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<blockquote data-quote="Deutzbär" data-source="post: 104006" data-attributes="member: 3599"><p>Hallo Deutzfreunde, </p><p>zu diesem Thema hatte ich mal letzten Winter einen Selbstversuch gestartet.</p><p></p><p>Frischer Buchenstamm (50 cm) auf 20!! cm abgelängt und klein gespaltet. Aufgeschichtet auf Palette und abdedeckt, im Freien.</p><p>Daneben als Meterstücke denselben Stamm.</p><p>Ergebnis:</p><p></p><p>Die kurzen Stücke waren nach 7!! SIEBEN!!! Wochen bei einer Restfeuchte von 20 % +- 3 % (Toleranz meines Meßgerätes) ofenfertig trocken und brannten zufriedenstellend.</p><p></p><p>Ich habe dies mit mehreren Stücken Holz durchgeführt und kam immer zum selben Ergebnis.</p><p></p><p>Dasselbe habe ich mit einer ganzen Stammscheibe durchgeführt, diese aber auf 15 cm abgelängt.</p><p></p><p>Ergebnis:</p><p>Genau dasselbe!!</p><p></p><p>Merke: Wer schnell trockenes Holz braucht, muß einfach nur kurz sägen, und am besten noch dazu klein spalten.</p><p></p><p>Unglaublich???</p><p></p><p>Selbst ausprobieren!!</p><p></p><p>Ich habe es vorher auch nicht geglaubt, aber auf Rücksprache mit meinem Schornsteinfeger vor Ort ist dies durchaus zutreffend. Die meiste Feuchtigkeit würde über die Stirnseiten der Scheite entweichen. Der Schornsteinfeger sagte aber auch von sich, dass er dieses Wissen keinesfalls breittreten würde, da sonst jeder meint, man kann alle Hölzer nach 4 Wochen in den Ofen stecken, am besten ohne aufspalten und sonstigem Terz.</p><p></p><p>Natürlich ist das Brennholz nach einem Jahr richtiger Lagerung auf jeden Fall trocken, wenn man über kein Restfeuchtemeßgerät verfügt.</p><p></p><p>Hoffe, ich konnte zur allgemeinen Erheiterung beitragen.</p><p></p><p>Und nochmals, probiert es mal aus und postet mal eure Erkenntnisse.</p><p></p><p>Deutzbärle</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Deutzbär, post: 104006, member: 3599"] Hallo Deutzfreunde, zu diesem Thema hatte ich mal letzten Winter einen Selbstversuch gestartet. Frischer Buchenstamm (50 cm) auf 20!! cm abgelängt und klein gespaltet. Aufgeschichtet auf Palette und abdedeckt, im Freien. Daneben als Meterstücke denselben Stamm. Ergebnis: Die kurzen Stücke waren nach 7!! SIEBEN!!! Wochen bei einer Restfeuchte von 20 % +- 3 % (Toleranz meines Meßgerätes) ofenfertig trocken und brannten zufriedenstellend. Ich habe dies mit mehreren Stücken Holz durchgeführt und kam immer zum selben Ergebnis. Dasselbe habe ich mit einer ganzen Stammscheibe durchgeführt, diese aber auf 15 cm abgelängt. Ergebnis: Genau dasselbe!! Merke: Wer schnell trockenes Holz braucht, muß einfach nur kurz sägen, und am besten noch dazu klein spalten. Unglaublich??? Selbst ausprobieren!! Ich habe es vorher auch nicht geglaubt, aber auf Rücksprache mit meinem Schornsteinfeger vor Ort ist dies durchaus zutreffend. Die meiste Feuchtigkeit würde über die Stirnseiten der Scheite entweichen. Der Schornsteinfeger sagte aber auch von sich, dass er dieses Wissen keinesfalls breittreten würde, da sonst jeder meint, man kann alle Hölzer nach 4 Wochen in den Ofen stecken, am besten ohne aufspalten und sonstigem Terz. Natürlich ist das Brennholz nach einem Jahr richtiger Lagerung auf jeden Fall trocken, wenn man über kein Restfeuchtemeßgerät verfügt. Hoffe, ich konnte zur allgemeinen Erheiterung beitragen. Und nochmals, probiert es mal aus und postet mal eure Erkenntnisse. Deutzbärle [/QUOTE]
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