Menü
Anmelden
Registrieren
App installieren
Installieren
Thema erstellen
Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Medienkommentare
Neueste Aktivitäten
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Foren
Deutz Community
Werkstatt
Werkstatt-Portalkran Tragfähigkeitsberechnungen
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="Homer Jay" data-source="post: 233263" data-attributes="member: 10187"><p>Moin Thomas,</p><p></p><p>super, das Du mich auf die Normen für den Kranbau hinweist. Du hast sicher recht, wenn Du von entsprechenden Normen für den Kranbau sprichst. Die sind mir bekannt, auch wenn ich nicht täglich damit arbeite. Die zulässigen Spannungen sind dort von vorneherein bereits mit Werten für die dynamischen und schwellenden Lasten reduziert, damit man sie nicht vergessen kann. Die Tabelle nutze ich für die Vordimensionierung von Bauteilen bei unterschiedlichen Anwendungsfällen, daher die gesonderte Sicherheitszahl. Die Tabelle ersetzt keinen statischen Nachweis durch einen Prüfstatiker! </p><p></p><p>Aber Patrick möchte sicherlich keine Serienfertigung von Kranbrücken betreiben, geschweige denn Brückenträger selbst herstellen, er hat ja wohl einen ausreichend dimensionierten Träger. Es geht ja mehr um den Hobbybereich und die soll auch sicher sein. Kurioserweise ist (ähnlich wie bei Garagentoren) eine TÜV - Prüfung für den privaten Betrieb nicht erforderlich, solange kein gewerbsmäßiger Umgang damit betrieben wird. Im Grunde darf jeder für den Privatbereich sich einen Kran bauen und betreiben, ohne Berücksichtigung von Normen, ohne Statik oder Schweißkenntnisse. Wichtig ist es, eine sicher Konstruktionen zu bauen und keine lebensbedrohliche, da finde ich es schon besser, eine Frage zu beantworten, als jemanden dumm sterben zu lassen. </p><p></p><p>Bei der "A" Bockausführung entfallen natürlich die Biegespannungen, da hast Du auch Recht, diese Variante hat Patrick aber nicht gezeichnet. Ich persönlich bevorzuge auch die "A" Bockausführung und würde die "Füße" bei 2 Meter Höhe mindestens 1,5 Meter auseinander haben wollen. Was Patrick auch nicht gezeichnet hat, sind Rollen unter dem Fußbalken, die er aber verwenden sollte, damit ein "Schrägziehen" verhindert wird, das zu einem Umstürzen führen kann, wenn er nicht genau senkrecht über der Last angehoben wird. Auf die Rollen und deren Belastung, die das ausgleichen, habe ich hingewiesen. <img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" /></p><p></p><p>Patrick hat nach der ausreichenden Dimensionierung des Fußbalkens gefragt. Und mit einem Q 80x5 ist das der Fall. Das die skizzierte Version nicht der Weisheit letzter Schluss ist, weiß ich auch, aber sie ist machbar. Wenn ein Fachmann die Schweissungen fachgerecht ausführt sehe ich keinerlei Probs, der wird sich allein aus Haftungsgründen hüten etwas zusammenzubraten, was er nicht vertreten kann.</p><p></p><p>Gruß</p><p></p><p>Jürgen</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Homer Jay, post: 233263, member: 10187"] Moin Thomas, super, das Du mich auf die Normen für den Kranbau hinweist. Du hast sicher recht, wenn Du von entsprechenden Normen für den Kranbau sprichst. Die sind mir bekannt, auch wenn ich nicht täglich damit arbeite. Die zulässigen Spannungen sind dort von vorneherein bereits mit Werten für die dynamischen und schwellenden Lasten reduziert, damit man sie nicht vergessen kann. Die Tabelle nutze ich für die Vordimensionierung von Bauteilen bei unterschiedlichen Anwendungsfällen, daher die gesonderte Sicherheitszahl. Die Tabelle ersetzt keinen statischen Nachweis durch einen Prüfstatiker! Aber Patrick möchte sicherlich keine Serienfertigung von Kranbrücken betreiben, geschweige denn Brückenträger selbst herstellen, er hat ja wohl einen ausreichend dimensionierten Träger. Es geht ja mehr um den Hobbybereich und die soll auch sicher sein. Kurioserweise ist (ähnlich wie bei Garagentoren) eine TÜV - Prüfung für den privaten Betrieb nicht erforderlich, solange kein gewerbsmäßiger Umgang damit betrieben wird. Im Grunde darf jeder für den Privatbereich sich einen Kran bauen und betreiben, ohne Berücksichtigung von Normen, ohne Statik oder Schweißkenntnisse. Wichtig ist es, eine sicher Konstruktionen zu bauen und keine lebensbedrohliche, da finde ich es schon besser, eine Frage zu beantworten, als jemanden dumm sterben zu lassen. Bei der "A" Bockausführung entfallen natürlich die Biegespannungen, da hast Du auch Recht, diese Variante hat Patrick aber nicht gezeichnet. Ich persönlich bevorzuge auch die "A" Bockausführung und würde die "Füße" bei 2 Meter Höhe mindestens 1,5 Meter auseinander haben wollen. Was Patrick auch nicht gezeichnet hat, sind Rollen unter dem Fußbalken, die er aber verwenden sollte, damit ein "Schrägziehen" verhindert wird, das zu einem Umstürzen führen kann, wenn er nicht genau senkrecht über der Last angehoben wird. Auf die Rollen und deren Belastung, die das ausgleichen, habe ich hingewiesen. ;) Patrick hat nach der ausreichenden Dimensionierung des Fußbalkens gefragt. Und mit einem Q 80x5 ist das der Fall. Das die skizzierte Version nicht der Weisheit letzter Schluss ist, weiß ich auch, aber sie ist machbar. Wenn ein Fachmann die Schweissungen fachgerecht ausführt sehe ich keinerlei Probs, der wird sich allein aus Haftungsgründen hüten etwas zusammenzubraten, was er nicht vertreten kann. Gruß Jürgen [/QUOTE]
Zitate einfügen...
Authentifizierung
Wenn du drei Äpfel hast und zwei davon isst, wie viele Äpfel hast du dann?
Antworten
Foren
Deutz Community
Werkstatt
Werkstatt-Portalkran Tragfähigkeitsberechnungen
Oben