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Allgemeine technische Fragen
Bremsen
Verschleißgrenze Bremstrommel F2L612/54
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Beitrag
<blockquote data-quote="krammerreini" data-source="post: 567751" data-attributes="member: 23248"><p>Servus miteinander,</p><p></p><p>gestern hab ich meine ausgedrehten Bremstrommeln wieder nach Hause gebracht.</p><p>Der Innendurchmesser liegt jetzt bei etwa 302 mm, also noch gut im grünen Bereich.</p><p>[ATTACH]170371[/ATTACH]</p><p></p><p>Bei den Belägen hab ich jezt mal einen Versuch gewagt. Aus diversen Gesprächen mit Schraubern, Deutzern und auch durch Kommentare in Youtube hab ich mich entschlossen, die gebrochenen Beläge um ein Lochpaar zu kürzen. Und zwar an der auflaufenden Seite, so dass der Belag noch später beginnt (auf den Trommelumfang bezogen) und so quasi ein sanfteres anpressen des Belags der auflaufenden Backe erreicht wird. Außerdem meinte unser Werkstattleiter (der auch die Trommeln ausgedreht hat), dass es bei aggresivem Trommelbremsen enorm wichtig ist, die auflaufende Kante gut zu brechen.</p><p>[ATTACH]170372[/ATTACH][ATTACH]170373[/ATTACH][ATTACH]170374[/ATTACH][ATTACH]170375[/ATTACH]</p><p></p><p>Die kurzen Beläge sind also jetzt noch kürzer und was soll ich sagen: die Summe der Maßnahmen haben ein ganz neues Bremsgefühl erwirkt. Ich hab die Trommeln aufgesetzt wie sie waren, den Pedalweg nachjustiert und bin losgefahren. Er bremst jetzt weich und gut dosierbar, die Blockiergrenze wird auch auf Asphalt seitengleich erreicht, was will man mehr <img src="/styles/deutz/smilies/thumbup.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":thumbup:" title="thumbup :thumbup:" data-shortname=":thumbup:" /> .</p><p>Jetzt bin ich nur noch gespannt, wie sich die Bremse nach längerer Standzeit verhält. Da war es bislang so, dass besonders bei hoher Luftfeuchtigkeit bei der ersten Bremsung die Bremsen derart reingehauen haben, dass sie sich teilweise erst nach einem kurzen Rückwärtsruck wieder lösten. Zur Abhilfe bin ich bisher vor jeder Fahrt nach längerer Standzeit immer erst ein paar Radumdrehungen mit getretener Bremse rückwärts gefahren, dann ging es meist ohne Radikalbremsung. Das sollte jetzt vorbei sein.</p><p></p><p>Mit etwas Glück funktioniert das dauerhaft und ich kann mir den Kauf von neuen Belägen sparen <img src="/styles/deutz/smilies/grin.png" class="smilie" loading="lazy" alt="^^" title="grin ^^" data-shortname="^^" /> .</p><p>Was allerdings auch bedeutet, dass es vorerst kein Video vom Beläge aufnieten geben wird <img src="/styles/deutz/smilies/wacko.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":S" title="wacko :S" data-shortname=":S" /> <img src="/styles/deutz/smilies/sad.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":(" title="sad :(" data-shortname=":(" /> . So eins wollt ich eigentlich zusammen mit <a href="https://www.deutzforum.de/index.php?user/4609-obrschwob/" target="_blank">@Obrschwob</a> Martin drehen.</p><p></p><p>Grüße vom</p><p>Reini</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="krammerreini, post: 567751, member: 23248"] Servus miteinander, gestern hab ich meine ausgedrehten Bremstrommeln wieder nach Hause gebracht. Der Innendurchmesser liegt jetzt bei etwa 302 mm, also noch gut im grünen Bereich. [ATTACH]170371._xfImport[/ATTACH] Bei den Belägen hab ich jezt mal einen Versuch gewagt. Aus diversen Gesprächen mit Schraubern, Deutzern und auch durch Kommentare in Youtube hab ich mich entschlossen, die gebrochenen Beläge um ein Lochpaar zu kürzen. Und zwar an der auflaufenden Seite, so dass der Belag noch später beginnt (auf den Trommelumfang bezogen) und so quasi ein sanfteres anpressen des Belags der auflaufenden Backe erreicht wird. Außerdem meinte unser Werkstattleiter (der auch die Trommeln ausgedreht hat), dass es bei aggresivem Trommelbremsen enorm wichtig ist, die auflaufende Kante gut zu brechen. [ATTACH]170372._xfImport[/ATTACH][ATTACH]170373._xfImport[/ATTACH][ATTACH]170374._xfImport[/ATTACH][ATTACH]170375._xfImport[/ATTACH] Die kurzen Beläge sind also jetzt noch kürzer und was soll ich sagen: die Summe der Maßnahmen haben ein ganz neues Bremsgefühl erwirkt. Ich hab die Trommeln aufgesetzt wie sie waren, den Pedalweg nachjustiert und bin losgefahren. Er bremst jetzt weich und gut dosierbar, die Blockiergrenze wird auch auf Asphalt seitengleich erreicht, was will man mehr :thumbup: . Jetzt bin ich nur noch gespannt, wie sich die Bremse nach längerer Standzeit verhält. Da war es bislang so, dass besonders bei hoher Luftfeuchtigkeit bei der ersten Bremsung die Bremsen derart reingehauen haben, dass sie sich teilweise erst nach einem kurzen Rückwärtsruck wieder lösten. Zur Abhilfe bin ich bisher vor jeder Fahrt nach längerer Standzeit immer erst ein paar Radumdrehungen mit getretener Bremse rückwärts gefahren, dann ging es meist ohne Radikalbremsung. Das sollte jetzt vorbei sein. Mit etwas Glück funktioniert das dauerhaft und ich kann mir den Kauf von neuen Belägen sparen ^^ . Was allerdings auch bedeutet, dass es vorerst kein Video vom Beläge aufnieten geben wird :S :( . So eins wollt ich eigentlich zusammen mit [url='https://www.deutzforum.de/index.php?user/4609-obrschwob/']@Obrschwob[/url] Martin drehen. Grüße vom Reini [/QUOTE]
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