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<blockquote data-quote="Kuhlerter Deutzer" data-source="post: 586819" data-attributes="member: 22625"><p>Hallo,</p><p></p><p>In Ergänzung zu meinen Vorrednern ein kurzer Erfahrungsbericht von mir.</p><p>Ich habe mit dem Franzil-Gerät, bzw. der Egge , sowohl in Württemberg als auch an der Mosel in Weinbergsteillagen</p><p>von 1971 ab bis Anfang der 90er Jahre gearbeitet. Es wurde mit Hilfe einer Binger oder Burger Seilwinde durch den Weinbergs-</p><p>boden gezogen. Arbeitstiefe bis 10 cm. Man hat sich auf den Rahmen gestellt und durch Gewichtsverlagerung gelenkt oder</p><p>auf den Haltegriff gesetzt, was aber wesentlich unfallträchtiger war.</p><p>Hat bei moderatem Bewuchs ganz gut funktioniert. Die Krautbekämpfung und Bodenlockerung gingen relativ schnell bei</p><p>Arbeitsgeschwindigkeiten um 3 km/h (Schlepperzapfwelle volle Drehzahl). Problematisch wurde es bei starkem Pflanzen-</p><p>bewuchs (permanente Verstopfung) und wenn große Steine erwischt wurden und der Seilwindenbediener nicht aufmerk-</p><p>sam genug war (Abgang als "Überflieger" mit blauen Flecken und mehr, Thomas hat Recht)</p><p>Wir haben noch drei Geräte mit verschiedener Arbeitsbreiten im Schuppen hängen.</p><p>Mittlerweile sind die Weinberge alle ganzflächenbegrünt, was für die Bodenstruktur / Bodengesundheit wesentlich besser ist.</p><p>Alles in allem vermisse ich die Arbeit mit dem Franzilgerät nicht, es war aber für die frühere Denkweise zur Bodenbearbeitung</p><p>in Steillagen eine brauchbare Lösung.</p><p></p><p>Gruß, Philipp</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Kuhlerter Deutzer, post: 586819, member: 22625"] Hallo, In Ergänzung zu meinen Vorrednern ein kurzer Erfahrungsbericht von mir. Ich habe mit dem Franzil-Gerät, bzw. der Egge , sowohl in Württemberg als auch an der Mosel in Weinbergsteillagen von 1971 ab bis Anfang der 90er Jahre gearbeitet. Es wurde mit Hilfe einer Binger oder Burger Seilwinde durch den Weinbergs- boden gezogen. Arbeitstiefe bis 10 cm. Man hat sich auf den Rahmen gestellt und durch Gewichtsverlagerung gelenkt oder auf den Haltegriff gesetzt, was aber wesentlich unfallträchtiger war. Hat bei moderatem Bewuchs ganz gut funktioniert. Die Krautbekämpfung und Bodenlockerung gingen relativ schnell bei Arbeitsgeschwindigkeiten um 3 km/h (Schlepperzapfwelle volle Drehzahl). Problematisch wurde es bei starkem Pflanzen- bewuchs (permanente Verstopfung) und wenn große Steine erwischt wurden und der Seilwindenbediener nicht aufmerk- sam genug war (Abgang als "Überflieger" mit blauen Flecken und mehr, Thomas hat Recht) Wir haben noch drei Geräte mit verschiedener Arbeitsbreiten im Schuppen hängen. Mittlerweile sind die Weinberge alle ganzflächenbegrünt, was für die Bodenstruktur / Bodengesundheit wesentlich besser ist. Alles in allem vermisse ich die Arbeit mit dem Franzilgerät nicht, es war aber für die frühere Denkweise zur Bodenbearbeitung in Steillagen eine brauchbare Lösung. Gruß, Philipp [/QUOTE]
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