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Überwurfmutter Hochdruckreiniger/Hydraulik
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<blockquote data-quote="Deutz AgroStar" data-source="post: 510196" data-attributes="member: 4029"><p>Hallo, sehr geehrte Forumskollegen!</p><p></p><p>ich hätte hier an dieser Stelle ein paar Fragen, evtl. an die Hydraulik-Spezialisten unter euch.</p><p>Zudem hoffe ich, ich hab die richtige Rubrik "derwischt"!?</p><p></p><p>Ich besitze einen Kärcher Heißwasser-Hochdruckreiniger Typ HDS 990, -schon lang nicht mehr der neueste, aber er funktioniert bei gelegentlicher Zuwendung sehr gut und auch zuverlässig.</p><p></p><p>Nun habe ich bei meinem Kärcher ein kleines Problem, und zwar im Bereich zwischen Pumpenaggregat und Brennerkessel, bzw. Heizspirale.</p><p>Die Wasser(-förder)pumpe und die (Wasser-)Heizspirale ist mit einer kurzen Stahlleitung mit zwei Überwurfmuttern verbunden. Bei einer der Überwurfmuttern drückt nun seit geraumer Zeit</p><p>im Betrieb ständig Wasser heraus, die Verschraubung ist nicht mehr dicht.</p><p>Nach der herbstlichen Maschinenwäsche habe ich nun den Hochdruckreiniger zum einwintern, bzw. Schutz vor Frost komplett entwässert und leerlaufen lassen. Auch die besagte Leitung,</p><p>die unter dem Gerät verbaut ist wird dazu abgebaut, damit die Heizspirale leerlaufen kann.</p><p></p><p>Als ich die kurze Leitung mit den Überwurfmuttern nun inspiziert habe, fiel mir auf, daß der Grund der Überwurfmutter komplett mit Dreck und Rost gefüllt ist. Die Mutter läßt sich also nicht mehr vernünftig,</p><p>bzw. weit genug auf das Gewinde ihres Anschlusses, bzw. Dichtkonus aufschrauben.</p><p>Also mit Reißnadel und Druckluft alles saubergemacht und noch mal getestet. Durch den Rost im unteren teil des Innengewindes der Überwurfmutter ist das Gewinde nun auch angegriffen und läßt sich zum Schluß nur noch sehr schwer festziehen.</p><p></p><p>Eine neue Überwurfmutter würde hier m.M. Abhilfe schaffen! Es handelt sich um SW 27, Innengewinde M 22 x 1,5, entspräche also der Hydraulik-Größe 15 L.</p><p>Diese Ü-Mutter besitzt in ihrem "Grund" einen "eingeschobenen" Draht, als quasi "mitnehmer". Ich hänge unten zwei Bilder davon an.</p><p>Bei verschiedenen Hydraulikverschraubungen mit Ü-Muttern habe ich solche schon des Öfteren gesehen.</p><p></p><p>Nun aber zu meiner eigentlichen Frage: Ist eine solche Überwurfmutter mit "Drahtsicherung" auch lose, sprich Ü-Mutter und Draht zum einpressen/einschlagen zu bekommen?</p><p>Dann könnte ich die alte Mutter (vorsichtig, daß der Leitung nix passiert) zerstören und eine neue montieren.</p><p></p><p>Ich hoffe, Ihr könnt mir etwas helfen.</p><p>Gruß, Stefan</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Deutz AgroStar, post: 510196, member: 4029"] Hallo, sehr geehrte Forumskollegen! ich hätte hier an dieser Stelle ein paar Fragen, evtl. an die Hydraulik-Spezialisten unter euch. Zudem hoffe ich, ich hab die richtige Rubrik "derwischt"!? Ich besitze einen Kärcher Heißwasser-Hochdruckreiniger Typ HDS 990, -schon lang nicht mehr der neueste, aber er funktioniert bei gelegentlicher Zuwendung sehr gut und auch zuverlässig. Nun habe ich bei meinem Kärcher ein kleines Problem, und zwar im Bereich zwischen Pumpenaggregat und Brennerkessel, bzw. Heizspirale. Die Wasser(-förder)pumpe und die (Wasser-)Heizspirale ist mit einer kurzen Stahlleitung mit zwei Überwurfmuttern verbunden. Bei einer der Überwurfmuttern drückt nun seit geraumer Zeit im Betrieb ständig Wasser heraus, die Verschraubung ist nicht mehr dicht. Nach der herbstlichen Maschinenwäsche habe ich nun den Hochdruckreiniger zum einwintern, bzw. Schutz vor Frost komplett entwässert und leerlaufen lassen. Auch die besagte Leitung, die unter dem Gerät verbaut ist wird dazu abgebaut, damit die Heizspirale leerlaufen kann. Als ich die kurze Leitung mit den Überwurfmuttern nun inspiziert habe, fiel mir auf, daß der Grund der Überwurfmutter komplett mit Dreck und Rost gefüllt ist. Die Mutter läßt sich also nicht mehr vernünftig, bzw. weit genug auf das Gewinde ihres Anschlusses, bzw. Dichtkonus aufschrauben. Also mit Reißnadel und Druckluft alles saubergemacht und noch mal getestet. Durch den Rost im unteren teil des Innengewindes der Überwurfmutter ist das Gewinde nun auch angegriffen und läßt sich zum Schluß nur noch sehr schwer festziehen. Eine neue Überwurfmutter würde hier m.M. Abhilfe schaffen! Es handelt sich um SW 27, Innengewinde M 22 x 1,5, entspräche also der Hydraulik-Größe 15 L. Diese Ü-Mutter besitzt in ihrem "Grund" einen "eingeschobenen" Draht, als quasi "mitnehmer". Ich hänge unten zwei Bilder davon an. Bei verschiedenen Hydraulikverschraubungen mit Ü-Muttern habe ich solche schon des Öfteren gesehen. Nun aber zu meiner eigentlichen Frage: Ist eine solche Überwurfmutter mit "Drahtsicherung" auch lose, sprich Ü-Mutter und Draht zum einpressen/einschlagen zu bekommen? Dann könnte ich die alte Mutter (vorsichtig, daß der Leitung nix passiert) zerstören und eine neue montieren. Ich hoffe, Ihr könnt mir etwas helfen. Gruß, Stefan [/QUOTE]
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