Menü
Anmelden
Registrieren
App installieren
Installieren
Thema erstellen
Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Medienkommentare
Neueste Aktivitäten
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Foren
Sonstiges
Fremdfabrikate & Landmaschinen
Winkeldrehpflug Niedersachsenwerk
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="Kai6.05" data-source="post: 553914" data-attributes="member: 15545"><p>Moin Steffen,</p><p></p><p>jetzt verstehe ich das ganze System besser. Zwischen den beiden Federn sitzen diese "Klappen".</p><p></p><p>Wenn man den Pflug zur einen Seite drückt und Einrastet wird die Klappe mit den Federn vorgespannt. Dann ist es möglich zur einen Seite zu drehen.</p><p></p><p>In dem Moment wo der Pflug rüber dreht muss die andere Klappe allerdings am dem Hebelwerk vorbeigleiten, da die Federkraft eine Gegenkraft erzeugen würde.</p><p></p><p>Du hattest geschrieben, dass sich der Arm an dem die Federn hängen frei bewegen kann. Das muss definitiv so sein.</p><p></p><p>Es fehlt dir allerdings eine entscheidende Verbindung zwischen deinem Hebelarm und (ich würde behaupten) dem Oberlenker.</p><p></p><p>Im abgesenkten Zustand sind die Federn ungespannt und einer der Klappen rastet ein. Beim Anheben des Pfluges werden die Federn vorgespannt und der Pflug für eine Drehung breit gemacht.</p><p></p><p>Nachdem du gedreht hast sind beide Klappen ausgerastet (da das Hebelwerk in der Mitte höher steht, kann die andere Klappe nicht einrasten).</p><p></p><p></p><p>Versuch doch mal diesen Vorgang mit einem längeren Hebel an deinem Hebelarm (wo die Federn dran befestigt sind) zu simulieren.</p><p></p><p>MfG Kai</p><p></p><p>P.S. Selbst bei Pflügen wurde das perpetuum Mobile noch nicht erfunden. Irgendwie müssen die immer "zurückgesetzt" werden.</p><p>Freundliche Grüße an <a href="https://www.deutzforum.de/index.php?user/1930-lasca34/" target="_blank">@Lasca34</a></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Kai6.05, post: 553914, member: 15545"] Moin Steffen, jetzt verstehe ich das ganze System besser. Zwischen den beiden Federn sitzen diese "Klappen". Wenn man den Pflug zur einen Seite drückt und Einrastet wird die Klappe mit den Federn vorgespannt. Dann ist es möglich zur einen Seite zu drehen. In dem Moment wo der Pflug rüber dreht muss die andere Klappe allerdings am dem Hebelwerk vorbeigleiten, da die Federkraft eine Gegenkraft erzeugen würde. Du hattest geschrieben, dass sich der Arm an dem die Federn hängen frei bewegen kann. Das muss definitiv so sein. Es fehlt dir allerdings eine entscheidende Verbindung zwischen deinem Hebelarm und (ich würde behaupten) dem Oberlenker. Im abgesenkten Zustand sind die Federn ungespannt und einer der Klappen rastet ein. Beim Anheben des Pfluges werden die Federn vorgespannt und der Pflug für eine Drehung breit gemacht. Nachdem du gedreht hast sind beide Klappen ausgerastet (da das Hebelwerk in der Mitte höher steht, kann die andere Klappe nicht einrasten). Versuch doch mal diesen Vorgang mit einem längeren Hebel an deinem Hebelarm (wo die Federn dran befestigt sind) zu simulieren. MfG Kai P.S. Selbst bei Pflügen wurde das perpetuum Mobile noch nicht erfunden. Irgendwie müssen die immer "zurückgesetzt" werden. Freundliche Grüße an [url='https://www.deutzforum.de/index.php?user/1930-lasca34/']@Lasca34[/url] [/QUOTE]
Zitate einfügen...
Authentifizierung
Wenn es draußen regnet, was ist dann eine sinnvolle Sache, die man mitnehmen sollte, bevor man das Haus verlässt?
Antworten
Foren
Sonstiges
Fremdfabrikate & Landmaschinen
Winkeldrehpflug Niedersachsenwerk
Oben