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Tipps zum D 6006 - Worauf achten?
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Beitrag
<blockquote data-quote="Lu-Event" data-source="post: 451311" data-attributes="member: 12567"><p>Hallo,</p><p>bedingt durch die Betriebsaufgabe meiner Tante (was die letzten Jahren nur noch 0,7ha Bohnen waren), sehe ich derzeit die Möglichkeit mein eigenes Gewerbe etwas auszuweiten.</p><p>Über diesen weg könnte ich durch einen Deal zu einem dunkelgrünen D 6006 kommen (und einige anderen klein Geräte und Anhänger), aber auch vielem teuren Müll wie Teerpappen und alte Eternitplatten.</p><p>Da sich die Platten aber an 2 Halle befinden die ich gut nutzen kann, wäre das erstmal kein Problem.</p><p></p><p>Der Deal wird also in die Richtung gehen, ich krieg die Maschinen und alles was dazu gehört inkl. den Müll und dafür braucht meine Tante keine Teuren Entsorgungen bezahlen und spart sich die Schinderei mit dem Abriss (ist ja auch schon über 70). Ihr Sohn hat wegen Rücken und Bluthochdruck mit nun 50 auch schon seine Frührente durch und klappt bedingt durch die Krankheit, auch bei der kleinsten Anstrengung zusammen. Auch wenn er als ehemaliger Feuerwehrmann (FF) und Möbelschlepper beim Umzugsunternehmen eigentlich recht Kräftig ist, was nicht geht, geht eben nicht mehr.</p><p></p><p>Auch müsste meine Tante sonst alles ziemlich Zeitnahe verkaufen abreißen, entsorgen und Verschrotten und dafür ggf. auch noch einen Kredit Aufnehmen (viel Spaß mit 74).</p><p></p><p>Ich selber kenne zwar den Deutz und hab auf diesem auch Fahren gelernt, allerdings ist das bald 16 Jahre her das ich den das letzte mal selber bewegt habe.</p><p>Da ich den Deutz eigentlich nur zum Antreiben eines Generators mittels ZW nutzen will vor Ort ist ein perfekter Zustand der StVo Konform ist nicht ganz wichtig (Trecker ist bisher aber zugelassen und hat Tüv).</p><p></p><p>Da ich mich aber seit nunmehr 16 Jahren fast nur noch moderne JD Schlepper (6910 AQ, 6420 AQ, 6930P AQ und 6170R DD, 6155R AP) gefahren bin (pro Jahr über 1000h), ist mir zwar die Technik von John Deere sehr vertraut aber bei Deutz gibt es dann doch diverse Lücken.</p><p></p><p>Naja soviel nun zur Vorgeschichte.</p><p></p><p>Unabhängig davon ob ein solcher Deal Wirtschaftlich ist, möchte ich mir aber auch mit dem Deutz kein Fass ohne Boden anlachen ohne mir vorher einen Groben Überblick zu verschaffen was den Zustand des Schleppers angeht.</p><p></p><p>Was ich Aktuell zum Trecker sagen kann.</p><p>Hinterrad,</p><p>1dw Steuergerät</p><p>alte Reifen</p><p>Verdeck Fritz Meyer (Dach wurde wohl mal erneuert)</p><p>Miserabler Lack zustand</p><p></p><p>Stunden sind unbekannt, würde aber mal aufgrund der Auslastung der letzten Jahre auf etwas im Bereich 7000-8000 tippen.</p><p></p><p>Nun stellt sich natürlich die Frage worauf ist bei der Serie zu achten? Mal unabhängig von dem worauf man eh achten sollte wie Spiel am Lenkgestänge oder Radlager.</p><p>Gibt es Spezielle Tests die man durchführen sollte und kann? Abgesehen von der normalen Probefahrt mit Prüfung ob die Bremse gleich geht.</p><p>Bin für jeden Tipp dankbar.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lu-Event, post: 451311, member: 12567"] Hallo, bedingt durch die Betriebsaufgabe meiner Tante (was die letzten Jahren nur noch 0,7ha Bohnen waren), sehe ich derzeit die Möglichkeit mein eigenes Gewerbe etwas auszuweiten. Über diesen weg könnte ich durch einen Deal zu einem dunkelgrünen D 6006 kommen (und einige anderen klein Geräte und Anhänger), aber auch vielem teuren Müll wie Teerpappen und alte Eternitplatten. Da sich die Platten aber an 2 Halle befinden die ich gut nutzen kann, wäre das erstmal kein Problem. Der Deal wird also in die Richtung gehen, ich krieg die Maschinen und alles was dazu gehört inkl. den Müll und dafür braucht meine Tante keine Teuren Entsorgungen bezahlen und spart sich die Schinderei mit dem Abriss (ist ja auch schon über 70). Ihr Sohn hat wegen Rücken und Bluthochdruck mit nun 50 auch schon seine Frührente durch und klappt bedingt durch die Krankheit, auch bei der kleinsten Anstrengung zusammen. Auch wenn er als ehemaliger Feuerwehrmann (FF) und Möbelschlepper beim Umzugsunternehmen eigentlich recht Kräftig ist, was nicht geht, geht eben nicht mehr. Auch müsste meine Tante sonst alles ziemlich Zeitnahe verkaufen abreißen, entsorgen und Verschrotten und dafür ggf. auch noch einen Kredit Aufnehmen (viel Spaß mit 74). Ich selber kenne zwar den Deutz und hab auf diesem auch Fahren gelernt, allerdings ist das bald 16 Jahre her das ich den das letzte mal selber bewegt habe. Da ich den Deutz eigentlich nur zum Antreiben eines Generators mittels ZW nutzen will vor Ort ist ein perfekter Zustand der StVo Konform ist nicht ganz wichtig (Trecker ist bisher aber zugelassen und hat Tüv). Da ich mich aber seit nunmehr 16 Jahren fast nur noch moderne JD Schlepper (6910 AQ, 6420 AQ, 6930P AQ und 6170R DD, 6155R AP) gefahren bin (pro Jahr über 1000h), ist mir zwar die Technik von John Deere sehr vertraut aber bei Deutz gibt es dann doch diverse Lücken. Naja soviel nun zur Vorgeschichte. Unabhängig davon ob ein solcher Deal Wirtschaftlich ist, möchte ich mir aber auch mit dem Deutz kein Fass ohne Boden anlachen ohne mir vorher einen Groben Überblick zu verschaffen was den Zustand des Schleppers angeht. Was ich Aktuell zum Trecker sagen kann. Hinterrad, 1dw Steuergerät alte Reifen Verdeck Fritz Meyer (Dach wurde wohl mal erneuert) Miserabler Lack zustand Stunden sind unbekannt, würde aber mal aufgrund der Auslastung der letzten Jahre auf etwas im Bereich 7000-8000 tippen. Nun stellt sich natürlich die Frage worauf ist bei der Serie zu achten? Mal unabhängig von dem worauf man eh achten sollte wie Spiel am Lenkgestänge oder Radlager. Gibt es Spezielle Tests die man durchführen sollte und kann? Abgesehen von der normalen Probefahrt mit Prüfung ob die Bremse gleich geht. Bin für jeden Tipp dankbar. [/QUOTE]
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