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Unnützes Wissen praktisch angewendet - Frontgewichte selber gießen
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<blockquote data-quote="Homer Jay" data-source="post: 524902" data-attributes="member: 10187"><p>Dann will ich mal.</p><p></p><p>Wie das Frontgewicht und die Anbauplatte aussieht, seht ihr später ja noch in allen Perspektiven. Für mich war es erstmal wichtig, bei einem Teil anzufangen und deswegen habe ich beim vermeintlich komplexeren zugewandt.</p><p></p><p>Das Frontgewicht hat, wenn man es gerade einbettet ein paar Hinterschneidungen. Bedeutet soviel, das man es nicht flach hingelegt abformen kann, sondern diesen Hinterschneidungswinkel ausgleichen muss.</p><p></p><p>Ein Hinweis, das dies auch schon vor über 50 Jahren gemacht werden mußte, ergibt sich aus den Gußmarken. Den Winkel, mit wieviel Grad ich das Frontgewicht schräg legen muß, habe ich mit einer Wasserwaage und anhand der Gußmarken ermittelt. Am besten ließ sich das auf der Rückseite des Frontgewichts messen.</p><p></p><p>[ATTACH]150947[/ATTACH]</p><p></p><p>In der Bildmitte rechts erkennt man schon, das ich einen Zollstock untergeschoben habe. Final habe ich ermittelt, das ich 18 mm unterlegen muß.</p><p></p><p>Im Anschluß habe ich den Umriß des Frontgewichts auf eine Spanplatte übertragen und mit insgesamt Ø 8 - 10 mm Zugabe ausgeschnitten. Ich benötige diese Platte mit dem Umriß als Maskierungsplatte, denn zum Abformen muss ich die eine gerade Ebene auf Höhe der Trennebene des Frontgewichts erreichen.</p><p></p><p>[ATTACH]150948[/ATTACH]</p><p></p><p>Dann kommt das Frontgewicht auf eine größere Platte und mit 18 mm Klötzchen unterlegt, ich richte damit die ermittelte Neigung aus. Nun kommt die Maskierungsplatte darüber. Jetzt wird ermittelt, um wieviele mm ich die Maskierungsplatte unterfüttern muss, damit ich auf die Höhe der Trennebene komme.</p><p></p><p></p><p>[ATTACH]150949[/ATTACH] [ATTACH]150951[/ATTACH]</p><p></p><p>Die ermittelten 16 mm habe ich dann unter die Maskierungsplatte als Distanzklötzchen gelegt und dadurch diese bis zur Trennebene angehoben. Danach wurde ein 13 cm hoher Rahmen um das Modell gesetzt. Der Rahmen besteht aus einfachen Brettern und wird nur mit Winkelverbinder zusammengehalten. Er ist ein bißchen größer, damit er immer noch abgeboben werden kann.</p><p></p><p>[ATTACH]150952[/ATTACH]</p><p></p><p>Gruß</p><p>Jürgen</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Homer Jay, post: 524902, member: 10187"] Dann will ich mal. Wie das Frontgewicht und die Anbauplatte aussieht, seht ihr später ja noch in allen Perspektiven. Für mich war es erstmal wichtig, bei einem Teil anzufangen und deswegen habe ich beim vermeintlich komplexeren zugewandt. Das Frontgewicht hat, wenn man es gerade einbettet ein paar Hinterschneidungen. Bedeutet soviel, das man es nicht flach hingelegt abformen kann, sondern diesen Hinterschneidungswinkel ausgleichen muss. Ein Hinweis, das dies auch schon vor über 50 Jahren gemacht werden mußte, ergibt sich aus den Gußmarken. Den Winkel, mit wieviel Grad ich das Frontgewicht schräg legen muß, habe ich mit einer Wasserwaage und anhand der Gußmarken ermittelt. Am besten ließ sich das auf der Rückseite des Frontgewichts messen. [ATTACH]150947._xfImport[/ATTACH] In der Bildmitte rechts erkennt man schon, das ich einen Zollstock untergeschoben habe. Final habe ich ermittelt, das ich 18 mm unterlegen muß. Im Anschluß habe ich den Umriß des Frontgewichts auf eine Spanplatte übertragen und mit insgesamt Ø 8 - 10 mm Zugabe ausgeschnitten. Ich benötige diese Platte mit dem Umriß als Maskierungsplatte, denn zum Abformen muss ich die eine gerade Ebene auf Höhe der Trennebene des Frontgewichts erreichen. [ATTACH]150948._xfImport[/ATTACH] Dann kommt das Frontgewicht auf eine größere Platte und mit 18 mm Klötzchen unterlegt, ich richte damit die ermittelte Neigung aus. Nun kommt die Maskierungsplatte darüber. Jetzt wird ermittelt, um wieviele mm ich die Maskierungsplatte unterfüttern muss, damit ich auf die Höhe der Trennebene komme. [ATTACH]150949._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]150951._xfImport[/ATTACH] Die ermittelten 16 mm habe ich dann unter die Maskierungsplatte als Distanzklötzchen gelegt und dadurch diese bis zur Trennebene angehoben. Danach wurde ein 13 cm hoher Rahmen um das Modell gesetzt. Der Rahmen besteht aus einfachen Brettern und wird nur mit Winkelverbinder zusammengehalten. Er ist ein bißchen größer, damit er immer noch abgeboben werden kann. [ATTACH]150952._xfImport[/ATTACH] Gruß Jürgen [/QUOTE]
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