz-Fetisch" data-source="post: 522506" data-attributes="member: 19419"><p>Hallo zusammen!</p><p>So, ich wollte mal den aktuellen Stand durchgeben (wie auch von Peter gewünscht <img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" /> ). Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe ich mich mit der "Krücke" der Ansteuerung der Zapfwelle über die Differenzialsperre beholfen. Sprich Stecker vom Magnetventil Differenzialsperre auf Magnetventil Zapfwelle umgesteckt. Jetzt ist der Schlepper demnächst frei und dann mach ich mich an die Suche. Was bisher geschah bzw. was ich bereits gemacht und ausschließen kann: Zapfwellentaster im Kotflügel gewechselt und auch den in der Kabine mal getauscht, ohne Erfolg. Außenbedienung rechts geöffnet und trocken/sauber. Bezüglich der Kontrollleuchte im Taster der Zapfwelle, die sofort leuchtet, so bald die Zündung eingeschlatet wird, kann ich nun sagen, das diese nur schwach leuchtet und nicht zu 100%. In der Halle sieht es so aus als sei sie zu 100% an, bei Tageslicht sieht man sie aber nicht mehr. Was mir noch eingefallen ist, das die Zapfwellen-Abschaltautomatik bereits seit mehreren Jahren nicht mehr funktionierte (vermisse die jedoch auch nicht, da diese ja leider nicht wieder zuschaltet). Komisch ist für mich immer noch, dass das Problem erst nach dem Batteriewechsel auftrat. Somit spricht eigentlich alles für die Zentralelektrik-Platine.</p><p>Vielleicht mag mich Peter noch aufklären, welche Auswirkung eine leistungsmäßig zu große Batterie hat? Eine Batterie definiert sich in Kapazitäten und den nominal verfügbaren Startstrom. Wichtig sind die 12V Spannungsebene, ansonsten würde ich sagen, "bigger is better" <img src="/styles/deutz/smilies/tongue.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":P" title="tongue :P" data-shortname=":P" /> (ich meine, es ist jetzt ca. 180Ah drin).</p><p>Ich halte euch auf dem laufenden bei der Sache...</p><p>Sachdienliche Hinweise zur Lösung werden weiterhin entgegengenommen...</p><p>Gruß, Bernd</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Deutz-Fetisch, post: 522506, member: 19419"] Hallo zusammen! So, ich wollte mal den aktuellen Stand durchgeben (wie auch von Peter gewünscht ;) ). Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe ich mich mit der "Krücke" der Ansteuerung der Zapfwelle über die Differenzialsperre beholfen. Sprich Stecker vom Magnetventil Differenzialsperre auf Magnetventil Zapfwelle umgesteckt. Jetzt ist der Schlepper demnächst frei und dann mach ich mich an die Suche. Was bisher geschah bzw. was ich bereits gemacht und ausschließen kann: Zapfwellentaster im Kotflügel gewechselt und auch den in der Kabine mal getauscht, ohne Erfolg. Außenbedienung rechts geöffnet und trocken/sauber. Bezüglich der Kontrollleuchte im Taster der Zapfwelle, die sofort leuchtet, so bald die Zündung eingeschlatet wird, kann ich nun sagen, das diese nur schwach leuchtet und nicht zu 100%. In der Halle sieht es so aus als sei sie zu 100% an, bei Tageslicht sieht man sie aber nicht mehr. Was mir noch eingefallen ist, das die Zapfwellen-Abschaltautomatik bereits seit mehreren Jahren nicht mehr funktionierte (vermisse die jedoch auch nicht, da diese ja leider nicht wieder zuschaltet). Komisch ist für mich immer noch, dass das Problem erst nach dem Batteriewechsel auftrat. Somit spricht eigentlich alles für die Zentralelektrik-Platine. Vielleicht mag mich Peter noch aufklären, welche Auswirkung eine leistungsmäßig zu große Batterie hat? Eine Batterie definiert sich in Kapazitäten und den nominal verfügbaren Startstrom. Wichtig sind die 12V Spannungsebene, ansonsten würde ich sagen, "bigger is better" :P (ich meine, es ist jetzt ca. 180Ah drin). Ich halte euch auf dem laufenden bei der Sache... Sachdienliche Hinweise zur Lösung werden weiterhin entgegengenommen... Gruß, Bernd [/QUOTE]
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